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Kroatien

Entdecke Motorradtouren in Kroatien

Motorrad Touren entdecken
von
Martin Schempp
zuletzt aktualisiert 30.04.2024

Motorrad Touren in Kroatien - Motorradtraum zwischen Himmel und Wasser

 

Motorradtour Kroatien – 1.000 Kilometer faszinierende Küstenlinie

Kennst Du die rote Felsenküste des Estérel-Gebirges in Südfrankreich? Die malerische Schärenküste Schwedens? Die kühne Küstenlinie der Bretagne mit ihren abgelegenen Sandstränden? Die raue Fjordküste Norwegens? Oder die einsamen Küstenstriche Schottlands? Wenn ja, vergiss das alles und begib Dich auf eine Motorradtour nach Kroatien. Denn was Du bisher gesehen hast, verblasst total gegen die kroatische Adriaküste. Was sich dort zwischen den Städten Pula im Norden und Dubrovnik im Süden aneinanderreiht, ist optisch und fahrerisch die Spitze Europas. Und der Highway Number One in den USA muss sich ganz schön anstrengen, um mithalten zu können.

Gut ausgebaut und perfekt in Schuss gehalten, windet sich die kroatische Küstenstraße auf zirka 1.000 Kilometern Länge an der Grenze zwischen Wasser und Land durch eine meist wenig besiedelte Karstlandschaft. Auf seiner Motorradtour in Kroatien entlang der Küste, sieht man auf der einen Seite Berge, mal grau und kahl, mal grün bewachsen. Auf der anderen Seite das Meer, der Himmel und immer wieder größere und kleinere Inseln.

Solltest Du auf dieser Motorradtour in Kroatien Lust auf hohe Berge, Kurven und Serpentinen bekommen, bieg einfach irgendwo von der Küste ab ins Hinterland. Dort kannst Du Dich auf knackigen Bergstrecken schwindlig fahren. Und wenn Du noch passende Motorradhotels in Kroatien suchst, dann findest Du sie bestimmt über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche

Die beste Reisezeit in Kroatien mit dem Motorrad ist übrigens ab Mitte April. September und Oktober sind ähnlich wie das Frühjahr gute Reisemonate, während der Hochsommer Juli/August zu heiß für Motorradtouren durch Kroatien ist und Hochsaison herrscht.

 

Motorrad Touren in Kroatien

Dalmatiens Süden
Kroatien / Dalmatien
Orebic: Netter kleiner Fährhafen mit einigen guten Konobas an der Uferpromenade. Das eigentliche Highlight des Ortes liegt etwas oberhalb. Ein Franziskanerkloster mit grandioser Aussicht auf Korcula und die Inseln Süddalmatiens. Etappe Pijavicino-Drace: Kurz nach Pijavicino liegt auf der rechten Seite ein schöner Aussichtspunkt. Man überblickt den nächsten Streckenabschnitt hinunter Richtung Drace. Unten angekommen lohnt es sich rechts abzubiegen nach Trstenik. Das typisch dalmatische Küstendorf liegt idyllisch in einer Bucht. Ston: Schon von weitem erkennt man die Mauern von Ston, dem Tor zum Peljesac. Die mit 5,5 Kilometern längste Verteidigungsmauer Europas mit noch ca. 20 erhaltenen Wehrtürmen lässt sich besichtigen. Allerdings ist die Tour in den steilen Hängen eine schweißtreibende Angelegenheit. Dafür hat man von oben einen guten Überblick über die große Verdunstungs-Saline römischer Herkunft. Jadranska Magistrale: Kurz hinter Ston erreicht die Tour die Jadranska Magistrale. Wir folgen der Küstenstraße, die immer wieder mit herrlichen Ausblicken auf die süddalmatische Küste aufwartet, bis nach Dubrovnik. Dubrovnik: Sie gilt seit jeher als eine der schönsten Städte des Mittelmeerraumes. 1979 wurde die Altstadt in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Die autofreie Altstadt ist von einer fast zwei Kilometer langen Mauer umgeben, die –gegen Gebühr – begangen werden kann. Für die Besichtigung allein der Altstadt, in der übrigens täglich mehrere Hochzeiten gefeiert werden, sollte man sich denn auch hinreichend Zeit nehmen. Aussichtspunkt Dubrovnik: Um zum schönsten Aussichtspunkt auf die Festungsanlagen der Stadt zu gelangen hat man die Qual der Wahl: Seilbahn oder Motorrad. Die Seilbahn beginnt oberhalb der Altstadt. Die Straßenvariante führt zunächst wieder auf die Jadranska Magistrale. Kurz nach Dubrovnik geht es rechts ab und über einige enge Serpentinen bergauf Richtung Bosanka. Etappe Potoje – Orebic: Eine der schönsten Streckenabschnitte der Tour. Nach dem Scheitelpunkt geht es in engen Kurven auf perfektem Asphalt zurück hinunter nach Orebic. Die Aussicht von der steil über dem Meer laufenden Straße ist phänomenal. Auf der linken Seite unbedingt an dem Weinverkauf mit der großen Weinflasche anhalten und die Aussicht auf die Meerenge zwischen Peljesay und Korcula genießen! Korcula: Fähre ca. 20 min, 52 Kuna, ca. stündlich. Gleich nach der Fähre beginnt die Hauptstraße der Insel nach Vela Luka. Auf perfektem Asphalt schlängelt sie sich im permanenten leichten bergauf und bergab durch die Inselmitte. Natürlich immer wieder mit Tiefblicken auf die dalmatische Inselwelt. Vor der Rückkehr nach Peljesac wartet nun das Highlight der Insel auf einen Besuch. Korcula Stadt empfängt seine Besucher mit einer der besterhaltenen mittelalterlichen Altstadt im mediterranen Raum. Allgegenwärtig ist der Name Marco Polo, dessen Geburtshaus sich hier besichtigen lässt. Außerdem lohnt ein Besuch der Markuskathedrale. Der Kirchturm lässt sich gegen Gebühr besteigen, wartet dafür aber mit einer herrlichen Aussicht auf Korcula und Peljesac auf. Rings um die kleinen Gassen der Altstadt gibt es etliche Cafes und Restaurants auf der Stadtmauer, perfekt, um einen wunderschönen Tourentag ausklingen zu lassen. Vela Luka: Gemütlicher, in einer tiefen Bucht gelegener Ort, der zweitgrößte der Insel. Viele Cafés und Restaurants am Hafen laden zur Mittagspause ein. Der Fährhafen bietet Verbindungen nach Split und auf die Nachbarinsel.
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Kroatien / Dalmatien - Süd
Trebinje: Die nach Mostar zweitgroste Stadt der Region liegt im sudostlichen Zipfel von Bosnien und Herzegowina in der Nahe der Grenze zu Montenegro und Kroatien. Zu den Sehenswurdigkeiten zahlen das serbisch-orthodoxe Kloster Tvrdoš aus dem 15. Jahrhundert sowie das neuzeitliche serbisch-orthodoxe Kloster Hercegovacka Gracanica mit markanter Gottesmutterkirche. Bileca: Die Stadt liegt im Osten der Herzegowina auf 486 Metern Hohe in unmittelbarer Nahe der montenegrinischen Grenze. Sudlich der Stadt, am Oberlauf der Trebišnjica, befindet sich der ab 1966 aufgestaute See Bilecko jezero, an dem unsere Route vorbeifuhrt. Der Stausee mit 33 Quadratkilometern Wasseroberflache ist eines der grosten Gewasser des Landes. Hutovo blato: Der Naturpark Hutovo Blato ist ein Sumpfgebiet, das aus dem Unterwassersystem des Flusses Kupa entstand. Es wird aus dem Kalksteinmassiv Ostrvo, das den Deransko See vom Svitavsko See trennt, gespeist. Weil es unzahligen Vogelarten als Lebensraum dient, wurde es zu einem internationalen Schutzgebiet erklart und bildet seither eine einzigartige Oase in der derben und sparlichen westherzegowinischen Karstlandschaft. Neum: Der Ort liegt an der Adria in einer kleinen, von der Halbinsel Pelješac geschutzten Bucht. Er bildet den einzigen Zugang des Landes Bosnien und Herzegowina zum Meer. Slano: Auf dem nahen Berg Gradina befinden sich die Reste eines romischen Feldlagers. Dubrovnik: Sie gilt seit jeher als eine der schonsten Stadte des Mittelmeerraumes. 1979 wurde die Altstadt in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Die autofreie Altstadt ist von einer fast zwei Kilometer langen Mauer umgeben, die – gegen Gebuhr – begangen werden kann. Fur die Besichtigung allein der Altstadt, in der ubrigens taglich mehrere Hochzeiten gefeiert werden, sollte man sich denn auch hinreichend Zeit nehmen.
Kroatien / Kroatien-Nord
Nationalpark Risnjak: Wer abseits der klassischen Ferienrouten von Slowenien nach Kroatien reist, kann dabei durchs Gorski kotor, das kroatische Bergland, streifen. Dort liegt auch der Nationalpark, der bereits 1959 rund um den 1.528 Meter hohen Veliki Risnjak entstand. Das Gebiet ist stark bewaldet, die Straße ein Kurventraum. Wer eine Wanderung auf Anhöhen unternimmt wird mit besten Ausblicken auf die Kvarner Bucht belohnt, die nur 15 Kilometer entfernt liegt. Im Quellgebiet der Kupa leben Braunbären, Wölfe, Luchse und Adler weitgehend ungestört – wenn man mal von der Jagdsaison im Frühjahr und Herbst absieht. Lokvarsko Jezero: Der Stausee, der nicht mehr zum Nationalpark gehört, ist auch nicht, wie sonst in Kroatien üblich, im Besitz einer Gemeinde. Vielmehr gehört der unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg geflutete See den Elektrizitätswerken HEB. Durch einen Tunnel, fünf Kilometer lang, ist er zudem mit dem See Bajersko verbunden. Von dem aus führt ein weiterer Tunnel, 30 Meter unter dem Wasserspiegel, zum Kraftwerk nach Tribanj. Alles in allem ein respektables Projekt. Drivenik: Die heutige Siedlung entstand erst durch den Bau einer Straße im 18. Jahrhundert. Bis dahin lebten die Einwohner innerhalb der Mauern der auf einem Hügel liegenden, trutzigen Burg Drivenik. Als es sie an die Straße zog, wurde die Burg bald aufgegeben, blieb aber, weil wenigstens die Kirche und der Friedhof weiter genutzt werden, gut erhalten. Tribalj: In dem kleinen Ort zweigt die Bergstraße zum Meer hinab ab. Es sind nur noch fünf Kilometer bis zur Adria. Hier wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Ferienhäuser errichtet. Crikvenica: Als eines der touristischen Zentren an der Kvarner Bucht ist die Auswahl an Unterkünften und Restaurants riesig. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts pilgern Gäste hier ans Meer – auch, weil der Luftkurort mit heilender Wirkung seiner klimatischen Bedingungen wirbt.
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Motorradtour Kroatien – einmalige Jadranska Magistrala

Jadranska Magistrala heißt das Zauberwort bei dieser Motorradtour nach Kroatien. Die Küstenstraße von Slowenien bis Montenegro wurde in den 1960er- und 1970-er Jahren gebaut, um den Straßenverkehr nach und durch Ex-Jugoslawien zu leiten. Gehörte doch Jugoslawien damals zu den beliebtesten Reisezielen vor allem deutscher Urlauber. Das Land war schön und preiswert, die Menschen freundlich, der Kommunismus unsichtbar. So flossen die Devisen in Strömen in das Reich Titos.

Wer es durch Kroatien auf dieser Motorradtour genau nehmen will: Die Magistrala beginnt theoretisch bereits hinter Triest an der italienisch-slowenischen Grenze und führt entlang der Küste Sloweniens zum hübschen Seebad Koper. Danach betritt sie Kroatien und umrundet im Hinterland parallel zur Küste die Halbinsel Istrien. Wer auf dieser Etappe der Motorradtour durch Kroatien direkt am Meer entlangfahren will, muss auf Nebensträßchen zurückgreifen. Die Magistrala zählt zu den schönsten Motorradtouren in Kroatien.

Südlich der beiden historischen Seebäder Lovran und Opatija wendet sich die Magistrala dann dem Wasser zu, durchquert die Hafenstadt Rijeka und zirkelt über Zadar, Sibenik und Split kurvenreich hinab in den Süden nach Dubrovnik. Hinter der „Perle der Adria“ überquert die Magistrala die Grenze zu Montenegro, wo sie durch die Fahrt mit der Fähre über die Bucht von Kotor kurz unterbrochen wird. Über Budva und Petrovac erreicht sie schließlich bei Ulcinj ihren Schlusspunkt, und diese eindrucksvolle Motorradtour durch Kroatien ist zu Ende.

Auf unseren Motorradtouren Kroatien entlang der Jadranska Magistrala
© Peter Schmitz

Tipp der Redaktion

 

Möchtest du dich vorab oder währenddessen über Kroatien informieren? Dann empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Kroatien oder folgende FolyMap Motorradkarten:

 

 

Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.

Tipp: Viele weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.

 

Motorrad Hotels in Kroatien

Kroatien / Dalmatien
Direkt am Meer liegt die ehemalige Kapitänsresidenz, die bereits seit über 40 Jahren von der Familie Mikulić geführt wird. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail in elegantem Seemannsstil eingerichtet. Auch kulinarisch wird den Gästen im hoteleigenen Restaurant ‚Stari kapetan‘ einiges geboten: Zu Spezialitäten wie selbst gefangenem Fisch und Olivenöl aus eigener Herstellung wird Wein von der Halbinsel Pelješac gereicht.
Kroatien / Kvarner Bucht
Gegenüber des schönsten Sandstrandes der Crikvenica Riviera und nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt, befindet sich die stilvolle Hotelanlage Vila Ružica mit ihren modern eingerichteten Zimmern und Appartements. Die gemütliche Sonnenterrasse bietet einen herrlichen Blick auf die Insel Krk. Extra für Motorradfahrer: Das erste Bier spendiert der Hausherr.
Kroatien / Dalmatien
Die Motorradpension Begić liegt sehr verkehrsgünstig 19 km südlich von Split und 34 km nördlich von Makarska. Die Inseln Brać und Hvar laden zu Ausflügen ein. Der Strand befindet sich gegenüber des Gästehauses. Ein Grillplatz sowie Gemeinschaftsküche gibt es für Selbstverpfleger. Das Frühstück ist fantastisch, Parkplätze müssen reserviert werden. Der motorradfahrende Wirt spricht fließend deutsch.

Motorradtour Kroatien – wo Winnetou wohnte

 

Erinnerst Du Dich an die Schatzhöhle aus dem Karl-May-Film „Der Schatz im Silbersee“? Oder an die Szene aus „Winnetou 3“, in der sich Winnetou todesmutig, an einen Baumstamm geklammert, den Wasserfall am Bärenfluss hinabstürzt, um den bösen Jungs zu entkommen? Dann könnte Dir die eine oder andere Stelle an den Plitvicer Seen, die ein Muss für Motorradreisen in Kroatien sind, bekannt vorkommen. Denn dort wurden diese Szenen gedreht. Kein Wunder, dass Regisseur Harald Reinl damals im Jahr 1962 die Gegend um Kroatiens schönstes Naturschauspiel für seine Dreharbeiten ausgesucht hatte. Dieses Gesamtkunstwerk aus hellgrauen Kalkfelsen, dunkelgrünen Laubbäumen und türkisfarbenem Wasser ist wirklich einmalig und darf auf unserer Tour mit dem Motorrad durch Kroatien nicht fehlen.

Außerdem tut es gut, auch in seinem Motorradurlaub durch Kroatien ab und zu mal den Motorradsattel zu verlassen. Die Plitvicer Seen lassen sich nämlich nur zu Fuß erwandern. Insgesamt neun Routen stehen zur Auswahl. Wir empfehlen den Klassiker, der an Haupteingang Nummer eins startet. Auf romantischen Holzstegen und Bohlenwegen folgt man den Seen bergauf und nimmt für den Rückweg das mehrmals pro Stunde verkehrende Pendelboot. Verhungern braucht man auf dieser Motorradtour in Kroatien übrigens nicht – an den Eingängen und am Bootsanleger warten SB-Restaurants und Kioske.

 

Motorradtour Kroatien – Geheimtipp Zagreb

 

Man muss kein Fan großer Städte sein, um auf einer seiner  Motorrad Touren durch Kroatien dessen Hauptstadt einen Besuch abzustatten. Seit dem 16. Jahrhundert ist Zagreb das Zentrum des Landes. Einst aus den beiden Orten Kaptol und Gradec entstanden, erhielt Zagreb vor allem während der Zugehörigkeit Kroatiens zum Großreich Österreich-Ungarn einen enormen Aufschwung. Die Habsburger errichteten in Ober- und Unterstadt eine Vielzahl von wunderschönen Gebäuden wie das kroatische Nationaltheater oder das ehrwürdige Hotel Esplanade. Darüber hinaus schufen sie mit dem Grünen Hufeisen eine traumhaft schöne Verbindung von städtischen Plätzen und Grünanlagen.

Wir empfehlen Zagreb als Schlusspunkt der Tour durch Kroatien mit dem Motorrad. Denn die Entspanntheit und Gelassenheit, die hier herrschen, ist typisch für das Land. Wer zackige Kurvenstrecken im Hinterland mit Sightseeing an der Küste verbinden möchte, der ist auf einer Motorradtour durch Kroatien an der richtigen Adresse.

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Uns bleibt zu sagen:

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Viel Spaß auf der Motorradtour in Kroatien in Deinem BikerBetten Motorrad Hotel!