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Col de la Vue des Alpes
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Schweiz | Basel-Zürich

Vue-des-Alpes

Höhe: 1283m
Länge: 11km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 08.02.2024

Beschreibung

Der Vue des Alpes ist ein schön zu fahrender, weil gut und breit ausgebauter Pass, der die Orte La Chaux-de-Fonds und Les Hauts-Geneveys im Schweizer Jura miteinander verbindet. Eine Fahrt hinauf bietet nicht nur tolle Blicke auf den Neuenburgersee, sondern auch die umliegenden Alpen. Der Name ist hier schließlich Progamm: Vue des Alpes heißt auf Deutsch Blick auf die Alpen. Der Vue-des-Alpes ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Im Normalfall ist die Fahrt herrlich entspannt. Dies liegt daran, dass die einst stark befahrene S...

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Steckbrief Vue-des-Alpes

LandSchweiz
RegionBasel-Zürich
Passhöhe1283 m
Länge11 km
Maximale Steigung10
BasisorteLa Chaux-de-Fonds, Les-Hautes-Geneveys
Koordinaten47.073225, 6.870114
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

Aktivitäten in der Nähe

Schweiz / Westschweiz
Eine Tour rund um Fribourg stellt sowohl den Kurvenräuber als auch den Genussfahrer mehr als zufrieden. Diese Region lässt sich am besten zwischen Mittelgebirge und Alpen einsortieren und so wechseln sich knackige Kurvenstrecken im Gebirge mit Sightseeing-Etappen entlang verträumter Seen ab. Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Der Tag der Variationen beginnt in Murten. Der Ort liegt romantisch am Murtensee und besitzt eine wunderschöne Altstadt, Schloss und Ringmauer, die man vor Tourstart unbedingt zu Fuß erkunden sollte. Oder wenigstens das Bike am Straßenrand abstellen und, umgeben von bezaubernden historischen Gebäuden, eine Tasse Kaffee trinken. Ein Landsträßchen bringt uns über Muntelier nach Salvenach und weiter über Liebistorf nach Düdingen. Dahinter queren wir die N 12, rollen durch Tafers und sind schon mitten drin in dem Hügelland mit seinen ungezählten kleinen Verbindungssträßchen. Die Kurven sind nicht zu eng und lassen Raum für Tempo und Schräglagen. Und für die Optik, denn diese alpine Gegend mit ihren grünen Almen ist eine Augenweide. Alterswil, Plaffeien, dann ein Abstecher zum Schwarzsee, wo am Ende des Tales ein Kleinod in Form eines Bergsees mit Parkplatz und Restauration wartet. Der See liegt etwas über tausend Meter über dem Meeresspiegel und ist maximal zehn Meter tief. Das flache Ufer ist von Wiesen und Bäumen umrandet und mit Schilfrohr eingefasst. Ringsherum die Berge, die sich im Wasser spiegeln – hier würde man am liebsten eine Almhütte kaufen. Weiter geht die Kurverei über Sangernboden nach Schwefelbergbad, danach folgt mit der Erstürmung des 1.608 Meter hohen Gurnigel das erste fahrerische Highlight der Tour. Dass auf der Gurnigelstraße jedes Jahr ein Bergrennen stattfindet, kann für uns nur eines bedeuten: Spaß ohne Ende! Wer Lust hat, darf am Bikertreff an der unteren Gantrischhütte anhalten und einen Benzinplausch halten. Ansonsten kurven wir weiter nach Riggisberg, um ein paar Kilometer später rechts nach Burgistein abzubiegen. Etwas gemächlicher geht es dann das Stockental entlang. In Wimmis klinken wir uns in die N 11 ein, die in eleganten Bögen durch das Simmental dem Lauf der Simme folgt. Ab Reidenbach heißt es dann wieder: Kurvenräuber aufgepasst! Die Kehren hinauf zum 1.509 Meter hohen Jaunpass verlangen nämlich die ganze Konzentration. Viel zu schnell sind wir über den Sattel drüber. Oben die typischen Alpenhäuser, herrliches Bergpanorama, es duftet nach Heu. Wie viele Passstraßen haben wir auch diese dem Militär zu verdanken. Nach dem deutsch-französischen Krieg von 1871 bauten die Schweizer diese Trasse, um die wichtigen Militärstützpunkte in Bulle und Thun miteinander zu verbinden. 1941 wurde auf dem Pass das Artilleriewerk Jaunpass errichtet. Die Bunker der acht Kanonen sind als Almhütten getarnt, nur das herausragende Kanonenrohr verrät ihre wahre Bestimmung. Gemächlich fahren wir das Vallée de la Jogne entlang, eine Etappe für die Genussfahrer, kurven nach Broc hinab und gelangen nach Bulle. Das Städtchen gefällt mit seinem hübschen Stadtbild, seine Bürgerhäuser stammen fast alle aus dem frühen 19. Jahrhundert. Schloss Bulle wurde im Jahr 1291 von den Bischöfen von Lausanne gebaut. Der Grundriss des Schlosses ist quadratisch, mit vier Ecktürmen, einer davon ist ein Monsterturm von 33 Meter Höhe und 13,5 Meter Durchmesser. Der Innenhof ist frei zugänglich. Also nichts wie hin. Nördlich von Bulle überqueren wir den Lac de la Gruyère und fahren auf relativ gerader Strecke mit zügigem Tempo nach Fribourg. Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons sitzt spektakulär auf einem Felssporn über dem Tal der Saane und zeigt eine der am besten erhaltenen historischen Altstädte der Schweiz. Deshalb hier unbedingt eine Runde zu Fuß drehen oder zumindest einmal mit dem Bike durchrollen, die alten Fassaden und schönen Brunnen fotografieren. Über einen Hügel geht es anschließend nach Belfaux, Misery-Courtion und Avenches. Dort findet gleich der nächste Halt statt, denn das Städtchen ist ein Juwel mit Altstadt, Marktplatz und Cafézeile. Die französisch-deutsche Sprachgrenze verläuft genau hier. So redet man in Murten noch Deutsch, während wir hier auf Französisch angesprochen werden. Die Sprachgrenze ist auch sichtbar, denn gerade Avenches ist ein typischer französischer Ort, der mit dem deutschen Stadtbild von Murten rein gar nichts zu tun hat. Interessanterweise hält sich diese Grenze schon seit Jahrhunderten, Vermischungstendenzen sind nicht in Sicht. Wir fahren weiter nach Salavaux mit seinem hübschen Schloss am Ortsausgang, dann geht es am Murtensee entlang nach Murten zurück. Dort vertreten wir uns zum Abschluss der Tour auf der herrlichen Seepromenade noch die Beine oder strecken sie auf dem saftig grünen Rasen aus. Tourlänge: ca. 230 km Roadbook: Murten – Muntelier – Salvenach – Liebistorf – Düdingen – Tafers – Alterswil – Plaffeien – Schwarzsee – Sangernboden – Schwefelbergbad – Gurnigel – Riggisberg – Burgistein – Wimmis – Reidenbach – Jaunpass – Broc – Bulle – Fribourg – Belfaux – Misery-Courtion – Avenches – Salavaux – Murten Highlight: Eglifilet zum Abendessen. In den Restaurants rund um den Murtensee muss man unbedingt fangfrischen Flussbarsch bestellen. Ob à la meunière, nach Müllerinnenart, im Bierteig, natur, mariniert oder mit Limetten-Kräuterschaum ist Geschmackssache – immer zergeht er auf der Zunge. Dazu Salzkartoffeln und einen kühlen Weißwein. Pässe-Info: Gurnigel           1609    14 %    -    14km Jaunpass         1509    13 %    -   16km
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Frankreich / Jura
Die Tour "Vom Absinth zum Salz" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Highlights dieser Tour: Yverdon-les-Bains: Der Kurort am Lac de Neuchâtel, oder auch Neuenburgersee, ist Ausgangspunkt dieser Route, die von der Schweiz über den Col des Etroits ins französische Jura führt. Chateau de Joux: Die Burg liegt an einer strategisch bedeutsamen Stelle hoch über einer Felsenge. Durch sie verlief einst die Handelsroute von Dijon nach Lausanne. Ohne allzu großen Aufwand ließ sich die Straße von der Burg aus kontrollieren. An dieser Stelle ist dann auch die zwischen der Schweiz und Frankreich verlaufende „Route des Absynth“ erreicht. Pontarlier: In der Hauptstadt des Absinths wurde 1805 die erste Brennerei eröffnet. Das aus Wermut, Anis, Fenchel sowie zahlreichen Kräutern hergestellte, stark alkoholische Getränk wurde schnell unter Künstlern und Literaten populär. Ende des 19. Jahrhunderts geriet es in Verdacht, schwerwiegende gesundheitliche Schäden hervorzurufen. 1915 war Absinth in vielen europäischen Ländern und den USA verboten. Heute darf die wegen ihrer Färbung auch als „grüne Fee“ bekannte Spirituose aber wieder hergestellt werden – so auch in Pontarlier. Neben den Brennereien gibt es noch ein spannendes Museum rund um die Geschichte des Absinth zu besichtigen. Salins-les-Bains: Ein Besuch der unteririschen Stollens sowie des Museums gibt im Kurort Auskunft über spannende 2 000 Jahre rund um das Thema Salz. Arc-et-Senans: Salzwasser aus Saline-les-Bains wurde hier in der nach Plänen des Architekten Claude-Nicolas Ledoux errichteten Königlichen Saline verdampft und damit Salz gewonnen. Heute ist des bauliche Meisterwerk ein UNSESCO-Weltkulturerbe.
Schweiz / Bern | Wallis
Zwischen Fribourg und Gstaad erwarten uns wahre Kurvenorgien. Saanen: Der hübsche Ort liegt sehr romantisch am Fluss Saane. Gstaad: Nicht nur Treffpunkt der Schönen und Reichen, sondern vor allem ein reizendes Schweizer Alpendorf mit wunderschöne Chalets. Hier unbedingt anhalten und zu Fuß durch den autofreien Ort bummeln. Gurnigel: 1.608 m, Kehren bis zum Abwinken, tolle Bergpanoramen, schmale Straße. Jährlich im September Veranstaltungsort eines Bergrennens. Nicht umsonst am Wochenende Hausstrecke der Schweizer „Töff-Fahrer“. Fribourg: Interessante Lage hoch über der Saane, reizvolle historische Altstadt mit Blick hinab auf den Fluss, eine der schönster der ganzen Schweiz. Besichtigungstipp: Kathedrale Sankt Nikolaus. Schwarzsee: Ein landschaftliches Idyll – vorn der See, dahinter die Berge. Ein beliebtes Ausflugsziel der einheimischen Biker. Gruyères: Sehenswerter Heimatort des gleichnamigen Käses.

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Schweiz / Bern | Wallis
Im Schweizer Jura verbindet der Col du Chasseral die beiden Orte Saint Imier und Nods. Der Col du Chasseral ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Bis Ende 2006 gehörte die Passstraße noch einer Alpweggenosschenschaft, die zur Befahrung eine Maut kassierte. Im Jahr 2007 wurde sie aber ins Netz der Kantonsstraße aufgenommen und ist seither kostenlos befahrbar. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Passhöhe des  Col du Chasseral befindet sich auf 1502 Metern. Dies ist allerdings nicht der höchste Punkt des Chasserals, der höchsten Erhebung im Berner Jura. Der Gipfel liegt auf 1609 Höhenmeter. Das Gebiet gilt als Schlaraffenland des Berner Jura. Insgesamt 57 Gourmetstationen sind rund um den Gipfel des Col du Chasseral zu entdecken. Regionale Bauern produzieren unter anderem Käse, Schokolade und sogar Wein. Sie sind auf der "Route der Kenner und Genießer" zusammengestellt. Infos dazu: www.myswizerland.com. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1502m
Schweiz / Waadt
Der Ferme du Soliat ist ein 1260 Meter hohe Pass, der sich im Schweizerischen Juragebiet befindet. Die letzten Kilometer zu ihm hinauf sind ein Stich, doch die beiden Auffahrten sowohl fahrerisch als auch landschaftlich unterschiedlich. Der Ferme du Soliat ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Von südöstlicher Richtung beginnt die insgesamt 55 Kilometer lange Strecke idyllisch in La Tène, am Ufer des Lac de Neuchâtel (deutsch: Neuenburgersee) gelegen. Zunächst bleibt man dem feuchten Nass an seinem Nordufer treu. Erst ab der Gemeinde Neuchâtel schraubt sich die Straße behutsam in die Bergwelt hinein. Kurz hinter Noiragigue geht es dann scharf links in die Stichstraße hinein, die einen kurvenreich zum Gipfel hinauf bringt. Oben angekommen kann man sich im Ferme Restaurant du Soliat kulinarisch stärken und dabei den Weitblick von der Aussichtsterrasse aus genießen. Wer möchte, kann hier auch übernachten, Zimmer und Schlafsäle werden angeboten. Geöffnet hat die Herberge üblicherweise von April bis Oktober. Oben am Ferme du Soliat angekommen, sollte man sich den eigentlichen landschaftlichen Höhepunkt keineswegs entgehen lassen, auch wenn dieser nur zu Fuß zu erreichen ist. Über eine kleine Wiese gelangt man an die Felskante des Creux du Van, der sich über einem einen Kilometer durchmessenden Felsenkessel einige hundert Meter unter ihm befindet. Auf dem Rückweg vom Ferme du Soliat hält man sich in westlicher Richtung. Diese Rampe hat einige schöne Kehren zu bieten und läuft in La Brévine, gleich in der Nähe des kleinen Lac des Taillères aus. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: B erner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Fahrerisches Motorrad Quartett Urner Alpen Rund um den Mont Blanc Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1260m
Schweiz / Waadt
Gleich drei Straße führen in diesem Fall nicht nach Rom, sondern auf den Col des Etroits im Schweizer Kanton Waadt. Der Col des Etroits ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Der Variante Eins zum Col des Etroits beginnt in Yverdon-les-Bains, am Nordufer des Lac de Neuchâtel. Die ersten der knapp 21 Kilometer in nordöstlicher Richtung beginnen noch vergleichsweise ruhig, um sich dann etwa auf halber Strecke ab Vuiteboeuf in einen wahren Kurven- und Kehrentraum zu verwandeln. Von Nordosten aus erklimmt man den Col des Etroits von Fleurier aus. Diese Strecke ist mit knapp 13 Kilometern zwar kürzer, leider aber auch bedeutend langweiliger. Lediglich im Mittelteil gibt es ein paar Kurven, ansonsten geht es im Prinzip schnurgerade auf den Gipfel hinauf. Daher sei alternativ die Anfahrt aus Pontarlier – und damit nordwestlicher Richtung empfohlen. Diese Passage bietet auf 20 Kilometern wieder Spaß und Kurvenvergnügen satt. Zudem passiert man hier auf dem Weg zum Col des Etroits militärische Befestigungsanlage aus dem Zweiten Weltkrieg. Diese wurden 1938 angelegt, als die Schweiz fürchtete, vom nazibesetzten Frankreich aus angegriffen zu werden. Das Gebiet ist bei Wintersportlern, vor allem Schneeschuhwanderungen beliebt, sodass die Straßen zum Pass hinauf üblicherweise ganzjährig befahren werden können. Übrigens: Wer den Col des Etroits fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Vom Absinth zum Salz " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1152m

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