Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
WU 2014 Erzgebirge Lausitz (24) Kopie.jpg
©
Norwegen | Norwegen Süd

Pässe am Sognefjord

1034km

GPX-Download
Kommentar schreiben
|
0 Kommentar

Tour Übersicht

Charakteristik: Hier kommen schon einige Höhepunkte zusammen: Hardangerfjord, Nærøyfjord und zwei Pässe in der Nähe des Sognefjords. Bergen: In der alten Hansestadt kommt die Fähre von Fjord Line aus Hirtshals an. Oder Ihr wählt die Touren 4-2 oder 4-3, um Bergen zu erreichen. Ein Besuch des Hanseviertels ist Pflicht. Ob man auch auf den Hausberg Fløyen mit der Standseilbahn fährt, hängt von den Schlangen vor dem Einlass ab. Offenbar glauben alle Kreuzfahrtgäste, dass sie dort hinauf müssen. Hardangerfjord: Die 7 am Hardangerfjord ist ab Norheimsund eng, teilweise einspurig mit Ausweichstellen. Hinter den Wasserfall Steindalsfossen führt ein Fußweg. Netter Stopp, aber schlechter Kaffee. Stalheimstraße: Neben der E16 zwischen Vinje und Gudvangen verläuft die alte Stalheimstraße einspurig und SEHR steil. Inzwischen ist sie eine Einbah...

NEU bei BikerBetten

29.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Bekanntes und Unbekanntes verbindet diese küstennahe Tour zwischen Molde und Trondheim. Gut an einem Tag zu fahren. Molde: Die Rosenstadt nennt sich Molde ob ihres milden Klimas. Jedes Jahr im Juli findet hier ein Jazzfestival mit exzellenter, internationaler Besetzung statt. Die Fähre hinüber nach Vestnes pendelt nahezu rund um die Uhr. Wer aus Åndalsnes und vom Trollstigen kommt (s. Tour 6-4) wird aber eher die Fähre von Åfarnes nach Sølsnes nehmen. Atlantikstraße: Wenn man Molde über die 64 verlassen hat, gelangt man an die Küste. Die sogenannte Atlantikstraße ist ein Streckenabschnitt von knapp zehn Kilometern, der mit Hilfe von Brücken und Dämmen von Insel zu Insel durch das Meer gebaut wurde. Auch wenn es mehr Straßen in dieser Art in Norwegen gibt, ist die Atlantikstraße die bekannteste. Kristiansund: Die auf vier Inseln gebaute Stadt hat ihr geografisches Zentrum im Wasser. Kristiansund wurde aufwändig über Tunnel und Brücken ans Festland angeschlossen. Der Tunnel, der von der Atlantikstraße kommt, ist ausnahmsweise auch für Motorräder mautpflichtig. Sonst bezahlen Motorräder in Norwegen oft keine Maut. Aure: Mit der Fähre hinüber auf die Insel Tustna beginnt der unbekannte Teil dieser Tour. Auch hier wurden unterseeische Tunnel und Brücken gebaut, um die Inselwelt der Küste an das Inland anzuschließen. Für einen Abstecher nach Smøla muss man zwar noch die Fähre nehmen, aber die benachbarte Insel Hitra verfügt bereits über einen Straßenanschluss. Orkanger: Erst bei Orkanger wird die Region wieder dichter besiedelt. Das hat auch mit dem historischen Bergbau in Løkken weiter im Inland zu tun, der bei Orkanger einen Zugang zum Meer und damit zu einem Transportweg hatte. Bis nach Trondheim sind es nun nur noch etwa 40 km.
Check it now
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Wer auf kleine weiße Fischerorte und schmale Straßen für Entdecker steht, wird auf dieser Küstenroute glücklich. Eher eine Entdeckertour für Kenner. Lillesand: Wer von Kristiansand Richtung Osten startet, landet automatisch auf der E18. Der Tipp lautet: schnell runter da und die alten kleinen Küstenstraßen ausfahren. Das kostet viel Zeit, weil die kurvenreichen Straßen oft keine Mittellinie haben und öfter mal Dörfer die Fahrt bremsen. Aber schon in Lillesand merkt man: Dieser Teil von Norwegen ist anders. Weiß strahlende Holzhäuser statt Rosenmalerei und dunklem Holz, enge Gassen statt Bergstraßen. Grimstad: Die nächste Perle nach Lillesand an der Küste und für eine Übernachtung besser geeignet als das größere Arendal. Auch hier wieder Boote, Bootshäuser und lebhafte, kleine Orte – jedenfalls im Sommer. Tvedestrand: Die fahrerisch interessanteste Strecke ist die 410 von Arendal über Tvedestrand nach Risør. Teilweise ist sie verwunschen zugewachsen, schlängelt sich mit nicht einsehbaren Kurven durch die kuppige Landschaft und gibt in den Orten dann plötzlich den Blick aufs Meer oder vorgelagerte Inseln frei. Risør: Das Holzboot-Festival ist in Norwegen eine Institution, die schöne, weiße Stadt am Meer lohnt definitiv einen Besuch. Seit nunmehr 40 Jahren gibt es dort die Gallerie Villvin, wo man bestes norwegisches Kunsthandwerk abseits hässlicher Trolle kaufen kann. Sandefjord: Zwischen Sandefjord und Strömstad in Schweden verkehren mehrmals täglich Fähren (Color Line und Fjord Line). Von Strömstad aus kann man leicht Anschluss an die Tour 1 von Karte 1 herstellen..
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Anschlusstour für Karte 1, um von Göteborg und Torsby in Westschweden hinüber nach Norwegen zu kommen. Torsby: Von Torsby aus gibt es zwei Möglichkeiten, um in die „Finnenwälder“ zu gelangen. Zum einen über die E16 bis zum Abzweig der 202 auf der norwegischen Seite der Grenze oder zum anderen über die Dörfer auf einer Landstraße. Dazu folgt man den Schildern nach Östmark und Rödjafors. Auf der norwegischen Seite landet man auf der 201, die hier ein Stückchen mit der 202 zusammen verläuft. Finnskogen: Finnische Auswanderer haben diesen einsamen Wäldern den Namen gegeben. Wer eine Tankstelle sucht, muss kurz nach Svullrya fahren, wo es auch eine preiswerte Cafeteria gibt. Ansonsten kann man an der Strecke bis nach Flisa Bäume zählen... wenn irgendwo die Wälder singen, dann hier. Elverum: Eine Schönheit ist die Stadt nicht, aber sie hat ein recht spannendes Museum. Das „Norsk Skogsbruksmuseum“ zeigt, wie der Wald hier über die Jahrhunderte bewirtschaftet wurde. Die Sammlung von Kettensägen ist ebenso imposant wie die kleinen Filme über moderne Abholzmaschinen. Das Museum liegt an der Straße 20 am Ortseingang. Die Cafeteria ist in Ordnung. Hamar: Die Straße zwischen Elverum und Hamar ist breit ausgebaut, aber für 20 km geht das mal. Diese Region ist übrigens die Heimat des norwegischen Aquavits, gleich mehrere Brennereien befinden sich hier. Ins Auge fällt in Hamar die Eissporthalle in Form eines umgedrehten Wikingerschiffes, die zu den Winterspielen 1994 gebaut wurde. Moelv: Die E6 nervt, auch wenn sie schön am See Mjøsa verläuft. Besser in Moelv abbiegen auf die 216 in Richtung Sjusjøen und nett durch die Hügel nach Lillehammer cruisen. So kommt man mitten im Zentrum an.

Kommentare (0)