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Kunstillustrationen am Loiblpass
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Österreich | Kärnten

Loiblpass (Ljubelj)

Höhe: 1367m
Länge: 28km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 22.04.2024

Loiblpass - Der älteste Straßenpass Europas

 

Der Loiblpass, einer von über 1.000  Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet Österreich mit dem Nachbarland Slowenien. Der Loiblpass, welcher im slowenischen übrigens "Ljubelj" genannt wird, führt über die Karawanken, den südlichen Kalkalpen. Für den motorisierten Verkehr, schwerer als 3,5 Tonnen, gilt seit einiger Zeit ein generelles Fahrverbot. Alternativ führt ein Tunnel von Österreich nach Slowenien, der Loibltunnel. Beginnend in Ferlach in Kärnten (AT) führt die Strecke nach Tržič (SLO). Über Jahrhunderte hinweg war der Loiblpass die wichtigste Verbindung zwischen Österreich und Slowenien.

 

Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unsere BikerBetten Motorradkarten Kroatien Slowenien. Weitere Motorradtouren für Slowenien findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in Slowenien findest Du über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche.

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Steckbrief Loiblpass

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1367 m
Länge28 km
Maximale Steigung17
Wintersperre-
BasisorteFerlach (A), Tržič (SLO)
Koordinaten46.439261, 14.266752
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren9
SackgasseNein
BeschränkungenAlle Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht sind verboten, Anhänger und Wohnwägen generell verboten
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Loiblpass
© alpenpass.com
Martin Schempp über den Loiblpass

Der neue Tunnel und die Gewichtsbegrenzung von 3,5 Tonnen machen den Loiblpass zu einer absoluten Empfehlung für sportliche Biker. Denn dank dem Fehlen jeglicher rollender Hindernisse lässt sich am Loiblpass ein ganz heißer Strich in den – ordentlichen – Asphalt brennen. Da lassen sich die mäßige Steigung und die nicht üppige Anzahl von Kurven leicht verschmerzen.

Tipp der Redaktion:

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Das sind unsere Highlights für Euch:

 

Übrigens: Wer den Loiblpass fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour "Auf den Spuren der Partisanen" unter die Räder nehmen. Die Tour lässt sich perfekt mit dem Loiblpass kombinieren.

 

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Loiblpass
© Eberhard Nowatzki

Lage und Streckenverlauf

Die beliebte Verbindung zwischen Österreich und Slowenien beginnt in Kärnten, in der Stadtgemeinde Ferlach. Dies ist der letzte Ort, bevor einen die Straße hoch zum Loiblpass führt. Dabei passiert man das Rosental bis hin zum Loibltunnel. Über eine Brücke überquert man den Ferlacher Stausee. Passiert man den Loiblpass dient die Glavna cesta 101 die Fortsetzung auf der slowenischen Seite.

 

Highlights der Strecke

Den Loiblpass zeichnen mit seinen neun Kehren eine grandiose Landschaft aus. Deshalb sollte man sich beim Fahren ruhig Zeit lassen, um die wunderschöne Natur genießen zu können. Außerdem dürfen sich Motorradfahrer über eine fast leere Straße freuen. Für alle Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht gilt nämlich ein generelles Fahrverbot am Pass und seit der Tunneleröffnung 1964 weichen viele auf eben diesen aus.

Am Anfang der Strecke im Bodental kann man einige schöne Wanderungen unternehmen. So zum Beispiel über die Märchenwiese, einem Naturschutzgebiet des Bodentals. Von dort aus kann man auch zum Meerauge wandern, welches ein wahres Relikt der Eiszeit ist. Durch einen Gletscher erzeugtes Toteisloch lässt sich diese Naturschönheit heute bestaunen.

Auf der Strecke befindet sich die Tscheppaschlucht mit einem 26 Meter hohen Wasserfall. Die Schlucht ist etwa zwei Kilometer lang und bietet für schwindelfreie Personen viel Action. Die Schlucht kann mit vielen Steigungen bewandert werden. Es gibt dort auch einen Waldseilpark und die Möglichkeit zum Canyoning. Einige Gasthäuser befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Zwischen 1943 und 1945 befanden sich in etwa 40 Außenlager des KZs von Mauthausen am Loiblpass, sowohl auf der österreichischen, als auch auf der slowenischen Seite. Heute können sich Geschichtsfans auf der slowenischen Seite ein Museum ansehen oder auf der österreichischen Scheite Kunstillustrationen bestaunen, welche an die NS-Zeit zurückerinnern.

 

Geschichte der Strecke

Für lange Zeit glaubte man, der Loiblpass wurde als Handelsweg der Römer genutzt, bis zwei Altäre gefunden wurden. Diese Altäre sind der altrömischen Göttin Belestis gewidmet und somit der Beweis dafür, dass der Pass auch schon in der Antike genutzt wurde. Die Altäre kann man übrigens heute noch bestaunen. Einer steht in einer Wegkapelle im Loibltal, der andere steht in einer Pfarrkirche in Unterloibl. Mit Auflösung des römischen Reichs verlor der Loiblpass seine Bedeutung und wurde von der Natur überwuchert. Im 12. Jahrhundert wurde vereinbart, dass dem Kloster Viktring das Loibltal vermacht werde, wenn sie das Hospiz in Loibl betreuen. Dazu war die Überquerung der Passstraße notwendig. Das Kloster konnte aber den Pass durch die Verwilderung nicht freihalten und schließlich wurde der Loiblpass von der Herrschaft Hollenburg eingenommen. Sie schafften es, den verwilderten Weg freizuräumen und zu erweitern. Bis ins späte Mittelalter wurde der Pass genutzt. Seit 1573 gibt es zwei Mautstellen. Später, im Jahr 1728, musste Kaiser Karl VI. den Loiblpass überqueren. Dies verlief leider nicht ganz nach Plan, weshalb der Kaiser veranlasste, die Passstraße auszubauen.

 

Der Deutsche Peter

Dieses bekannte Wirtshaus am Loiblpass trägt seinen Namen aufgrund des Kaisers. Als Kaiser Karl VI. den Pass überquerte, kehrte er in ein Gasthaus im Bodental ein. Er versuchte, mit den Einheimischen zu sprechen, doch ungünstigerweise sprachen alle slowenisch und der Kaiser konnte keinen verstehen. Als einziger konnte der Wirtsmann Peter Tschauko Deutsch sprechen. Der Kaiser nannte ihn "den deutschen Peter". Traditionell wird auch heute noch der Sohn der Wirtsfamilie Peter getauft.

 

 

FAQ

 

Wie lang ist der Loibltunnel?

  • 1,8 km

 

Wo liegt der Loiblpass?

  • Der Loiblpass verbindet Österreich mit Slowenien

 

Wie hoch ist der Loiblpass?

  • 1367 m

 

Welche Steigungen gibt es bei der Loiblpass Motorradtour?

  • Die max. Steigung beträgt 17%, die durchschnittliche Steigung 5,5%

 

Ist der Loiblpass befahrbar?

  • Der Loiblpass ist ganzjährig befahrbar

 

Ist der Loiblpass oder der Loiblpass Tunnel mautpflichtig?

 

Gibt es am Loiblpass eine Webcam?

  • Nicht am Loiblpass selbst, aber in den umliegenden Orten befinden sich diverse Webcams.

 

Weitere Pässe in der Nähe

Slowenien / Karawanken
Von dem gut 15 Kilometer langen Volovljek Pass in den Steiner Alpen habt ihr noch nie gehört? Damit seit ihr nicht alleine, denn die gut ausgebaute Straße ist tatsächlich nur wenig bekannt. Und noch wichtiger: Sie ist auch wenig befahren, was angesichts der Eindrücke, die man während der Fahrt sammeln darf, doch sehr erstaunlich ist. Der Volovljek Sedlo  ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Aus der Savinjska dolina (deutsch: Savinja-Tal) schlängelt sich die enge Straße mit kurvenreichem Schwung Richtung Südwesten bis nach Podlom. Dort stößt sie auf die Westrampe des Sattels Crnivec, die bei der Abfahrt reichlich Kehrengewusel zu bieten hat. Die meiste Zeit hat man diese Strecke ziemlich für sich alleine, denn sowohl das Savinja-Tal, als auch das Podvolovljek-Tal, durch das man im Anschluss fährt, sind reichlich abgelegen. Die Passhöhe des Volovljek Sedlo befindet sich auf 1029 Metern und hat sogar eine einladende Gaststätte zu bieten. Tipp: Schotterfans aufgepasst! Von der Passhöhe des Volovljek Sedlo aus könnt ihr euch ganz legal in einem Gewirr aus kleinen und kleinsten Sträßchen vergnügen und gleichzeitig die tolle Almenkultur dieser Region kennenlernen. Im Osten lohnt die Fahrt zur Kasna planina und im Westen zur Velika planina. Letztere ist eine der wenigen erhalten gebliebenen hochalpinen Hirtensiedlungen Europas. Die Hirten treiben die Kühe Mitte Juni auf die Alm. Sowohl Mensch als auch Tier bleiben den Sommer über oben. Einen Besuch wert ist die Alm alleine um die verschiedenen hier hergestellten Milchprodukte zu kosten. www.velikaplanina.si Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren für Slowenien? Das sind unsere Highlights für Euch: In Sloweniens Südosten Über den Berg Bled & Kamniker Alpen In den Julischen Alpen
Höhe: 1029m
Slowenien / Karawanken
Der Sattel an der Straße von Kamnik nach Gornji Grad ist vor allem bei einer Anfahrt von Westen interessant. Der Črnivec Sattel ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Zuvor lohnt ein Abstecher in die Steiner Alpen über eine schmale Stichstraße, die dem Lauf der Kaminska Bistrica folgt. Die Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die eigentliche Strecke zum Črnivec Sattel schwingt sich im weiteren Verlauf kurvenreich zur Sattelhöhe hinauf. Die Ostrampe des Črnivec Sattel läuft sanft bis Gornji Grad aus. Hier lohnt ein Besuch der Kathedrale, einem der größten und bedeutendsten Sakralbauwerke des Landes. Das ebenfalls ansässige Benediktinerkloster wurde wegen „moralischen Verfalls“ schon 1473 aufgelöst und in ein Kollegium für Weltpriester gewandelt. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren für Slowenien? Das sind unsere Highlights für Euch: In Sloweniens Südosten Über den Berg Bled & Kamniker Alpen In den Julischen Alpen
Höhe: 902m
Slowenien / Julische Alpen
Etappe Bled – Triglav: Ausgangspunkt dieser Tour, die uns nicht nur die Julischen Alpen und deren Vorland, sondern vor allem auch das slowenische Nationalsymbol, den 2 864 Meter hohen Triglav, näher bringt, ist das quirlige Städtchen Bled am gleichnamigen See. Unser erstes Ziel ist der Triglav, nicht nur der höchste Gipfel der Julischen Alpen und Sloweniens, sondern gleichzeitig das wichtigste Nationalsymbol der Slowenen. Unscheinbare Schilder weisen uns den Weg hinaus aus Bled in Richtung des Hochplateaus Pokljuka. Richtung Westen, vorbei an reichlich mit Blumen geschmückten Bauernhäusern inmitten einer ländlichen Idylle, führt die Strecke entlang des Flüsschens Radovna. Nicht weit hinter dem kleinen Dörfchen Lipniker warnt uns ein Schild am Straßenrand: „Konec Asfalta“ und schon geht der Asphalt in einen unbefestigten Straßenbelag über. Das ist aber kein Problem, die Oberfläche ist relativ fest und mit jeder Art Motorrad befahrbar. Wenn es nicht gerade vorher in Strömen geregnet hat, merkt man fast keinen Unterschied zu den Apshaltstrecken der Region. Im Schatten hoher Bäume gleiten wir durch dichtes Grün, abwechselnd huschen Buschwerk, Wald und kleine Lichtungen an uns vorbei. Ein paar Ruinen mit einem Denkmal machen uns neugierig. Auf einem Schild lesen wir, dass wir uns in dem kleinen Weiler Srednja Radovna befinden. Am 29. September 1944 brannten deutsche Soldaten alle Häuser des Dörfchens nieder und erschossen die Anwohner. Auf unseren Touren durch Slowenien werden wir des Öfteren an diese unrühmliche Vergangenheit erinnert. Umso mehr wissen wir zu schätzen, wie freundlich wir als deutsche Touristen heute in dem Land empfangen werden. Nur wenige Kilometer weiter lockt uns ein weiteres Schild von der Straße: „Gogalova lipa“. Kleine Hinweisschilder machen uns immer neugierig. Auf einer weiten Wiese, direkt neben einem Bauernhaus, lichtet sich das Geheimnis. Hier reckt eine mächtige Linde ihre grünen Äste 25 Meter hoch in den Himmel. Satte 6,21 Meter misst der Umfang ihres Stammes, ein gewaltiges Trumm. Das Alter dieser immer noch saftig grünen Linde wird auf etwa 500 Jahre geschätzt. Was mag dieser Baum schon alles gesehen haben? Kurz vor Mojstrana, dem letzten Ort vor der Grenze des Nationalparks Triglav, ist die Strecke wieder geteert. Wir halten uns an die Beschilderung in Richtung des Nationalparks. Das Tal Vratan, die Straße zum Triglav, ist gut ausgeschildert. Wir folgen den Pfeilen und Schildern und kommen damit dem 2 864 Meter hohen Berg immer näher. Die Sicht auf den markanten Berg ist fantastisch, die Landschaft rechts und links des Weges nicht weniger. Nur allzu sehr sollte man sich von dem genialen Panorama nicht ablenken lassen. Bisweilen wird die Straße recht schmal und selbst mit dem Mopped müssen wir ab und zu rechts ran, um den Gegenverkehr im Schritttempo passieren zu lassen. Schließlich erreichen wir nach gefühlten tausend Kurven das Ende des Tales. Eine größere Zahl geparkter Autos kündigt die Hütte Aljažev dom an. Wir lassen uns davor auf einer der Bänke nieder, ordern zwei heiße Kaffee und schauen den Kletterern beim Sortieren ihrer Seile zu. Die Hütte ist beliebt. Viele beginnen hier mit ihrer Erklimmung von Sloweniens Wahrzeichen. Näher kommt man motorisiert tatsächlich nicht an den Triglav heran. Ab hier geht es nur noch zu Fuß weiter. Auf der Rückfahrt stoppen wir auf halber Strecke nach Mojstrana. Nur ein paar Minuten neben der Straße liegt einer der schönsten und bekanntesten Wasserfälle Sloweniens, der Slap Peričnik – ihn muss man einfach gesehen haben. Bis Grabče kehren wir auf gleicher Route wieder zurück, wenden uns dann aber gen Süden, auf das Hochplateau Pokljuka zu. Es gilt eine spannende Rundtour, teilweise ebenfalls auf unbefestigten Wegen, zu absolvieren. Aber auch hier ist es kein Problem, mit jedem Motorrad dem Weg zu folgen – sicheres Beherrschen des Moppeds und halbwegs trockenes Wetter vorausgesetzt. Hinter Volkova gabelt sich der Weg und führt an einigen Skiliften vorbei in die bergigen, dicht bewaldeten Höhenzüge. Kleine, urige Ferienhäuschen liegen verstreut in den Wäldern. Vorbei an grasenden Kühen und zerfallenen Holzscheunen zirkelt sich der Weg durch den Wald und an tiefgrünen Weiden vorbei. Rudno Polje, Sp. Podjelje und später das kleine Örtchen Koprivnik sind auf kleinen, unscheinbaren Holzwegweisern ausgeschildert. Aber egal, selbst wenn man eine andere Route durch die bergige Landschaft wählt, ein Verfahren ist scheinbar unmöglich, irgendwie erreicht man doch immer wieder die Landstraße. Bei Koprivnik könnten wir rechts in Richtung Südwesten abbiegen. Bald wären wir dann schon am See Bohinjsko jezero. Wir wollen aber aber eine große Schleife über Bled fahren, würden wir doch sonst die fantastische Strecke entlang des Flüsschens Sava Bohinjka verpassen. Also folgen wir den Schildern zurück nach Bled.

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Motorradtouren in dieser Region

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Die Gurktaler Alpen, eine beeindruckende Gebirgskette in Kärnten, Österreich, sind ein wahres Paradies für Motorradfahrer. Mit ihren malerischen Bergstraßen und atemberaubenden Ausblicken lockt diese Region Biker aus der ganzen Welt an. Die kurvenreichen Straßen bieten viel Fahrspaß und führen durch eine vielfältige Landschaft, die von grünen Wiesen bis hin zu majestätischen Gipfeln reicht. Entlang der Strecke gibt es charmante Dörfer und gemütliche Gasthäuser, in denen man eine Pause einlegen und die lokale Küche genießen kann. Außerdem findet man auch hier garantiert eines der zahlreichen Motorradhotels in Kärnten zum Übernachten. Die Gurktaler Alpen sind ein absolutes Muss für Motorradfahrer, die die Natur und die Abenteuerlust auf zwei Rädern erleben möchten. Viele weitere Motorradtouren in Kärnten findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kreuzbergsatte l Nassfeldpass Nockalmstraße Villacher Alpenstraße Turracher Höhe Plöckenpass Großglockner Hochalmstraße Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Nördlich von Klagenfurt geht es in Sachen Schräglagen kräftig zur Sache. Klagenfurt: Weil vor rund 500 Jahren italienische Baumeister das Bild der Stadt prägten, nennt man Klagenfurt heute das „Renaissance-Juwel am Wörthersee“. Am besten schlendert man zu Fuß durch die Altstadt und pausiert in einem der Cafés am Alten Platz. Sankt Veit: Die gute Stube des Städtchens am Fluss Glan ist der von herrlicher Architektur gesäumte Hauptplatz. Dort glänzt das Rathaus mit prunkvoller Barockfassade. Neumarkter Sattel: 894 m hoch, lässt sich harmonisch und zügig befahren, perfekt für Einsteiger. Etappe Feldkirchen – Metnitz: Auf schmalen, verschlungenen Bergsträßchen zirkeln wir durch die Gurktaler Alpen. Gurk: Der Ort im Herzen der Gurktaler Alpen ist für seinen imposanten romanischen Dom berühmt. Sogar der Papst kam in den späten 1980er-Jahren nach Gurk, um die Anlage zu bestaunen. Neumarkt: 18 m hohe Mariensäule aus Marmor.
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Nockalm-Höhenstraße: 35 Kilometer ohne eine menschliche Siedlung, außer der einen oder anderen Einkehrmöglichkeit nicht die Spur von Zivilisation. 1981 eingeweiht, zirkelt die gepflegte und gut ausgebaute Route in 52 Kehren und unzähligen Kurven zwischen den Mautstellen Ebene Reichenau und Innerkrems. Pro Bike werden 9,00 Euro fällig (2.042 m). Flattnitz: Der Luftkurort liegt von der Sonne beschienen auf einem Hochplateau der Gurktaler Alpen. An der 1.400 m hohen Passhöhe richteten schon die Römer ein Verpflegungslager ein. Turracher Höhe: Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Der Begriff Turracherhöhe bezeichnet nebem dem Alpenpass noch eine Ortschaft und die umliegende Landschaft auf der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark. Diese verläuft auch noch mitten durch den Ort hindurch. Direkt an der Straße liegt ein malerischer See auf dem rund zwei Kilometer langen Sattel. Im Süden trifft die Nockalmstraße auf die Anfahrt zur Südrampe, die mit maximal 23 Prozent Steigung zu den steilsten Straßenpässen des Landes gehört. Nordwärts trifft die Strecke im weiteren Verlauf auf die Katschbergstraße, die mit 21 Prozent Steigung auch nicht ohne ist. Kehren sind im gesamten Verlauf allerdings Mangelware. Katschberghöhe: Seit man Ende der 1930er-Jahre die Katschbergstraße ihrer 30 Prozent Steigung beraubte und sie durchgehend asphaltierte, hat sie ihren Schrecken verloren und gefällt heute mit ihren sauber gezogenen, perfekten Kurven (1.641 m). Tamsweg: Die Region Lungau wurde ab dem Jahr 600 von Slawen besiedelt, Tamsweg ist daher eine Slawensiedlung. Die 1433 eingeweihte Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg steht oberhalb des Ortes am Schwarzenberg und ist noch heute Ziel von Wallfahrten. Tamsweg besitzt ein sehenswertes Rathaus.
Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.
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