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Frankreich | Französische Alpen

Col de Babaou

Höhe: 414m
Länge: 19km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 06.12.2023

Beschreibung

Den Col de Babaou, einen von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, erreicht man über die D 41 zwischen Bormes-les-Mimosas und Collobrières. Sie führt über den südlichen Kamm des Massif des Maures . An dieser Route befindet sich auch der Col de Gratteloup an der D98. Die Nordrampe zum Col du Babaou ist im unteren Abschnitt noch breit, wird jedoch nach oben hin sehr schmal und kurvig. Hier gibt es einen tiefen Graben, der direkt am Rand der Fahrbahn verläuft und am Teerrand abbricht. Zwischen den Bäumen hat man immer wieder schöne Aussichten, die man jedoch aufgrund der kurvigen Straße kaum genießen kann. Auf der Passh ö he bietet sich ein herrlicher Blick auf das Mittelmeer. Ein Denkmal erinnert an die Kämpfe in der Region während des Zweiten Weltkriegs. Unser Tipp: Zu Beginn der Co...

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Fotos

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Steckbrief Col de Babaou

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe414 m
Länge19 km
Maximale Steigung15
BasisorteBormes-les-Mimosas, Collobrières
Koordinaten43.204086, 6.304538
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

Aktivitäten in der Nähe

Frankreich / Provence / Côte D'Azur
Grimaud, das idyllisch über dem Golf von St. Tropez liegende Dörfchen, entlässt uns am frühen Morgen in westlicher Richtung ins Maurische Massiv. Der bis zu 780 Meter hohe Gebirgszug im Hinterland von St. Tropez und der maurischen Küste wird nur von einigen wenigen, aber dafür umso interessanteren Straßen durchzogen. Rund um den höchsten Gipfel Signal de la Sauvette lässt es sich nicht nur herrlich wandern und mit dem Mountainbike austoben, hier lässt sich auch fantastisch Motorradfahren. Wild mäandert die schmale D14 durch den Forêt des Maures und lotst uns über den 411 Meter hohen Col de Taillude. Wie erwartet sind wir am frühen Vormittag noch fast alleine unterwegs. Nur zwei, drei Radler teilen sich die engen Kurven mit uns. Kurz vor Collobrieres gönnen wir uns die abwechslungsreiche Runde über den Col de Fourches. Der führt in 535 Metern Höhe in Richtung Norden und wieder hinaus aus dem Höhenzug bis zum Dorf Gonfaron. Zwar ließe sich von hier aus die direkte Richtung zur spektakulär auf einem Berggipfel liegenden Kapelle Notre Dame des Anges einschlagen, dann würde uns aber der Kurvenspaß im Westen dieses Gipfels entgehen – und der hat es wirklich in sich. Also schlagen wir den Bogen über Pignans, halten uns dort an die Beschilderung nach Collobrieres und gelangen damit schnell auf eine der schönsten Strecken des Massiv des Maures. Kurvenspaß hoch drei – kaum hundert Meter geht es mal geradeaus. Der Asphalt schlängelt sich durch den dichten Wald, Schräglage folgt auf Schräglage, inklusive einiger 180 Grad-Kehren. Natürlich lassen wir uns auch den tollen Blick von der 780 Meter hoch gelegenen Kapelle über die bergige Region nicht entgehen. Über Collobrieres steuere ich unser Mopped wieder in Richtung Küste. Die D41 führt hier in 414 Metern Höhe durch dichtes Grün über den Col de Babaou und gespickt mit herrlichen Aussichtspunkten weiter bis zum Col de Gratteloup. Der liegt zwar nur in 200 Metern Höhe, das tut dem Fahrspaß allerdings keinerlei Abbruch. Schon lange hatten wir keine so kurvenreichen und engen Bergstrecken mehr unter den Reifen. Das wir diese Herausforderung zudem mit einer gut sieben Zentner schweren Harley meistern, steigert aus meiner Sicht den Spaß noch und ist mal eine richtig spannende Erfahrung. Und unter dem Strich müssen wir sagen, es klappt viel besser als erwartet, für dieses Gewicht ist das Zweirad aus Milwaukee erstaunlich agil und wendig. Der vorerst letzte Pass bevor wir die Küste erreichen ist der Col de Cagou-Ven. Er liegt in 237 Metern Höhe und mit den letzten Kurven des Maurischen Massivs geht es über Bormes-les-Mimosas hinunter ans Mittelmeer nach Le Lavandou. Rund um den quirligen Touristenort liegen nicht weniger als zwölf einladende Sandstrände und wer eine erholsame Rast braucht, findet hier reichlich gemütliche Straßencafés und nette Bars.
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Frankreich / Provence / Côte D'Azur
Die Motorradtour "Süd-Provence" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die weitere Touren in dieser Region unter die Räder nehmen wollen, empfehlen wir unser FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Dies und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Sainte-Maxime: Von Fréjus aus schlängelt sich die Route zunächst an der hier stärker bebauten Küsten entlang, bevor sie den Golf von St. Tropez erreicht. Vor dem Mistral vom Massif des Maures geschützt, zählt der Ort zu den begehrtesten Adressen an der Küste. Col de Gratteloup: Die nur 225 Meter hohe Anhöhe darf sich dennoch „Pass“ nennen, weil sie der Scheitelpunkt einer wichtigen Verbindungsstraße ist. Alternativ zur begradigten, neuen Trasse gibt es kurvenreiche Reste der alten Strecke zu entdecken. Sillans-la-Cascade: Nach einer längeren Fahrt durch ausgedehnte Waldgebiete, an deren schmalen Pfaden sich ein paar klerikale Monumente wie Klosterruinen und Kapellen befinden, sorgt der kleine Ort vor allem mit einem imposanten Wasserfall (40 Meter Fallhöhe) für Abwechslung. Lac de Sainte-Croix: Die Wildheit, mit der sich der Verdon-Fluss durch den Kalkstein seiner Umgebung gefressen hat, machte man sich mit dem Bau einer Staumauer Anfang der 1970er Jahre zu nutzen. Der so entstandene Stausee versorgt bis heute tausende Haushalte mit Strom (142 Millionen KWh pro Jahr) und Wasser. Moustiers-Sainte-Marie: Nicht nur für einen Zwischenstopp, sondern auch als Etappenziel eignet sich dieser malerische Ort am Ausgang einer der größtem Schluchten Europas. Entsprechend finden Reisende hier auch die ganze Breite der notwendigen Infrastruktur vor. Restaurants, Hotels, Campingplätze, Tankstellen und Geschäfte sorgen für alles Notwendige. Allerdings sind bei der Qualität manchmal Abstriche zu machen. Kein Wunder, hat man doch auf einer großen Fläche fast ein Angebotsmonopol.
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Unsere Motorradtour "Der Graben Europas" ist eine von von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Ein Stück westlich von Castellane kann man im Motorradsattel der Urgeschichte auf die Finger sehen und hautnah erleben, wie der Fluss Verdon in Millionen von Jahren eine 21 Kilometer lange und bis zu 700 Meter tiefe Schlucht gegraben hat. Start in les Salles-sur-Verdon. Die D 952 macht den Auftakt und hievt uns mittels einiger Kehren zur Nordrampe des Canyons. Fünf Kilometer auf astreinem Asphalt. Duftender Kiefernwald sorgt für Südfrankreich-Feeling. Dann gleich der erste Höhepunkt: Der Belvédère du Galetas. Tief unter uns der blaugrüne Lac de Sainte-Croix wie ein Diamant im grauen Gestein. Die Strecke an der Nordrampe hält die steilsten Tiefblicke bereit und ist entsprechend viel befahren. Deshalb eine ruhige Gangart einlegen und die Verdon-Umrundung gelassen angehen, denn die nächsten Kilometer sind eine einzige Augenweide. Knapp am Rand der Schlucht fädelt sich die 1973 fertiggestellte Straße in Richtung Osten und gibt auf ihrer gesamten Länge den Blick auf den tief unten fließenden Fluss frei. Mit einer Handvoll Serpentinen entfernt sich die Fahrbahn nun vom Canyon, steigt zum Col d’Ayen (1.031 m) auf und wendet sich der Ortschaft la Palud-sur-Verdon zu. Kurz hinter la Palud fängt die Route des Crêtes an. Das ist ein knapp 25 Kilometer langer Rundkurs, vorbei an den spektakulärsten Abgründen des gesamten Canyon du Verdon. Einige holperige Kehren bergauf, dann wartet schon der erste von insgesamt sieben Aussichtspunkten. Die Panoramen der Route des Crêtes steigern sich permanent, bis sie an ihrem Südzipfel den absoluten Höhepunkt erreichen. Haarscharf am Abgrund vorbei zirkelt die nun im Einbahnverkehr ausgelegte Fahrbahn in Spitzkehren nach unten. Wer nicht schwindelfrei ist, wird an dieser Stelle erhöhten Puls haben. Wenigstens sind die Kehren so angelegt, dass man weit ausholen kann. Wie auf einer Spielzeugeisenbahn taucht am gegenüberliegenden Rand die südliche Panoramastraße auf. Vor la Palud geht es noch ein Stück bergauf, dann ist die Runde zu Ende. Wir passieren den Point Sublime, einen gut besuchten Aussichtspunkt. Im weiteren Verlauf senkt sich die D 952 zum Fluss hinab, bis sie den Ausgang des Canyons erreicht. Jetzt bleibt sie bis Castellane mit dem Verdon auf Tuchfühlung. Zum Teil wurde sie riskant in die Wand gesprengt, sodass wir immer wieder unter überhängenden Felsen hindurchfahren. Vorbei an den Stationen der Kanuverleiher nähern wir uns Castellane. Gleich nach der Verdonbrücke liegt links der Hauptplatz des Städtchens, der Place Marcel-Sauvaire, mit seinen hübschen Hotels, Cafés und Bars. Ein perfekter Ort für ein leckeres Eis oder einen vitaminhaltigen »Salade nicoise«. Auf die N 85 Richtung Cannes lassen sich satte Schräglagen zaubern. Nach der Abfahrt vom 1.054 Meter hohen Col de Luens zweigt die D 21 rechts ab. Auf rauem und einsamem Asphalt nähern wir uns dem Grand Plan de Canjuers, einem Gebirgszug, den sich das Militär unter den Nagel gerissen hat. 40 Kilometer lang und 12 Kilometer breit ist der größte Truppenübungsplatz Frankreichs. Die Fläche wird benötigt, da in Canjuers die Artillerie übt. Hinter la Bastide biegen wir auf die D 25 Richtung Bargemon ab. Sie ist eine von zwei Straßen, die durch das Militärgelände führen. Mutterseelenallein rollen wir auf dem grobkörnigen Belag Richtung Süden. Leichtes Kurvenschwingen durch eine karge Landschaft, die vom Tourismus zwangsläufig verschont blieb. Nach dem 916 Meter hohen Col du Bel Homme stürzt sich die Straße in tollen Kurven in die Ebene hinab. Unten folgen wir der Ausschilderung Draguignan und erleben, wie die Hitze des Midi langsam unter die Kombi kriecht. Wir durchqueren Draguignan, passieren seinen Stadtbrunnen und nehmen Kurs auf die Ortschaften Châteaudouble und Montferrat. Flüssig kurven wir nach Norden. Zuerst durch eine Schlucht, dann quer über den Truppenübungsplatz. Eine fahraktive Passage. Wenig Verkehr, griffiger Belag, schöne Ausblicke auf die herbe Landschaft der Hochprovence. In Comps-sur-Artuby, einem früheren Besitz des Templerordens, biegen wir links zum Canyon du Verdon ab. Hinter der nächsten Kurve wartet der Aussichtspunkt Balcons de la Mescla. Von dieser Felsterrasse fällt der Blick 250 Meter tief hinab auf den Verdon. Wer das Panorama bei einem Getränk seiner Wahl genießen möchte – auf der anderen Straßenseite steht das Relais des Balcons. Als »Corniche Sublime« wurde die südliche Kammstraße 1947 in den Fels gehauen, um die Faszination des Canyons dem Verkehr zugänglich zu machen. Drei Kilometer lang geht es von einem Panorama zum anderen. Der Abgrund ist zwischen 250 und 400 Meter tief. Seitensicherung? Vorhanden, aber ziemlich niedrig. Am Col d’Illoire (967 m) rafft sich die Route zu einem grandiosen Schlussspurt auf. Ein feines Serpentinensträßchen kurvt den steilen Hang nach Aiguines hinab und spendiert einen Doppelblick auf den Canyon du Verdon und den Lac de Sainte-Croix. Tourlänge: ca. 220 km Roadbook: les Salles-sur-Verdon – Col d’Ayen – la Palud-sur-Verdon – Point Sublime – Castellane – Col de Luens – la Bastide – Col du Bel Homme – Bargemon – Draguignan – Châteaudouble – Montferrat – Comps-sur-Artuby – Col d’Illoire – Aiguines – les Salles-sur-Verdon Highlight: Als Ausgangspunkt für die Fahrt an den Grand Canyon du Verdon ist der 1.500-Einwohner-Ort Castellane immer gut besucht. Die meisten über die Route Napoléon eintreffenden Motorradfahrer machen hier Pause, und so ist man stets in guter Gesellschaft. Von der zugestaubten Enduro bis zur blankpolierten Harley ist hier alles vertreten. Ursprünglich siedelten in Castellane die Kelten. Danach gründeten die Römer einen Ort, den sie Petra Castellana nannten. Im 14. Jahrhundert entstand die Festungsmauer, von der heute noch der fünfeckige Turm, der »Tour pentagonal«, zu sehen ist. Pässe-Info: Col d’Ayen 1032 10% - 35km Pointe Sublime   930 ? -             10km Col de Luens 1054 ? ?     ? Col du Bel Homme 951   6% ?   8km Col d’Illoire   964 ? ? 37km

Weitere Tipps in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Die Motorradtour über den Pass Col des Fourches, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, führt entlang der schmalen, kurvenreichen Straße D39 durch den Foret des Maures und verbindet die Orte Gonfaron und Collobrieres. Es ist ratsam, auf mögliche Steinschläge und teilweise tiefen Straßengräben, die direkt neben dem Teer verlaufen, zu achten. Außerdem ist das Gebiet bekannt für seine Reiteraktivitäten, daher muss mit Pferden auf der Straße gerechnet werden. Die Straße bietet nur wenige Ausweichmöglichkeiten, allerdings ist der Verkehr hier eher gering. Für Wohnmobile über 8 m Länge ist die Straße gesperrt. Die Passhöhe des Col des Fourches selbst befindet sich unscheinbar an einem kleinen Parkplatz im Wald. Die schönste Aussicht auf der Nordrampe des Passes hat man in der letzten Kehre kurz unterhalb der Passhöhe. Hier sollte man unbedingt einen Fotostopp einlegen. Ein zusätzlicher Tipp für die Tour: Von der Passhöhe aus führt eine kleine, holprige Straße zur Kirche Notre-Dame-des-Anges du Massif des Maures hinauf. Es lohnt sich definitiv, diesen Abstecher zu machen und die Kirche zu besichtigen. Von dort aus hat man einen fantastischen Ausblick auf das Massiv bis hinunter zum Mittelmeer. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 2-3
Höhe: 535m
Frankreich / Alpes-Maritimes
Der Col du Canadel, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, liegt an der D27 zwischen La Mole und Rayol-Canadel-sur-Mer. Trotz der geringen H ö he auf jeden Fall eine lohnende Strecke. Die kleine und enge, sehr kurvige Straße ist typisch für das Massif des Maures. Der Col du Canadel, mit seinen kurvenreichen Straßen erfordert fahrerisches Können und führt durch üppige Pinienwälder. Im oberen Teil auf der Nordrampe durchfährt man einige Kehren. Von der Passhöhe und von der Südrampe, die ebenfalls einige Serpentinen aufweist, bieten sich fantastische Ausblicke auf das Mittelmeer. Die Südrampe des Col du Canadel endet auf der Küstenstraße D 559 zwischen Hyeres und St. Tropez an der Corniche des Maures. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 2-3
Höhe: 267m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Vignon, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, liegt im Département Var in der Mittelgebirgslandschaft des Massif des Maures. Am höchsten Punkt des Passes treffen die Straßen D74 und D75 aufeinander. Sowohl die Strecke dorthin als auch der Gipfel selbst bieten schöne Aussichten auf die bewaldeten Höhenzüge des Massif. Übrigens: Wer den Col de Vignon fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Süd-Provence" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Col de Vignon kombinieren. Die Westrampe zum Col de Vignon (D75) führt unspektakulär durch den Wald und beginnt in La Garde Freinet. Im Gegensatz dazu verläuft die Ostrampe (D74) malerisch entlang des Hanges in Richtung Le Plan de la Tour. Die enge Straße verfügt über einen guten Belag. Die kaum befahrene Nordrampe (D74) führt über den kleinen Ort La Mourre hinauf zum Col de Vignon. Empfehlung: Ab Le Plan de la Tour weiter auf der D44 bis Col de Gratteloup an der D25. Sehr aussichtsreiche und kurvenreiche Panoramastraße mit Blick auf Saint Maxime und das Mittelmeer.
Höhe: 352m

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