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Colle Balestrino
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Italien | Ligurien Toskana

Colle Balestrino

Höhe: 653m
Länge: 15km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 09.09.2024

Beschreibung

Den Colle Balestrino könnte man guten Gewissens auch als Pass der Burgen bezeichnen, schließlich verbindet die knapp 15 Kilometer lange Strecke gleich zwei äußerst sehenswerte historische Castellos miteinander. Der Colle Balestrino ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Von Toirano aus geht es auf die Ostrampe des Colle Balestrino, die in schönen Schwüng...

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Fotos

Colle Balestrino
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Steckbrief Colle Balestrino

LandItalien
RegionLigurien Toskana
Passhöhe653 m
Länge15 km
Maximale Steigung10
BasisorteToirano - Castelvecchio di Rocca Barbena
Koordinaten44.124411, 8.172480
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Italien / Ligurien Toskana
Man muss nicht unbedingt Vegetarier oder gar Veganer sein, um an dieser Tagestour durch das ligurische Hinterland Geschmack zu finden. Garantiert ist für jeden Gaumen etwas dabei. Sie heißen Trombette und stammen ursprünglich aus Albenga. Gemeint sind die mild und leicht nussig schmeckenden Zucchini, die man häufig an der ligurischen Küste zum Kauf angeboten bekommt. Im Unterschied zu den herkömmlichen Zucchini sind die Trombette schmäler, länger und haben eine hellgrüne Farbe. Wer auch immer abends in der Ferienwohnung oder vor dem Zelt ein Essen zubereitet – eine Portion Trombette dürfen als Gemüseanteil nicht fehlen. Neben seinen speziellen Zucchini hat Albenga auch noch eine bezaubernde Altstadt zu bieten und empfiehlt sich dadurch als perfekter Ausgangspunkt zu dieser Tour. Das historische Zentrum wird von einer Stadtmauer umschlossen und macht durch seine hohen und schlanken Türme auf sich aufmerksam. Diese ehemaligen Wohntürme der Adligen gibt es sonst so nur noch in San Gimignano. Um in den kriegerischen Zeiten des Mittelalters in Ruhe wohnen und schlafen zu können, zogen sich die Menschen in die oberen Stockwerke dieser Türme zurück. Entlang flächendeckender Obst- und Gemüsegärten führen die ersten Kilometer der Tour nach Ceriale und Borghetto und weiter hinauf zur Sella di Alzabecchi (807 m). Guter Belag, flüssig zu fahren, eine geschmeidige Angelegenheit. Rund um das kleine Dorf Carpe wechseln sich gut angelegte Kehren mit aussichtsreichen Geraden durch den karstigen Berghang ab. Vorbei an dem halb verfallenen Bergrestaurant geht es hinab nach Strada. Die folgende Auffahrt zum Colle Scravaion (814 m) schlängelt sich mit wenig Steigung durch den Wald. Ganz anders die Abfahrt: Mit ihren spektakulären in den Fels gehauenen Serpentinen ist sie das Beste, was diese Region fahrerisch zu bieten hat. Unterwegs kommt man an zwei Burgruinen vorbei und fährt durch ein mittelalterliches Dorf. Der Ort heißt Castelvecchio di Rocca Barbena, gilt als eines der hübschesten Bergdörfer der Region und ist Mitglied in der Vereinigung der schönsten Orte Italiens. Wie geschaffen für eine kleine Pause zwischendurch mit Cappuccino und Brioche con Marmellata (Aprikosenmarmelade) oder Crema. (Vanillecreme). In der Regel bedient man sich in italienischen Bars an der Theke selbst und nimmt das Brioche mit einer Serviette aus der Vitrine. Eine zügige Verbindungsetappe bringt uns hinüber ins Valle Pennavaria. Die Auffahrt zum Colle di Caprauna zieht sich lange hin. Der Belag ist ordentlich, die Strecke flüssig zu fahren. Immer wieder eingestreute Kehren sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Für eine kurze Beschleunigung der Pulsfrequenz sorgt ein zweihundert Meter langer, dunkler Felstunnel. Nach dem Genuss des Panoramas von der einsamen Passhöhe stürzen wir uns in die wesentliche kürzere Abfahrt hinab ins Tal des Flusses Tanaro. Entspannt bringt uns die Provinzialstraße 428 am Wasser entlang nach Ormea. Wir befinden uns nun im Piemont. Ormea liegt auf 740 Meter Höhe und empfängt uns mit engen Gassen und mittelalterlicher Bausubstanz. Zeit für die Mittagspause? Dafür ist Ormea der passende Platz. Weiter auf der 428 am Tanaro entlang nach Garessio. Der Ort liegt idyllisch in einem von Kastanienwäldern bestandenen Hochtal. Danach wird’s spannend: Ein schmales, einsames Bergsträßchen zirkelt vom Tal aus ins Gebirge hinein, liefert die eine oder andere Schräglage und trifft schließlich in Calizzano auf die Richtung Colle di Melogno führende Hauptstraße SP 490. Die beginnt in Sachen Belag recht anständig, um weiter oben schlechte Manieren zu zeigen. Besonders die vielen Längsrillen entpuppen sich als heikle Angelegenheit. Ruinen von ehemaligen Steinbaracken kündigen das Forte Centrale an. Es steht auf der Passhöhe (1.028 m) und stammt aus dem Jahr 1883. Die Straße quetscht sich mitten durch die historischen Gebäude des Forts. Die Anlage wurde von den Liguriern als Verteidigungsposten errichtet, um diesen wichtigen strategischen Posten gegen die Piemonteser zu schützen. Dahinter nimmt sich die Route in eleganten Kurven die Westrampe des Passes vor. Die gefällt mit astreinem Belag und weiten Ausblicken auf das Meer und die Bergwälder Liguriens. Im Ortsteil Marina von Finale Ligure hat uns die Riviera wieder. Das gemütliche Badestädtchen ist ein echtes Juwel. Ein breiter, feinsandiger Küstenstreifen, eine von Palmen gesäumte Strandpromenade, schöne alte Stadthäuser mit Arkaden schmücken den Ortskern. Dass wir gerade jetzt in Marina Ligure einlaufen, ist ein Glückfall, passt doch die Stunde exakt zum Aperitif. Während dieser für jeden Italiener wichtigsten Phase des Tages trifft man sich nach der Arbeit und vor dem Abendessen, um zur Ruhe zu kommen, Appetit aufzubauen und ein wenig zu plaudern. Ein Ende dieser Tagestour ohne Aperitif – völlig unmöglich. Tourlänge: ca. 170 km Roadbook: Albenga – Ceriale – Borghetto – Sella di Alzabecchi – Strada – Bardineto – Colle Scravaion – Castelvecchio di Rocca Barbena – Valle Pennavaria – Colle di Caprauna – Ormea – Garessio – Calizzano – Colle di Melogno – Finale Marina – Albenga Highlight: Der Aperitif nach der Tour. Ein Klassiker ist der Aperol Spritz, ein Mixgetränk aus Prosecco und dem Bitter Aperol. Gerne getrunken wird auch Campari in allen Variationen oder ein Glas Prosecco pur. Wer noch fahren muss, greift zum alkoholfreien San Bitter oder Crodino. Dabei handelt es sich jeweils um ein Gemisch aus Wasser, Kräuterextrakten, Aromen und Zucker. Als norditalienische Besonderheit werden zum Aperitif Häppchen gereicht, die schnell mal die Ausmaße eines Imbisses annehmen können. Das sind in der Regel Erdnüssen, Kartoffelchips, belegte Brotscheiben, Käse, Oliven oder Pizzastücke. Pässe-Info: Colle Scravaion   814   7%     17km Colle di Caprauna 1379  11% 16km Colle di Melogno 1028  9%     10km
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Italien / Piemont Ligurien
Die Motorradtour "Die Riviera Ponente" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Ventimiglia: Die Grenzstadt zu Frankreich führt Besucher gleich mal in die typische Architektur der ligurischen Küstenstädte ein. Besonders die vom Fluss Roia gegenüber den anderen Stadtteilen getrennte Altstadt ist mehr als nur eine Stippvisite wert. Daher emfehlen wir auch, eine Übernachtung im Ort einzuplanen. San Remo: Unsere Tour verbindet die Fahrt über die Küstenstraße bis Genua mit der Möglichkeit, die Etappe immer mal wieder in sehenswerten Städten und Gemeinden zu unterbrechen. Dazu gehört sicher auch dieser mit rund 55 000 Einwohnern recht große Kurort. Auch hier weiß die Altstadt zu überzeugen. Bekannt sind zudem das alljährliche Jazzfestival und die bunten Märkte an der so genannten Blumenriviera. Alassio: Der Badeort ist schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Ferienziel. Zusammen mit Portofino und San Remo Dawurde er vor allem in den 1960er Jahren zum Ziel der „Schönen und der Reichen“. Deren Glanz und Glamour strahlt bis heute nach. Savona: Zusammen mit Genua ist es der wichtigste Hafen am Ligurischen Meer. Gerne hat man sich mit den „Nachbarn“ darüber auch gewalttätig auseinandergesetzt. Aus beiden Orten legen heute die Fähren nach Korsika ab Genova/Genua: Die Hauptstadt der Region Ligurien war lange Zeit im Mittelalter sogar eine eigenständige Republik. Ihr Name ist zudem eng verbunden mit dem Entdecker Christoph Columbus, der hier geboren worden sein soll (muss man wohl sagen, da auch andere Städte ihn zu ihrem „Sohn“ machen). Die Altstadt rund um den großen Hafen ist Weltkulturerbe und blieb auch im Zweiten Weltkrieg verschont.
Italien / Piemont Ligurien
Finale Ligure: Der Bade- und Kurort ist zwar ein Kunstprodukt, doch die vier zusammengeschlossenen Orte, die ihn heute bilden, passen ganz harmonisch zusammen. Drei davon liegen am Meer, an einer hübschen, an beiden Seiten von steilen Felsklippen eingfassten Bucht mit langezogenem Strand. Es ist ein perfektes Basislager für ein paar abwechslungsreiche Tage mit Touren ins Hinterland und Erholung am Meer. Colle di San Giacomo: Die ersten Kilometer führt unsere Tour an der Riviera di Ponente entlang, einem von zwei ligurischen Küstenabschnitten, deren Trennlinie die Hauptstadt Genua markiert. Dann geht es über Millesimo ins Hinterland. Cortemilia liegt bereits tief im Piemont und hat einiges an Kurvenspaß zu bieten. Erst auf dem Rückweg sind ein paar nennenswerte Pässe zu nehmen. Den Auftakt macht dieses 1 066 Meter hohe Exemplar, das fast nahtlos in seinen Nachbarn übergeht. Croce dei Nescia: Mit 1027 Metern nur wenig unter dem höheren Bruder im Norden gelegen, bilden beide Pässe zusammen die Anbindung des Wallfahrtsorts Viola an die SS28. Die Straße ist extrem schmal und führt durch ein Gebiet, das teilweise einem verträumten Märchenwald gleicht. Colle dei Giovetti: Der 912 Meter hohe Pass liegt wieder auf ligurischem Gebiet. Von Massimino, der kleinsten Stadt Liguriens, geht es in wohlfeilen Schwüngen bergan auf eine Hochebene, auf der der Scheitel allerdings selbst kaum merkbar ist. Colle di Melogno: Zwischen Calizzano und dem Meer ist nur noch dieser 1 028 Meter hohe Pass zu überwinden, bevor die Tour nach vielen weiteren Kurvenschwüngen an die ligurische Küste und den Ausgangsort zurückkehrt.

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Italien / Ligurien Toskana
Die 22 km lange Tour im Hinterland Liguriens führt vorbei an einigen hohen Gipfeln mit schönen Panoramaausblicken. Sie läuft parallel zu SS 582 die direkt bis zum Küstenort Albenga am Mittelmeer führt. In einer Kehre der SP44 zwischen den Ort Orten Vecersio und Bergalla beginnt die Strecke mit einem Stich. Über eine anfangs geteerte Straße fährt man zum ersten lohnenden Stopp. Von der Kapelle Santuario di Monte Croce hat man einen eindrucksvollen Ausblick auf die Riviera. Gegenüber führt eine steiler Wanderweg auf den Gipfel des Poggio Grande, einem Highlight der Tour. Es erwartet einen eine Festungsanlage mit teilweise gut erhaltenen Gebäuden. Einen genialen Blick ins Tal und zum Meer hat man von der Spitze der Festung. Den Endpunkt des Stichs erreicht man über einen Schotterweg durch leicht bewaldetes Terrain, auf dem kahlen Berghang befindet sich eine kleine Kapelle. Vom Ausgangspunkt führt ein rauer Waldweg bis zu einem Teilstück über die SP52. Bei Colle Scravaion geht es weiter auf einem gekiestem Straßenabschnitt vorbei an einigen Windrädern. Der Waldweg wird nun schmaler und schattiger. Nach dem bewaldeten Gebiet und einer Kuppe endet die Tour. Zum verweilen lädt eine riesige Bank mit Blick auf die majestätischen Windkraftanlagen und die Berge von Piemont ein.
Italien / Ligurien Toskana
Die Südwestrampe hinauf auf den Colle Scravaion ist mit das Beste, was die Region Motorradfahrern zu bieten hat. Schon der Ausgangsort Zuccarello kann sich sehen lassen, schließlich bietet das mittelalterliche Dorf gleich zwei sehr hübsch anzuschauende Burgruinen. Der Colle Scravaion ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Straße zum Colle Scravaion schraubt sich in ihrem Verlauf über teils spektakuläre Serpentinen und tief in den Fels hinein gehauene Durchfahrten und entlang von eindrucksvollen Felswänden über Castelvecchio di Rocca Barbena zur Passhöhe hinauf. Diese ist leider nicht sehr hoch und liegt dazu recht unscheinbar im Wald. Noch enttäuschender ist allerdings die Nordostrampe des Colle Scravaion, die es im Grunde nicht würdig ist, überhaupt als Passrampe bezeichnet zu werden. Die Straße schlängelt sich hier mit kaum Gefälle durch den Wald nach Bardineto, das einsam und verschlafen auf einer Hochebene liegt. Übrigens: Wer den Colle Scravaion fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Im Gemüsegarten von Ligurien" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion : Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Ligurien und der Toskana? Das sind unsere Highlights für Euch: Im Gemüsegarten von Ligurien Krieg und Frieden Zwischen Olivenbäumen und Ginsterbüschen Pesto Genovese In den Alpi Marittime Weitere Touren findet man über unsere Motorrad Touren Suche.
Höhe: 814m
Italien / Ligurien Toskana
Diese 15 km lange Panoramastrecke liegt im ligurischen Hinterland. In Küstennähe durchfährt man eines der schönsten Gebiete der Region. Es geht hoch durch die teilweise bewaldete Berglandschaft über steinige Wege. Die Tour startet an der SP 35 gelegenen Dorf Menosio und führt zu dem wieder im Tal liegenden Ort Conscente an der SP 14. Vom Ort Bezzo biegt man links Richtung Chiesa auf die SP35 nach Menesio ab. Am Ortseingang geht es rechts auf die Via Poggi die man Bergauf fährt. Nach ca. 300 Metern auf geteerter Straße beginnt die Piste. Der erste Teil der Strecke führt hinauf über einen leicht steinigen Feldweg mit einigen Kehren. Man hat einen sehr schönen Ausblick auf die küstennahen Dörfer. An der  Kreuzung hält man sich rechts, es geht in den ersten Stich zur verlassenen Festung Forte Rocca Liverna. Von der Ruine lohnt sich der Rundumblick auf die Berge und das Meer. Von diesem Aussichtspunkt fährt man die Straße zurück, es geht steil Bergauf über einen gröberen Streckenabschnitt in einen zweiten Stich hoch auf ein Felsplateau zwischen zwei Gipfeln. Es erwartet einen ein atemberaubender Blick auf verschneite Berggipfel der ligurischen Alpen. Der letzte Abschnitt führt durch bewaldetes Gebiet wieder ins Tal hinab. Die holprige und kurvige Schotterstrecke ist durch eine kleine Begrenzungsmauer abgesichert. Am Ende der Tour lohnt sich ein gemütlicher Abschluss in der Küstenstadt Albenga mit schönen Restaurants am Meer oder an der Flussmündung des Centa.

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