Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
Ey, Co d 46 - Südrampe -  PS Drome F 5 2018 707.JPG
©
Frankreich | Französische Alpen

Col d’Ey

Höhe: 718m
Länge: 15km
Schwierigkeit: Leicht
GPX-Download
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 24.01.2024

Beschreibung

Auf nur 15 Kilometern zieht sich der Col d’Ey in der Drôme Provencale mit nur wenigen Herausforderungen gen Süden. Der Col d’Ey ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Die Nordrampe des Col d’Ey präsentiert sich insgesamt recht unspektakulär, was auch an der geringen Steigung liegt. Die Straße ist leider auch nicht mehr in bestem Zustand, aber noch gut befahrbar. Dafür gibt es schöne Ausblicke auf die hier typische Landschaft mit vielen Olivenbäumen und niedrigen Bü...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Fotos

Ey, Co d 46 - Südrampe -  PS Drome F 5 2018 713.JPG
©
Ey, Co d 46 - PS Drome F 5 2018 709.JPG
©

Steckbrief Col d’Ey

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe718 m
Länge15 km
Maximale Steigung7
BasisorteSainte-Jalle, Buis-les-Baronnies
Koordinaten44.309940, 5.277735
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

Aktivitäten in der Nähe

Frankreich / Auvergne
Die Motorradtour " Oliven-Route" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights der Tour: Nyons : Der nicht weit vom legendären Mont Ventoux liegende Ort ist die heimliche Hauptstadt der Olive. Seit Jahrhunderten dreht sich hier – fast – alles um die göttliche Frucht, aus der neben Öl auch allerlei andere nützliche Produkte entstehen. Buis-les-Baronnies : Im kleinen Ort lohnt es, die Fahrt für eine Pause zu unterbrechen und sich dem Genuss der typischen Produkte hinzugeben. Die zugeführten Kalorien können anschließend in den Gassen des Örtchens abtrainiert werden. Ausgangspunkt ist der Marktplatz, auf dem mittwochs und samstags buntes Treiben herrscht. Von hier aus sind die kleinen, aber feinen Sehenswürdigkeiten gut zu erreichen – etwa das Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert oder das Haus der aromatischen Pflanzen – ein Genuss für den Geruchssinn. Außerdem wird anschaulich erklärt, was sich aus den hier heimischen Pflanzen und Kräutern alles an Aromen gewinnen lässt. Und für welche Nutzung. Das reicht von kulinarischen Genüssen bis hin zu medizinischen Zwecken. Sault : Die kleine Gemeinde ist typisch für die Hochprovence. Charakteristische Natursteinhäuser stehen in einer hügeligen Umgebung, die im Frühjahr zur Lavendelblüte das ganze Land mit ihrem Violett überziehen.
Check it now
Frankreich / Drome - Ardeche
Die Motorradtour "Vom Vercors ins Valgaudemar" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights dieser Tour: Châtillon-en-Dios: Auf der von Die ausgehenden Route bewegen wir uns als Grenzgänger zwischen den französischen Regionen Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d‘Azur. Nur wenige Kilometer östlich liegt dieses beschauliche Dorf inmitten der wichtigsten Weinberge des Diois an der kurvenreichen Zufahrt zum Col de Grimone. Zuvor wird noch auf gut fünf sehenswerten Kilometern die Gorges des Gats durchquert. Col de Grimone : Gute 600 Höhenmeter werden von der vorgelagerten Gats-Schlucht über die Westrampe erklommen, bis die Passhöhe auf 1 318 Metern erreicht ist. Col du Festre : Noch einen Tick höher, nämlich bis auf 1 441 Meter, geht es an diesem Pass hinauf. Hat man erst mal das Tal auf der Südrampe hinter sich gelassen, eröffnet sich ab der Passhöhe ein weiter Blick in die Landschaft des Dévoluy. La-Chapel le-en-Valgaudémar: Über das Ostufer des Lac de Sautet mündet die Strecke südlich von Corps kurz in die Route Napolèon. Doch schon bei Saint-Firmin zweigt sie wieder ab und durchzieht das Valgaudemar, ein noch sehr authentisches Alpental, dessen Talschluss nur unweit dieses Dorfes und bereits im Nationalpark Écrins liegt. Parc National des Écrins: Obwohl die Fahrt an der Schutzhütte Gioberney ihr Ende findet, lohnt es sich dennoch, bis zur letzten Asphaltkante zu fahren. Hier sollte man unbedingt die Wanderstiefel schnüren und sich auf einen Ausflug in die hochalpine Umgebung des Nationalparks, gerne auch „Frankreichs Himalaya“ genannt, einlassen. Atemberaubende Ausblicke und Naturschönheiten werden es einem danken.
Frankreich / Französische Alpen
Die Region um die Olympiastadt Grenoble winkt mit einen Alpencocktail der ganz besonderen Art: In den französischen Westalpen wimmelt es geradezu von unbekannten Pässen, malerischen Schluchten und Bergsträßchen, die sich in Schwindel erregender Höhe an den Fels pressen. Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Zum Einstieg wählen wir Saint-Jean-de-Maurienne. Der Ort liegt am Zusammenfluss von Arc, dem Fluss, der das Maurienne-Tal gebildet hat, und seinem Nebenfluss Arvan. Ob vor oder nach der Tour, ein Besuch im Opinel-Museum ist ein Muss, ebenso wie der Kauf eines dieser legendären Klappmesser mit Holzgriff. In unzähligen Kurven erklimmt die D 926 von hier aus die Flanke der Cime des Torches und hat dabei den Col de la Croix de Fer im Visier. Extrem schmale Fahrbahn, holperiger Asphalt, sechs stockdunkle Tunnels, keine Seitensicherung. Immer entlegener wird die Gegend, kaum ein Auto kommt entgegen. Und wenn man glaubt, das Ende der Welt könnte nicht mehr weit sein, tauchen plötzlich die Skistationen St. Jean und St. Sorlin d’Arves auf. Der Sattel des einsamen Col de la Croix de Fer mit seinen 2.067 Metern ist nach knapp 30 Kilometern erreicht. Auf der Passhöhe erwarten uns das eiserne Kreuz, das diesem Pass in seinem Namen gibt, unberührte Natur und Ruhe. Unmittelbar dahinter, nur 2,5 Kilometer entfernt, folgt der 1.924 hohe Col du Glandon. Baumlos, karg, ein braunes Passschild. Foto machen und zurück zur Hauptroute. Die Abfahrt nach Allemont ist gut ausgebaut und übersichtlich. Ein kurzes Stück nach links auf der von Grenoble kommenden N 1091, dann kommt der Abzweig hoch zum Col d’Ornon (1.371 m). Die Etappe führt weiter in Richtung la Mure und von dort aus über den Col Accarias (892 m) hinab nach Clelles. Prädikat: Besonders entspannt, zwar wenig Kurven, dafür viel Bergpanorama vor dem Lenker. Mit der Auffahrt zum 1.457 Meter hohen Col de Menée folgt jedoch schon bald wieder ein Radien-Leckerbissen. „Cirque d’Archiane“ nennt sich dieses Geschlängel auf schmalem Asphalt. Der Blick von der Passhöhe auf den Mont Aiguille ist atemberaubend und gibt schon einmal einen optischen Vorgeschmack auf die Hochprovence. Nicht zufällig nennt man das folgende Städtchen Die gerne den Vorposten der Provence. Für das nächste Teilstück gilt die Devise Augen auf, Kamera bereit, denn die Strecke auf der D 518 über Col de Rousset (1.254 m), Col de St.-Alexis (1.222 m), Col de la Chau (1.337 m), Col de la Machine (1.015 m) und Col Gaudissart (840 m) in Richtung Grenoble ist ein echter Knüller. Das beginnt schon mit der Aussicht am Beginn des Tunnels durch den Col de Rousset. Das gesamte Diois, diese raue und wilde Naturlandschaft um Die, liegt vor uns. Gleich hinter dem Sattel, der übrigens die Klimascheide zwischen den Nord- und den Südalpen darstellt, biegen wir nach links auf die D 76 ab. Die durchquert zunächst den herrlichen Wald von Lente mit seinen imposanten Tannen und Buchen. Dann geht sie in ein Passsträßchen über, das sich auf abenteuerliche Weise an einem bis zu 600 Metern tiefen Abgrund entlang quetscht. „Combe Laval“ heißt dieses Ereignis. Ab und zu tauchen Haltebuchten auf. Unbedingt anhalten und den Blick in die Tiefe genießen. In Saint-Jean-en-Royans hat der Nervenkitzel ein Ende und es geht weiter nach Pont-en-Royans. Hier am Beginn einer grandiosen Schucht, der Gorges de la Bourne, stehen die Häuser des wohl malerischsten Ortes im ganzen Vervors. Doch was heißt schon stehen – die Häuser hängen förmlich an einem Felsvorsprung über dem Fluss. Einen Bummel zu Fuß durch die Altstadt und über die Brücke sollte man in Pont-en-Royans auf einen Fall verpassen. 25 Kilometer lang zieht sich anschließend die Straße durch die Gorges de la Bourne. Ständig wechselt sie ihr Gesicht. Enge Schluchten, weite Hochtäler. Sogar die Farben der Felswände variieren je nach Sonnenstand. Vorbei am bizarren Moucherotte, dem Hausberg Grenobles, erreichen wir die zusammen mit Innsbruck größte Stadt der Alpen. Man kann Grenoble sehr schön per Bike erkunden. An der Isère entlang, durch die Alleen mit ihren Bürgerhäusern, vorbei am Palais de Justice. Nach einem ausdehnten Stadtbummel und einer Fahrt mit der Seilbahn (siehe Highlight), machen wir uns wieder auf den Weg hinein in die Welt der Gipfel, der Pässe und der Ruhe. Auf der D 524 passieren wir den hübschen Kurort Uriage-les-Bains und das Panoramadorf Chamrousse. Auf kurvigen und verkehrsarmen Bergsträßchen wedeln wir hinab nach Vizillie, wo wir auf das Tal der Romanche und die N 1091 treffen. Jetzt Blinker links und der Nationalstraße Richtung Osten folgen. Mit prachtvollen Ausblicken auf die Bergspitzen der Belledonne linker Hand folgen wir in aller Ruhe der Romanche. Die fließt unter uns und hat sich im Lauf der Jahrmillionen einen tiefen und grünen Canyon in den nackten Fels gegraben. Kurz darauf erreichen wir mit Bourg d’Oisans den Schlusspunkt dieser Tagestour. Tourlänge: ca. 340 km Roadbook: Saint-Jean-de-Maurienne – Col de la Croix de Fer – Col du Glandon – le Bourg d’Oisans – Col d’Ornon –Valbonnais – la Mure – Mens – Clelles – Col de Menée – Die – Col de Rousset – Col de St.-Alexis – Col de la Chau – Col de la Machine – Col Gaudissart – Pont-en-Royans – Grenoble – St. Martin d’Uriage – Chamrousse – Vizillie – le Bourg d’Oisans Highlight: Seilbahn zur Bastille. In Grenoble geht direkt am Ufer der Isère die Seilbahn „Le Téléphérique“ hinauf zur Festungsanlage Fort de la Bastille. Die runden Gondeln aus Aluminium und Plexiglas, im Volksmund als „Les Bulles“ – Seifenblasen bezeichnet, fahren zur Bergstation auf 472 m Höhe. Von hier oben bietet sich ein toller Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Pässe-Info: Col de la Croix de Fer 2068  12 %  11-5  62km Col du Glandon 1924  15 %  10-5  45km Col d’Ornon 1367 ?          ?     72km Col de Menée 1402     6%      -     38km Col de Rousset 1254     5%      -       40km Col de St.-Alexis 1222     5%       ?       5km Col de la Chau 1337     9%      b.B.  29km Col de la Machine 1011     8%      -       20km Col Gaudissart   840     4%       ?        8km

Weitere Tipps in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Inmitten der Drôme Provencale verläuft der gut 20 Kilometer lange Col de Soubeyrand. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Es ist eine eher schmale Straße, versehen mit ordentlichem Belag. Wir empfehlen die Fahrt aus südlicher Richtung – und idealerweise im Spätsommer bzw. Frühherbst. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Die Südrampe des Col de Soubeyrand führt aussichtsreich nicht nur durch weite Wein-, sondern auch entlang der berühmten Lavendelfelder. Letztere blühen in dieser Jahreszeit dann in ihrer voller lilafarbenen Pracht. Optisch eindrucksvoll ist zudem der Mont Ventoux, den man immer im Blick hat. Die Passhöhe des Col de Soubeyrand selbst versteckt sich eher unscheinbar in einem Kieferwald. Schlussendlich überzeugt auch die Nordrampe mit tollen Ausblicken in das Tal der Eygues. Redaktions-Tipp: Es lohnt sich von Rémuzat einen Abstecher in westlicher Richtung einzulegen. Auf dem Weg nach Nyons passiert man die eindrucksvolle Schlucht Gorges Saint-Maye. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Der Graben Europas Auf der Route des Kaisers Seealpen
Höhe: 994m
Frankreich / Französische Alpen
Dem Col de Tempêtes, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, wird als Pass das Schicksal zuteil, dass die wenigsten ihn unter seinem Namen kennen. Das liegt daran, dass der Col de Tempêtes über den Mont Ventoux führt. Dieser äußerst populäre Berg in der französischen Provence trägt bei den Einheimischen auch den Beinamen: Gigant der Provence - und ist der Leidensberg zahlreicher Radprofis. Ganz korrekt führt der Col de Tempêtes zum Mont Ventoux. Die Scheitelhöhe des Col de Tempêtes liegt aber vor dem Berggipfel. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Die Auffahrt zum Mont Ventoux selbst ist kaum schwierig, auch weil der Belag aufgrund der vielen hier ausgetragenen Radsportveranstaltungen zumeist in tadellosem Zustand gehalten wird. Lohnenswert sind die Aussicht und das Naturerlebnis in dieser kargen Gegend, die beinahe an eine Mondlandschaft erinnert. Wenn hier Wind aufkommt, ist das für Motorradfahrer dann aber bald kein Spaß mehr - daher auch der Name Col de Tempêtes, der auf Deutsch Pass der Stürme heißt. Der Name ist hier in diesem Fall Programm. Tipp: Weil diese Strecke bei Radlern äußerst beliebt ist, ergibt eine motorisierte Befahrung früh morgens oder am sehr späten Nachmittag am meisten Sinn. Im Juli und August sollte der Mont Ventoux am besten ganz gemieden werden. ÜBRIGENS: Wer den Mont Ventoux fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Oliven-Route" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Mont Ventoux kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse Auf der Route des Kaisers
Höhe: 1897m
Frankreich / Französische Alpen
Vom Städtchen Mantauban-sur-l’Ouvéze, das sich am Oberlauf des Flusses Ouvèze befindet, windet sich der Col de Perty auf 22 Kilometern gen Westen. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Besonders die Ostrampe des Col de Perty ist fahrerisch schon recht anspruchsvoll. Sie passt sich geschickt den landschaftlichen Begebenheiten an, ist aber aufgrund der teilweise sehr engen Kehren und des sehr welligen Belags als mittelschwierig zu bewerten. Der Straßenzustand befindet sich gerade auf diesem Teil nicht mehr im allerbesten Zustand, was wohl auch daran liegt, dass diese Route verkehrstechnisch keinerlei Bedeutung hat und sie dementsprechend wenig befahren und noch weniger gepflegt wird. Dafür kann der Col de Perty mit traumhaften Panoramen aufwarten. Highlight dieses Passes ist die Passhöhe vom Col de Perty selber. Sie bietet einen 360-Grad-Rundumblick, bei dem man nicht nur den Mont Ventoux, sondern auch die fernen Alpen bewundern kann. An dieser Passage verläuft die Straße zudem direkt durch die Oberkante des Felsmassivs. Die Westrampe des Col de Perty besteht fast ausschließlich aus ordentlich fahrbaren Kehren mit dazwischenliegenden, langen Geraden und erklimmt den Hang fast geometrisch präzise. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse Auf der Route des Kaisers Seealpen
Höhe: 1302m

Kommentare (0)