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Frankreich | Korsika

Col de Vergio

Länge: 93km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 22.08.2023

Beschreibung

Der 1470 Meter hohe Col de Vergio ist die höchste Passstraße Korsikas und sicherlich eines der Highlights dieser französischen Mittelmeerinsel. Er verbindet von Porto nach Ponte Leccia auf einer Strecke von 97 Kilometern die beiden korsischen Departements Corse-du-Sud im Südwesten und Haute-Corse im Osten. Die Passstraße Col de Vergio ist übrigens einer von über 500 Motorradtouren und Alpenpässen auf der BikerBetten Seite. Der Col de Vergio Pass führt äußerst kurvenreich durch schöne Waldgebiete und lockt im Inselinneren mit der Spelunca-Schlucht sowie dem Stausee von Calacuccia. Der Col de Vergio ist ein wunderschöner Pass, der bei Motorradfahrern sehr beliebt ist. Mit seinen engen Kurven und atemberaubenden Ausblicken bietet der Col de Vergio ein aufregendes Fahrerlebnis. Allerdings sollte man beachten, dass die Straße stellenweise r...

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Steckbrief Col de Vergio

LandFrankreich
RegionKorsika
Länge93 km
Koordinaten42.348960, 8.953585
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel

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Ajaccio: Die Stadt liegt an südlichen und östlichen Abhängen, was sicher mit ein Grund für das ausgesprochen milde Klima ist. Napoleon, der hier am 15. August 1769 zur Welt kam, ist heute allgegenwärtig. Man findet ihn auf Plätzen, in Schaufenstern sowie auf Straßen- und Caféschildern. Selbst der Flughafen wurde 2009 nach ihm umbenannt. Einen schönen Blick auf die Stadt hat man von der hinteren Hafenmauer. Wer Lust auf eine Bootstour hat, wird hier fündig. In der Saison fahren die Ausflugsboote mehrmals zu den Iles Sanguinaires und einmal täglich bis in den Golf von Porto und ins Naturreservat von Scandola. Auch Bonifacio steht im Angebot. Capu Neru: Die Genuesertürme wachen überall um die Insel herum über die Küste. Ein besonders markantes Exemplar steht am Capu Neru. Letzteres begrenzt den Golf von Valinco im Norden. Propriano: Der während der Saison quirlige Ort verfügt über eine hübsche Flaniermeile entlang des Yachthafens. Dort findet man zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen. Mit seinen vielen schönen Stränden und kleinen und großen Buchten ist der vorgelagerte Golf von Valinco ein ideales Urlaubsziel. Zahlreiche vorgeschichtliche Funde zeigen, dass die Region schon früh sehr dicht besiedelt war. Die Ausgrabungsstätte von Filitosa zeigt hier sogar die bedeutendste prähistorische Anlage Korsikas. Sartène: Der Ort wird auf Korsika als „die korsischste aller korsischen Städte“ bezeichnet. Wer sich für das prähistorische Korsika interessiert, wird in dem zugehörigen Museum in Sartène fündig. Bonifacio: Eine spektakuläre Lage auf den weit ins Meer überhängenden Klippen machen die Stadt mit ihren rund 3.000 Einwohnern zu einem der Höhepunkte jeder Korsika-Reise. Von der Stadtmauer genießt man einmaligen Blick über die Meerenge von Bonifacio bis nach Sardinien oder auch hinab in den Naturhafen der Stadt, den Wind und Wetter wie einen Fjord in die Kreide gebohrt hat.
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Frankreich / Korsika
Galéria: Eine atemberaubende Panoramastraße führt die korsische Westküste entlang von Galéria zum Golfe de Porto – in sicherem Abstand zur Küste. Sie bietet unterwegs tolle Ausblicke auf die Buchten von Girolata, die wuchtigen roten Prophyrfelsen des Capo Senino, die Punta Scandola und eine schöne Fernsicht auf den Golf von Porto und die angrenzenden Calanches von Piana. Die kurvenreiche Strecke ist die einzige Direktverbindung von Calvi nach Ajaccio – dennoch sind auf der Strecke vor allem Motorradfahrer unterwegs, denn wer schnell von Nord nach Süd will, nimmt lieber den Umweg über Zentralkorsika in Kauf. Porto: Der einstige Hafen des Bergdorfes Ota. 1983 erklärte die Unesco das Kap von Porto, die Calanches und die Halbinsel La Scandola zum Weltkulturerbe. Sagone: Hier verlässt unsere Route die Westküste und nimmt kurvenreich Kurs auf den 1.477 Meter hohen Col de Vergio. Calacuccia: Das Gebirgsdorf ist kaum auszumachen, verteilen sich seine knapp 300 Einwohner doch auf ein Gebiet zwischen 750 und 1.760 Höhenmetern. Alèria: Während die Westküste ausgesprochen harsch und steil ist, stellt sich der Osten der Insel sanftmütiger dar. Der flache Streifen, in dem etwa in der Mitte der Ostküste auch Alèria liegt, ist bis zu zehn Kilometer breit. Um Aléria errichteten einst die Griechen einen Handelshafen und die Römer ihren wichtigsten Militärstützpunkt auf der Insel.
Frankreich / Korsika
Etang de Biguglia: Etwa acht Kilometer südlich von Bastia liegt der Lagunensee von Biguglia, der nur von einem schmalen Streifen Sand und Kiefernwald, dem Plage de Marana, vom Meer getrennt ist. Der schöne Sand, das klare Wasser und die Nähe zu Bastia machen diesen Küstenabschnitt am nördlichen Ende des Lagunensees sehr beliebt. Der mit etwa 1.450 Hektar Fläche größte Lagunensee Korsikas ist etwa elf Kilometer lang und an seiner breitesten Stelle fast 2,5 Kilometer weit. Corte: Im Herzen der Insel gelegen, ist der Ort mit einer atemberaubenden Natur gesegnet. Üppige Wälder, fruchtbare Täler, mächtige Berge, kristallklare Bergseen und eiskalte Flüsse umgeben geschichtsträchtige Altstadtgassen in Korsikas ehemaliger Hauptstadt. Die Stadt am Zusammenfluss von Restonica und Tavignano liegt inmitten des Parc Régional Naturel Corse und ist Korsikas einzige Universitätsstadt. Col de la Serra: Mit 807 Metern einer der mittelhohen Bergpässe im Inselinneren. Vizzavona: Direkt an die südliche Ausfahrt des mit 906 m höchstgelegenen Bahnhofs schließt sich der 3.916 Meter lange Vizzavona-Tunnel an, der längste Tunnel einer Schmalspurbahn in Frankreich. Außerdem ist das über 100 Meter hohe Eisenbahnviadukt erbaut von Gustave Eiffel sehenswert. Der nur wenige Kilometer westlich gelegene, 1.163 Meter hohe Vizzavona-Pass, der gleichzeitig die Grenze zwischen den Departements Corse-du-Sud und Haute-Corse markiert, ist Teil der Route National von Corte nach Ajaccio und für seine Wetteranfälligkeit berüchtigt. Ajaccio: Die Inselhauptstadt blickt auf eine bewegte Geschichte. Vermutlich geht Aiacciu, so der korsische Name, auf eine griechische Siedlung zurück, die nacheinander von den Römern, Vandalen und Langobarden erobert wurde. In Ajaccio steht auch die Maison Bonaparte – das Geburtshaus Napoleons, des ersten Kaisers von Frankreich, um den sich hier noch immer vieles dreht.

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Dieser Pass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf  BikerBetten.de., geleiten uns zehn fantastische Tourkilometer tief ins Tal hinein. Eine Panoramastraße führt noch bis an den Fuße des Monte Cinto, die mit 2.706 Metern höchste Erhebung der Insel. Das Asco Tal auf Korsika ist ein Paradies für Motorradfahrer. Mit seinen kurvenreichen Straßen und atemberaubenden Landschaften bietet es ein unvergessliches Fahrerlebnis. An den malerischen Berggipfel und grünen Täler kann man sich gar nicht satt sehen. Genießen Sie die Freiheit auf zwei Rädern und spüren Sie den Nervenkitzel der engen Kurven. Das Asco Tal ist ein Muss für alle Motorradliebhaber. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Korsika. Weitere Motorradtouren auf Korsika findet man über unsere Motorradtouren Suche oder unsere FolyMap Korsika Karte. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren auf Korsika? Das sind unsere Highlights für Euch: Cap Corse - Korsikas Zeigefinger
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Eine schnurgerade Passage existiert auf der gut 34 Kilometer langen Passstraße über den Col de San Colombano im Prinzip nicht - zum Glück. Damit ist auf der gut ausgebauten und äußerst kurvenreichen Strecke, die die Orte Ponte-Leccia und Belgodère im Norden Korsikas miteinander verbindet, Fahrspaß garantiert.
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Eine wunderschöne Möglichkeit, den Nordwestteil Korsikas zu erkunden, ist die Fahrt hinauf auf den Col de la Croix. Wir empfehlen den Startpunkt auf Porto am Golf von Porto, zu setzen. Von dort aus geht es direkt auf die D 81, die einem auf der gut 50 Kilometer langen Strecke alles andere als Langeweile bietet. Etwa auf halber strecke ist der Bocca a Croce, wie er in der Landessprache genannt wird erreicht - doch damit nicht genug. Automatisch kommt man auch noch auf den ebenfalls sehenswerten Col de Palmarella, bevor man nach Galeria hinunterwedelt.

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