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Schweiz | Wallis

Simplon Pass

Höhe: 2006m
Länge: 60km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 11.05.2024

Beschreibung

Der 2.005 Meter hohe Simplonpass gehört nicht nur zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, sondern ist auf beiden Seiten breit und sehr gut ausgebaut. Da der Simplonpass eine wichtige Verbindung zwischen der Schweiz (Wallis) und Italien ist, ist der Pass entsprechend hoch frequentiert. Selbst die traditionellen Schweizer Postautos können einem begegnen. Auch diese nutzen den Simplonpass werktäglich. Der Simplonpass hat mit seinen gut ausgebauten und breiten Straßen eher einen Schnellstraßencharakter und trotz seiner wenigen Serpentinen lohnt es sich die Südrampe, die u.a. durch die enge Gondoschlucht verläuft, mit dem Motorrad zu befahren. Die Scheitelregion bietet einem auf dem Simplonpass mit dem Motorrad ein Alpenpanorama vom Feinsten. Mit dem Simplonpass erreicht man d...

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Steckbrief Simplon Pass

LandSchweiz
RegionWallis
Passhöhe2006 m
Länge60 km
Maximale Steigung14
BasisorteBrig (CH) - Val d`Ossola (I)
Koordinaten46.250752, 8.032457
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren8
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Schweiz / Wallis
Das sonnenverwöhnte Wallis liegt an der Alpensüdseite mit Grenzen zu Italien und Frankreich. Eine Region, die den Inbegriff der Schweiz in allen Facetten ausstrahlt: Die weiche, grüne Landschaft im flachen Rhônetal, die schroffen, schneebedeckten Felsen der Alpen. Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Der Anstieg von Andermatt zum Furkapass verläuft zunächst unspektakulär. Dann aber fällt die Route in eine Reihe dicht aufeinanderfolgenden Kehren. Griffiger Belag, viel Übersicht, runde und sauber angelegte Bögen. Zum Schluss führt die Straße ein Stück an den Konturen des Berges entlang, dann rollen wir auf die Passhöhe. Furka, die Gabel. Italienisch „forcola“. So nannten die Menschen früher einen Pass. Wahrscheinlich kamen ihnen die hohen und gefährlichen Alpenübergänge wie die Zinken eine Gabel vor. Ständig hat man das Eis des über acht Kilometer langen Rhône-Gletschers vor sich. Auf keinem anderen Straßenstück der Alpen ist man so nah dran an der Erdgeschichte. Denn nirgendwo anders bietet sich die Gelegenheit, einfach das Motorrad abzustellen und in das ewige Eis eines Gletschers zu fassen. Diese Stelle befindet sich ein Stück unterhalb des Sattels. Hinein in die Abfahrt. Keine Autobahn, aber eine ordentlich ausgebaute Trasse. Das Hotel Belvedere taucht auf. Der alte Kasten ist zwar sehr traditionsreich, mittlerweile jedoch ziemlich renovierungsbedürftig. Aber er thront derartig fotogen über einer der Spitzkehren, dass sein Parkplatz immer rappelvoll ist. Anschließend folgen wir dem Lauf der Rhône auf ihrem Weg Richtung Südwesten. Rechter Hand ragen die Gipfel der Berner Alpen in die Höhe, auf der linken Seite flimmern die weißen Spitzen der Walliser Alpen im Sonnenlicht. Ob es wohl noch eine andere Strecke in den Alpen gibt, die so verschwenderisch mit Panoramen umgeht? In Visp links ab. Dieser Abstecher führt zu zwei wunderschönen Tälern und zwei lohnenswerten Zielen. Entweder durchs Saastal ins schnuckelige Saas Fee oder entlang der Matter Vispa ins mondäne Zermatt. Obwohl das Matterhorn mit 4.478 Metern nur der fünfthöchste Berg der Schweiz ist (der höchste ist die Dufourspitze, 4.634 m), so ist er doch der bekannteste. Majestätisch thront seine steile Pyramide über dem kleinen Ort Zermatt. Zermatt zu erreichen, ist gar nicht einfach, da das gesamte Dorf autofrei ist. Man parkt in Täsch (ca. fünf Kilometer entfernt) und steigt in die Pendelbahn, die den Besucher ins Dorf bringt. Obwohl Zermatt mit Luxushotels und Edelboutiquen übersät ist, hat es sich seinen ursprünglichen Charme erhalten. Der großzügige Kirchenplatz und die urigen Holzhäuser im Kern des Ortes zeugen von Tradition. Kaffeepause in Sion, der Hauptstadt des Wallis. 25.000 Einwohner leben in der von Rebhängen eingebetteten Stadt mit ihrem südländischen Klima und ihrer malerischen Altstadt. Eine gemütliche Fußgängerzone bietet alles, was zum zünftigen Bummel gebraucht wird: Geschäfte, Weinkeller, Cafés und nicht zu vergessen: den bunten Markt. Irgendwann erreichen wir Martigny und den Abzweig zum Großen St. Bernhard. Das Städtchen Martigny ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum im Südwesten des Wallis. Schon früher, zur Zeit der Römer, war der Ort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Gott sei Dank ist der Große St. Bernhard rechtzeitig auf den Hund gekommen. Sonst wäre der Alpenpass nach dem Bau des Tunnels wohl schnell in Vergessenheit geraten. So aber sind es die berühmten Lawinenhunde, die nach wie vor Scharen von Reisenden auf den 2.469 Meter hohen Sattel des St. Bernhard locken. Auch wer sich für die Lawinenhunde nicht so sehr interessiert, wird für die Überquerung des Passes reichlich belohnt. Und zwar in Form einer Vielzahl von leckeren Kurven und Kehren. Der Große St. Bernhard ist ein absolutes Muss für jeden Serpentinen-Sammler. Keine 100 Meter geradeaus. Das Motorrad kippt in eine Kehre nach der anderen. Wie eine schwarze Schnur kringelt sich die Trasse durch grüne Almen in Richtung Himmel. Mitten auf der Passhöhe sitzt wie eine Festung das Hospiz. Es wurde im 11. Jahrhundert vom heiligen St. Bernhard von Menthon gegründet. Wie viele andere Schutzhäuser in den Alpen wurde es errichtet, um Wanderern, Reisenden und Pilgern eine Übernachtungsmöglichkeit sowie Zuflucht vor Unwettern zu geben. Wegen der Lawinenhunde ist dort oben immer ziemlich viel los. Die von den Mönchen gezüchteten Hunde sind im Museum des Hospizes untergebracht und können angeschaut werden. Den Höhepunkt der St. Bernhard-Überquerung bildet die Südrampe hinab nach Aosta. Ein Festival der Kurven, das sich kaum beschreiben lässt. Man muss es einfach erfahren haben. Im wahren Sinne des Wortes. Der abschließende Stopp im Ortskern von Aosta ist Pflicht. Man sitzt romantisch draußen im Straßencafé und erhascht dabei mit etwas Glück sogar einen Blick auf den Mont Blanc. Tourlänge: ca. 220 km Roadbook: Andermatt – Furkapass – Gletsch – Brig – Visp – Zermatt/Saas Fee – Visp – Sierre – Sion – Martigny – Sembrancher – Großer St. Bernhard – Aosta Highlight: Von Visp erreicht man über Stalden das reizende Saas Fee. Dessen Attraktion ist das Drehrestaurant Allalin, das höchstgelegene (3.500 m) seiner Art der Welt. Es dreht sich in einer Stunde einmal um die eigene Achse. Hinauf geht es mit der Metro Alpin, der weltweit höchsten U-Bahn. Pässe-Info: Furkapass                    2436     11 %    11-5     35km Gr. St. Bernard             2469     11 %    11-4     74km
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Schweiz / Bern | Wallis
Wenn mal wieder die ganze Welt auf Schweizer Pässeklassikern unterwegs ist, schwingt sich der Insider auf sein Töff und steuert das Berner Oberland an. Dort warten auf ihn Bergstraßen, auf denen er selbst in der Hochsaison ungestört seinen Schräglagen frönen kann. Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Ihren Anfang nimmt diese Runde in Interlaken. Die schmucke Stadt liegt, wie ihr Name schon ahnen lässt, zwischen zwei Seen, dem Thuner- und dem Brienzersee. Ihr Ursprung stammt aus den Jahren um 1130. Aus einer einfachen Übernachtungshütte wurde ein Kloster und daraus eine Stadt. Um 1800 entdeckte der Fremdenverkehr Interlaken, danach ging es wirtschaftlich steil bergauf. Sogar Goethe machte in Interlaken Urlaub und war begeistert. Begeistert sind auch wir, wenn wir zur ersten Etappe nach Grindelwald starten. Gleich hinter Interlaken kommt das berühmte Panorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau in Sicht, und man kann bei diesem Anblick nicht anders, als staunend den Mund zu öffnen. Wir folgen dem Lauf des Flusses Lütschine, kurven lässig zwischen Wäldern und Almen hindurch und gelangen schließlich in den Ort, mit dessen Lage vielleicht noch Zermatt am Matterhorn konkurrieren kann. Aber dort hinein darf man ja mit Auto und Motorrad nicht fahren. Also bleibt Grindelwald das schönste Schweizer Alpenpanorama, das man per Achse erreichen kann. Die berüchtigte Eiger-Nordwand erhebt sich fast senkrecht direkt über den Dächern Grindelwalds, umrahmt von den Gletschern von Mönch und Jungfrau. Und auch wer nicht per Bergbahn hinauf zum höchsten Aussichtspunkt Europas fahren will, sollte unbedingt in Grindelwald einen Kaffee trinken – auf einer Terrasse mit Blick auf die Eiger-Nordwand. Eine Aussicht, die man nie mehr vergisst. Zurück in Interlaken fahren wir ostwärts am Brienzersee entlang. Der gepflegte Asphalt der Uferstraße passt perfekt zu den herrlichen Ausblicken nach rechts hinüber zu den schneebedeckten Gipfeln. Die Ortschaften sind allesamt sauber und adrett und geizen nicht mit optischen Reizen. Hinter dem See nehmen wir Kurs auf den Brünigpass und dürfen uns auf die ersten Serpentinen des Tages freuen. Auf griffigem Belag zirkeln wir zum 1.008 m hohen Sattel hinauf, um uns danach in die Kehren hinab nach Giswil zu werfen. Dort weist ein Schild den Weg zum Glaubenbüelenpass. Und wir dürfen uns schon wieder freuen, denn der Aufstieg zum diesem 1.611 m hohen Pass ist vom Allerfeinsten. Kehren und Serpentinen gepaart mit Ausblicken hinab zum Lungernsee. Diese Qualitäten kennen auch die Einheimischen, und so braucht man sich nicht zu wundern, wenn einen unterwegs zur Passhöhe ein flotter Sportler überholt. Nach dem Sattel geht es gemächlich das Mariental hinab Richtung Entlebuch. Weite Bögen, schmale Straße, viel Natur. Der Entlebuch, diese Region zwischen Bern und Luzern, ist seit 2001 UNESCO-Biosphärenreservat. Hier befinden sich 20 Prozent aller Schweizer Hochmoore, was dem Entlebuch eine ungemein vielfältige Pflanzen- und Tierwelt beschert. Wir durchqueren diese Region auf der N 10 und gelangen dann ins Emmental, wo der löchrige Käse herkommt. Da es in der gesamten Schweiz praktisch keine Massentierhaltung gibt, kann man den Emmentaler guten Gewissens genießen. Kurz vor Langnau zweigt in Bärau nach rechts die Bergstraße zur Lüderenalp ab. Jetzt heißt es wieder alle Antennen auf Empfang, denn dieses enge Sträßchen, das kurven- und kehrenreich zur 1.150 m hoch gelegenen Lüderenalp hinaufwieselt, verlangt eine gute Fahrzeugbeherrschung und hohe Konzentration. So macht Motorrad fahren Laune. Oben angelangt, ist die Pause im Hotel-Restaurant Lüderenalp ein Muss. Nicht nur wegen des freundlichen Service und des guten Essens, sondern auch wegen der bei schönem Wetter atemberaubenden Aussicht von der Terrasse: Am Horizont baut sich die gesamte Berner Gipfelprominenz von Eiger über Jungfrau und Mönch auf. Auch der Abstieg hinab nach Wasen fordert den ganzen Mann bzw. die ganze Frau, dann entspannen wir uns auf dem Weg über Sumiswald und Ramsei nach Langnau. Dort nehmen wir Kurs auf Schüpbach, wedeln erneut durchs Emmental und erklimmen schließlich den 1.167 Meter hohen Schallenberg. Wegen seiner vielen Kurven ist dieser Pass unter Motorradfahrern eine Legende, am Wochenende verwandelt sich der Parkplatz des Berghauses Gabelspitz in einen pulsierenden Motorradtreff. Über Schwarzenegg und Steffisburg fahren wir hinab nach Thun. Die größte Garnisonsstadt der Schweizer Armee liegt am Abfluss der Aare aus dem Thunersee. Ihren Namen hat sie nicht von den Thunfischen im See, sondern vom keltischen Wort „dunum“, was soviel bedeutet wie „befestigter Ort“. Hauptsehenswürdigkeit Thuns ist sein Schloss, das sich malerisch über dem Rathausplatz erhebt. Die Schlussetappe unserer Tour folgt dem Nordufer des Thunersee und verwöhnt uns bis Interlaken noch einmal mit herrlichen Blicken übers Wasser hinüber zu den Berner Alpen. Tourlänge: ca. 250 km Roadbook: Interlaken – Grindelwald – Brünigpass – Giswil – Glaubenbüelenpass – Chlusen – Bärau – Lüderenalp – Wasen – Sumiswald – Ramsei – Langnau – Schüpbach – Schallenberg – Schwarzenegg – Steffisburg – Thun – Interlaken Highlight: Fahrt mit der Schilthornbahn auf den 2.970 Meter hohen Gipfel – Filmschauplatz des James-Bond-Streifens „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. Von der Aussichtsterrasse genießt man einen spektakulären 360-Grad-Blick auf über 200 Berggipfel. Die Luftseilbahn fährt alle 30 Minuten von der Talstation Stechelberg ab. Tipp: Geburtstagskinder fahren gratis. Gültiger Ausweis erforderlich. Pässe-Info: Brünigpass       1008    13 %    -           16km Glaubenbüelen 1611     12 %   11-4      46km
Italien / Piemont Lombardei
Baveno: Der beliebte Ferienort am Golf von Verbania ist zugleich ein guter Ausgangspunkt für einen kurzen Ausflug zu den im Lago Maggiore liegenden Borromäischen Inseln. Besonders beliebt ist die Isola Bella, die schöne Insel. Im 17. Jahrhundert begann Carlo III. Borromeo mit dem Bau eines nie vollendeten Palazzo und der Anlage mediterraner Gärten auf dem bis dato felsigen Eiland. Der Palast befahenthält heute ein Museum. die eigentliche Attraktion aber sind die terrassierten Gärten. Stresa: Auch dieser Ort zählt zu den Kurorten entlang des piemontesischen Ufers Gleich hinter ihm steigen steil einige Berghänge empor, so auch zum 1 491 Meter hohen Berg Mottarone. Es gibt eine kleine Serpentinenstraße aus dem Ort hinaus, die bis an den Gipfel führt. Varallo: Das Dorf ist die Hauptgemeinde. Wahrzeichen von Varallo ist einer der heiligen Berge des Piemont, der Sacro Monte di Varallo (603 Meter), der an die heiligen Orte (Betlehem, Kalvarienberg, Nazaret usw.) von Palästina erinnern soll und so zu einem berühmten Wallfahrtsort wurde. Er ist die große Touristenattraktion des Ortes. Alagna Valsesia: Am Talschluss des Valsesia liegt dieser Ort auf gut 1 200 Metern. Er bietet Zugang zum Monte Rosa-Gebirge, einer der eindrucksvollsten Gipfelketten der Alpen. Es bildet eine natürliche Barriere zur Schweiz, auf deren Gebiet mit der Dufourspitze auch der höchste Berg liegt. Mit seinen 4 634 Metern ist es zugleich der höchste Berg der Eidgenossen – und des gesamten deutschen Sprachraums. Etliche weitere Drei- und Viertausender runden das Bild ab und geben an ihren Flanken dem Valsesia eine gigantische Kulisse.

Weitere Tipps in der Nähe

Schweiz / Wallis
In sonniger Terrassenlage über dem Rhônetal und dem Verkehrsknotenpunkt Visp verbirgt sich die Moosalpregion in der Feriendestination Bürchen im Kanton Wallis. Die Südostrampe zur Moosalp beginnt kurz hinter Stalden. Zunächst geht es recht steil den Hang hinauf, doch kurze Zeit später findet man sich in einer mehr als hübschen Almlandschaft wieder. Die Moosalp-Straße ist hier zwar recht schmal, aber in einem hervorragenden Zustand. Auf der Nordseite geht es dann gemächlicher zu: Man passiert einen dichten Wald und fährt dann für einige Kilometer parallel zum Rhônetal. Die Moosalp ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Moosalpregion ist bei Urlaubern ganzjährig beliebt, sodass die Straße zur Moosalp auch im Winter befahrbar bleibt. Ein Besuch lohnt sich dennoch vor allem in den Sommermonaten. So findet immer im Juni der Alpaufzug statt, bei dem über 100 Kühe zur Passhöhe hinaufgebracht werden. Die parallel stattfindenden Ringkuhkämpfe sind ein Spektakel ohnegleichen. Richtig voll wird es dann immer am letzte Juli-Sonntag: Zum traditionellen Älplerfest mit einem folkloristischen Umzug kommen jährlich bis zu 5000 Besucher. Übrigens: Wer die Moosalp fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Vom Furka zum Großen St. Bernhard " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Vierwaldstätter See Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Rund um den Mont Blanc Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massi v
Höhe: 2048m
Schweiz / Bern | Wallis
Reichenbach im Kandertal ist Ausgangspunkt für eine der spektakulärsten PostAuto-Fahrten, denn dort startet die Kiental-Griesalp-Linie. Mit einer Steigung von bis zu 28 Prozent (und nie weniger als 20%) ist sie die steilste PostAuto-Strecke Europas. Vor der mächtigen Kulisse des Blüemlisalphorns liegt die Griesalp, welche sich bereits im Gebiet des UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch befindet. Die Griesalp ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Natürlich muss man sich nicht zwingend in das PostAuto setzen, denn selbstverständlich ist diese Bergstraße, die zudem mit 20 exzellenten Haarnadelkurven begeistern kann, auch mit dem Motorrad befahrbar. Das Rekordstück befindet sich zwei Kilometer vor dem Berghaus Griesalp. Da die Stelle nicht nur steil, sondern auch sehr eng ist, und zudem auch hohe Strafen drohen, sollte man sch unbedingt an die Hinweisschilder ab Tschingel halten. Auf ihnen ist zu sehen, zu welchen Uhrzeiten das Fahren auf der Strecke verboten ist. Zudem ist die Strecke hier im Einbahnverkehr geregelt. Das PostAuto fährt zwischen Mai und Oktober. Im Winter ist die Strecke gesperrt. Bis 2010 wurde auf der Strecke eine Maut erhoben. Diese ist nun nicht mehr fällig, dafür wird für das ganze Tal eine Parkplatzgebühr erhoben. Dankenswerterweise dürfen Motorräder allerdings gratis abgestellt werden. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1425m
Schweiz / Bern | Wallis
Die Grimselwelt im Berner Oberland bietet nicht nur den sensationellen Grimselpass, sondern mit der Oberaar Panoramastraße eine Straße, die sich den Beinamen redlich verdient hat – obwohl sie nur gut 6 Kilometer lang ist. Die Oberaar Panoramastraße ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Oberaar Panoramastraße beginnt in der obersten Kehre der Nordrampe des Grimselpasses und zweigt von dort aus nach Westen ab. Da zieht sie sich entlang der Bergflanke bis zum Südufer des Oberaarstausees, der sich optisch äußerst beeindruckend förmlich an den Fuß des mächtigen Unteraargletschers anzuschmiegen scheint. Die Oberaar Panoramastraße ist in einem hervorragenden Zustand und durchgängig asphaltiert. Allerding ist sie auch dermaßen schmal, dass sie jeweils nur in einer Richtung befahren werden darf (vom Grimselpass nach Oberaar immer die ersten 10 Minuten jeder Stunde und retour in den Minuten 30-40 jeder Stunde. Das Parken ist im Oberaar-Gebiet auch für Motorräder gebührenpflichtig und kostet zurzeit 10 CHF (Tagesticket, Stand 2024). Die Oberaar Panoramastraße wird jeweils im Juli geöffnet und bleibt je nach Witterung üblicherweise bis Ende September offen. Übrigens: Wer die Oberaar Panoramastraße fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Vom Furka zum Großen St. Bernhard " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 2500m

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