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Frankreich | Jura

Col de Magnard

Höhe: 1170m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 18.01.2024

Beschreibung

Ein schöner Ausgangsort für die Fahrt auf den Col de Magnard, einem von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist die Gemeinde Saint-Claude, die mit ihrem im fünften Jahrhundert gegründeten Kloster bis heute das religiöse Zentrum des französischen Hochjuras bildet. Sie ist heute auch aufgrund der Herstellung von Tabakpfeifen sowie ihrer Diamantschleiferei bei Besuchern beliebt. Nach der Besichtigung heißt es aber Konzentration, denn gleich zwei Wege führen zum 1170 Meter hohen Scheitel des Col de Magnard hinauf. Da wäre zum einen die D 69, die sich in nordöstliche Richtung hinaufwindet. Wir empfehlen alternativ aber die D 436, die sich dem Gipfel von Süden her annähert, da diese Rampe die definitiv schöneren Kehrpassagen bietet. Wieder hinunter geht es über die ebenfalls kurvenreic...

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Steckbrief Col de Magnard

LandFrankreich
RegionJura
Passhöhe1170 m
Länge25 km
Maximale Steigung7
BasisorteSaint Claude, Mijoux
Koordinaten46.372530, 5.931470
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Schweiz / Waadt / Frankreich
Rund um den Genfer See führt eine abwechslungsreiche und landschaftlich richtig schöne Uferstrecke. Mediterranes Ambiente und tolle Panoramen wechseln sich im Minutentakt ab. Die Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Genfer See ist der wasserreichste See Mitteleuropas. Seine rund 170 Kilometer lange Uferstraße wollen wir heute ab der schönen Stadt Genf unter die Reifen nehmen. Schon nach einigen Minuten entlang des Nordufers verebbt der Genfer Trubel. Versoix, das kleine Städtchen mit dem großen Hafen taucht auf. Im Café, gleich neben der Mole und mit Sicht auf das glitzernde Wasser, lässt sich die beschauliche Postkartenidylle am besten genießen. Ab Versoix beginnen die interessanten Weingüter entlang des Seeufers. Hochherrschaftliche Häuser ragen umgeben von schattenspendenden Laubbäumen in den Himmel. Ihnen zu Füßen liegen die langen, schnurgeraden Reihen der Reben. La Côte nennen sich die hervorragenden sonnenverwöhnten Lagen. Nyon, das ehemalige Römer- und Fischerdorf, empfängt uns mit gewaltiger Blumenpracht und himmlischer Ruhe. Einmal im Jahr ist es damit allerdings vorbei. Ende Juli fallen beim Paléo Festival über 200 000 Besucher in die Stadt ein, um drei Tage lang bei Rock, Pop und Folk abzurocken. Durch Nyons kleine Gassen kurven wir hinauf zum Schloss. Auf der dem See zugewandten Seite des Gemäuers präsentiert sich uns ein fantastischer Blick über den Ort und den See – ockerfarbene Ziegeldächer, gespickt mit unzähligen Erkern, Gauben und Türmchen, schmale Sträßchen und in der Ferne lässt sich bei guter Sicht das gewaltige Massiv des Mont Blanc erkennen. Weiter geht’s entlang der Uferstraße. In Rolle, dem einstigen Hauptort des Kantons Waadt, reihen sich die Häuser mit ihren einladenden Geschäften und Bistros, schönen Fassaden mit unzähligen Klappläden. Im historischen Stadtkern finden sich noch zahlreiche Patrizierhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, und gleich am Seeufer errichteten die Grafen von Savoyen das Schloss von Rolle. Gut zwanzig Kilometer weiter folgt Lausanne, die fünftgrößte Stadt der Schweiz. Es gibt viel zu gucken, unzählige Geschäfte mit bunten Auslagen, viele Cafés und vor allem jede Menge Limousinen und Sportwagen, die scheinbar gerade den Ausstellungsräumen der teuersten Autohäuser entsprungen sind. Am zentralen Hafen Lausannes lasse ich das Motorrad ausrollen. Ein paar Schritte durch das sprudelnde Stadtleben müssen einfach sein, die Kantonshauptstadt ist schließlich reich an Kultur, Sehenswürdigkeiten und Kontrasten. Kaum sind wir wieder heraus aus Lausannes Treiben, biegen wir ab auf die Route de Vin. Mit der  herrlichen Landschaft des Lavaux beginnt einer der schönsten Abschnitte entlang des Genfer Sees. Hier startet auch die Corniche de Lavaux, die sich durch steile Weinterrassen immer Höher durch  eines der bekanntesten schweizer Weinbaugebiete windet. Es geht malerisch hoch über der Küste entlang und die herrlichen Panoramen wirken fast wie die Blicke von den grandiosen Corniches bei Nizza. Lecker wird es am Ende der Corniche in Vevey. Der Ort ist heute ein wichtiges Zentrum der Schokoladenindustrie. Hier wurde die erste Schokoladenfabrik der Schweiz gegründet, dabei entstand auch die eine oder andere kleine Schokoladenmanufaktur. Viele der süßen Köstlichkeiten finden sich in den Schaufenstern und Theken der Veveyer Läden wieder. In Montreux müssen wir unserem musikalischen Held die Referenz erweisen. Freddy Mercury, Frontmann von Queen und musikalisches Ausnahmetalent, verbrachte in Montreux seine letzten Lebensjahre. Am Seeufer steht eine beeindruckende Statue von ihm, überlebensgroß, in wohlbekannter Pose, ganz so, wie ihn seine Fans liebten. In großem Bogen umkreisen wir das Ende des Genfer Sees. Bei Chessel überqueren wir die Rhône, wenig später beginnt bei St. Gingolph der französische Teil des Seeufers. Hier liegt die Uferstraße zumeist gleich am Wasser. Mellerie, der kleine romantische Ort, bietet sich für einen kurzen Abstecher an. Es gibt einladende, freundliche Cafés entlang des Ufers – genau der richtige Ort, um sich ein bisschen mit Koffein zu stärken. Ein Getränk der ganz anderen Art präsentiert einige Kilometer weiter Évian-les-Bains. Seit 1826 wird hier das weltweit bekannte Evian-Mineralwasser aus der Cachat-Quelle abgefüllt. Hinter Thonon-les-Bains verlassen wir die Hauptstraße, folgen den Schildern nach Yvoire. Das Blumendorf darf sich offiziell zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählen. Hierher locken mittelalterliches Ambiente, unglaublicher Blumenschmuck, ein schnuckeliger, kleiner Hafen und das Schloss mit seinen urigen Türmchen. Ab hier folgen wir dann weiter dem Südufer und rollen bald wieder hinein in das Treiben der Genfer Innenstadt. Roadbook: Genf, Versoix, Nyon, Rolle, Lausanne, Corniche de Lavaux, Vevey, Montreux, Chessel, St. Gingolph, Mellerie, Évian-les-Bains, Thonon-les-Bains, Yvoire, Genfer. Start- / Zielort: Genf / Genf Länge: 170 km Highlight: Wissenswertes – Der Genfer See, im französisch-sprachigen Raum Lac Léman genannt, ist nach dem Plattensee der zweitgrößte See Mitteleuropas. Durch seine Tiefe bis zu 310 Metern ist er dafür aber der wasserreichste. Er liegt im Südwesten der Schweiz, das Nordufer ist schweizerisch, fast das gesamte Südufer gehört zu Frankreich. Seine Umrundung entlang der Uferstraße ist etwa 170 Kilometer lang. Die Fischerei auf dem Genfer See findet heute nur noch in ganz kleinem Rahmen statt. Es gibt nur noch wenige Berufsfischer. Dafür hat die Personen- und Ausflugsschifffahrt enorm gewonnen. Eine Tour mit einem der zahlreichen Schiffe über den See ist fast wie eine kleine Kreuzfahrt und besonders bei sonnigem Wetter der pure Genuss.
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Frankreich / Französische Alpen
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Frankreich / Jura
Die Tour "Im Hochjura" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Unsere Highlights dieser Tour: Divonne-les-Bains: Um mal ausschließlich im französischen Jura zu verweilen, liegen Anfang und Ende dieser Runde in Divonneles-Bains. Der Kurort ist eine Grenzstadt mit einem kleinen, malerischen See und der passenden Infrastruktur. Col de la Faucille: Obwohl „nur“ 1 323 Meter hoch liegt der Übergang vom Genfer See zu den Monts Jura fast 1 000 Meter über dem Startpunkt. Der Pass kann viel Spaß machen, ist aber auch teilweise extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Saint-Claude: Das Gemeindegebiet liegt auf Höhen zwischen rund 360 und über 1 200 Metern. Geschützt in einem Talkessel eingebettet entstand hier das religiöse Zentrum des Jura, was sich in einer ansehnlichen Kathedrale manifestiert. Clairvaux-les-Lacs: Als Erholungsort in einem beliebten Ausflugsgebiet im westlichen Jura profitiert Clairvaux-les-Lacs vor allem vom Tourismus. Während der Sommersaison gibt es am Grand Lac zahlreiche Möglichkeiten, Freizeit- und Wassersportaktivitäten zu betreiben. Außerdem schließt sich hier eine besonders schöne Extrarunde um einen Teil des aufgestauten Ain an, bevor es auf der D118 kurven- und waldreich zurück an die Gestade des Bienne und erneut über Saint-Claude zum Ausgangspunkt an der Schweizer Grenze geht. An dieser D118 versteckt sich zwischen Les Crozet und Saint-Lupicin die Auberge du Vieux Moulin, ein kleines Restaurant in einer Mühle aus dem 19. Jahrhundert. Hier kann man mit Blick auf die Barrage de Cuttura die Jura-Küche richtig kennenlernen, darunter auch das schmackhafte Fondue Jurassienne!

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Frankreich / Jura
Der Col de la Biche, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist ein kleiner Pass nordwestlich des Lac de Bourget und gilt als der "kleine Bruder" des benachbarten Grand Colombier. Unterschätzen sollte man ihn deshalb aber keinesfalls. Besonders die Ostrampe des Col de la Biche hat es in sich! Sie beginnt im bezaubernden Dörfchen Gignez, das verwaltungstechnisch zur Gemeinde Corbonod gehört. Die Passstraße hat auf dieser Seite auf nur neun Kilometer einen Durchschnittsanstieg von über neun Prozent aufzuweisen. Bei diesen Zahlen wird sogar manch großer Alpenpass blass vor Neid. Dankenswerterweise ist der Col de la Biche im Normalfall nur sehr wenig befahren, sodass man die Ausblicke auf die Umgebung und auf die Savoyer Alpen ganz in Ruhe genießen kann. Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren und Pässe in Frankreich bietet Dir unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und der Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 1325m
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Der Col de la Rochette befindet sich im Bugey, dem südlichsten Teil des französischen Jura und erstreckt sich auf zwölf Kilometern als Ost-West-Verbindung der Gemeinde Ruffieu und Hauteville-Lompnes. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Obwohl der Col de la Rochette nur wenig befahren ist, kann über den Zustand der Straße nicht gemeckert werden, denn er bietet guten Asphalt und keinerlei Macken. Dadurch wird die Fahrt naturgemäß aber auch etwas langweilig. Die Westrampe des Col de la Rochette windet sich in einigen Kurven an waldeichen Gebieten in die Höhe. Auf der Ostrampe geht es aber dann ein wenig spannender zu. Das liegt neben der eigentlichen Straßenführung vor allem an den schönen Aussichten, die man hinunter ins Séran-Tal sowie auf die Jurakette werfen kann. Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren und Pässe in Frankreich bietet Dir unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und der Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 1112m
Frankreich / Jura
Nur wenige Kilometer nördlich des Col de la Rochette gelegen, versteckt sich dieser nur wenig bekannte und noch wenig befahrene Col de Cuvillat im französischen Jura. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Straße zum 1073 Meter hohen Scheitel ist von beiden Seiten aus gut ausgebaut und mit bemerkenswert gutem Asphalt versehen. Dadurch bietet die Straße leider auch keinerlei fahrerische Herausforderungen. Beide Auffahrten des Col de Cuvillat führen zunächst durch dichte Waldgebiete bevor sie den nur wenig markanten Gipfel erreichen. Die Ostrampe beginnt in Le Petit-Abergement, das durch die Gemeindeneustruckturierung des Jahres 2016 nun offiziell Haut Valromey heißt. Die Südrampe des Col de Cuvillat endet in Champdor. In dem Städtchen lohnt sich ein Besuch des sehr sehenswerten Schlosses Château de Champdor. Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren und Pässe in Frankreich bietet Dir unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und der Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 1073m

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