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Frankreich | Französische Alpen

Madone d'Utelle

Höhe: 1174m
Länge: 16km
Schwierigkeit: Mittel
GPX-Download
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zuletzt aktualisiert 08.12.2023

Beschreibung

Der Gipfel und das ehemalige Kloster Madone d'Uteille liegen in den französischen Seealpen zwischen den Tälern von Var und Vésubie. Die Route zum Madone d`Utelle ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. In Saint-Jean la Rivière verlässt man die M2565 und biegt auf die im unteren Teil zweispurige M32 ein. Die Straße windet sich sofort in Serpentinen bergauf, im weiteren Verlauf kommen enge Kehren hinzu. Hier eröffnen sich immer wieder spektakuläre Ausblicke tief hinunter in die Vésubie-Schlucht. Der hübsche Ort Utelle trohnt auf einer Bergkuppe über der Schlucht. Kurz hinter Utelle erreicht man den Col la Madone d`Utelle. Hier zweigt am Weiler Saint Martin die Straße zur Wallfahrtskirche Madone d`Utelle ab. Der Anstieg auf der nun deutlich schmaleren Straße verläuft im unt...

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Fotos

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Steckbrief Madone d'Utelle

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1174 m
Länge16 km
Maximale Steigung8
BasisorteSaint-Jean-la-Rivière
Koordinaten43.910461, 7.229322
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren15
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Hier bekommt Du den kostenlosen Route des Grandes Alpes GPX Download für diesen einzigartigen Road Trip. „Es soll eine einzigartige Route in Europa werden, die schönste Bergstrecke der Welt!“ So kündigte Leon Auscher, Vize-Präsident des Touring Club de France, die Aufnahme der Arbeiten an der Route des Grandes Alpes an. Der Club, ursprünglich 1890 als Fahrradclub gegründet, setzte sich – bald auch für Auto- und Motorradfahrer – für eine Verbesserung touristisch genutzter Straßen und deren Beschilderung, aber auch für die Einrichtung von Gasthäusern ein. 1909 erfolgte der erste Spatenstich, aber schon fünf Jahre später mussten die Arbeiten wegen des Ersten Weltkriegs ruhen. Kontinuierlich wurde die Strecke danach im Lauf der Jahre weiterentwickelt. Offiziell eröffnete der damalige Präsident Albert Lebrun die Route des Grandes Alpes schließlich 1937 gleichzeitig mit der Freigabe des Col d'Iseran. Die letzte große Erweiterung war die Eröffnung des Cormet de Roselend im Jahr 1970. Heute führt der Pässe-Klassiker der Französischen Alpen von Thonon-les-Bains am südlichen Ufer des Genfer Sees nach Menton an der Cote d'Azur. Die Länge der durchgehend asphaltierten Route beträgt knapp 700 Kilometer (die Länge des Route des Grandes Alpes GPX Download beträgt 691,3 km). Je nach Zählweise sind es entweder 16 oder 21 Pässe, die es zu überwinden gilt. Dazu zählen einige der bekanntesten und beeindruckendsten Alpenpässe wie Colombière, Iseran, Galibier, Izoard, Vars, Cayolle, Couillole oder der besonders von Motorsportfreunden heiß geliebte Col de Turini. Pässe auf der Route des Grandes Alpes: 1. Col des Gets 1.163 m 2. Col de la Colombière 1.613 m 3. Col des Aravis 1.487 m 4. Col des Saisies 1.650 m 5. Cormet de Roselend 1.967 m 6. Col de l’Iseran 2.764 m 7. Col du Télégraphe 1.566 m 8. Col du Galibier 2.645 m 9. Col du Lautaret 2.058 m 10. Col d’Izoard 2.360 m 11. Col de Vars 2.109 m 12. Col de la Cayolle 2.326 m 13. Col de Valberg 1.673 m 14. Col de la Couillole 1.678 m 15. Col Saint-Martin 1.500 m 16. Col de Turini 1.607 m 17. Col de Castillon 706 m Theoretisch lässt sich die Strecke in zwei Tagen schaffen. Das hieße aber Perlen vor die Säue werfen. Nicht umsonst haben wir die Große Alpenroute in mehrere Etappen eingeteilt. Hier findest Du unsere Route des Grandes Alpes Motorrad Etappen Teil 1 - 4: Route de Grandes Alpes 1 Route de Grandes Alpes 2 Route de Grandes Alpes 3 Route de Grandes Alpes 4 So lässt es sich gut touren, es bleibt Zeit für den einen oder anderen Kaffee am Pass und für Pausen – sei es zum Rasten oder einfach nur um die unzähligen traumhaften und einzigartigen Panoramen zu genießen. Der Route des Grandes Alpes GPX Download auf dieser Seite umfasst allerdings die gesamte Strecke. Als ideale Reisezeit für die Route des Grandes Alpes gilt aufgrund der Passhöhen bis 2800 Meter der Juni bis Mitte Oktober. Aber auch in dieser Zeit kann es zu kurzfristigen Sperrungen und Behinderungen durch Schnee kommen. Unterkünfte gibt es entlang der Strecke reichlich und in jeglicher Couleur. Wer nachmittags Ausschau hält oder bei den einschlägigen Online-Portalen bucht, sollte auch problemlos etwas finden. Lediglich im französischen Ferienmonat August kann das Angebot schon mal etwas knapper werden. Dann empfiehlt sich, die Unterkünfte im Voraus zu buchen. Noch ein kurzer genereller Hinweis: In Frankreich besteht für Motorradfahrer Handschuhpflicht. Wir haben zwar nie eine Kontrolle erlebt, aber wenn, kann es teuer werden. Das Gleiche gilt übrigens auch für Geschwindigkeitsübertretungen, die kosten eine Ecke mehr als in Deutschland. Aber schließlich sollte man die Route des Grandes Alpes ja eh mit Muße angehen, alles andere wäre viel zu schade. Lade Dir jetzt den Route des Grandes Alpes GPX Track für Deinen Road Trip kostenlos runter
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Die Motorradtour " Dem Feldherrn auf der Spur" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights der Tour: Grasse: Eine knappe Stunde Fahrt sollte man von Nizza aus schon einplanen, um die Parfümstadt Grasse zu erreichen. Neben den Museen und Shops der Produzenten wie Fragonard ist das städtische Parfümmuseum nicht nur für die Sozia ein Genuss. Und sich hier mit außergewöhnlichen Düften einzudecken lohnt. Col du Pillon : Der nur 782 Meter hohe Pass ist der erste einer Vielzahl auf der nun folgenden Route Napoléon. Wer sich umdreht, erhascht noch einen tollen Ausblick auf die Küste. Col de Valferriere : Am Pas de la Faye wirft die Route zwei riesige Schleifen um die hier im Weg stehenden Kalksteinformationen. Wenig später sind die ersten 1 000 Höhenmeter geschafft. Der weitere Anstieg ist aber mäßig, die Strecke verweilt lange auf einer Höhe, bevor sie am Valferriere mit 1 169 Meter einen Hochpunkt erreicht. Castellane: Die Route Napoléon streift hier den Beginn der spektakulären Verdun-Schlucht (die wir auf Blatt 6 dieser Box als Tour gezeichnet haben). Der hübsche, typisch provenzalische Ort wird von einem steilen Felsen überragt, auf dessen Hochplateau die Kirche Notre Dame du Roc thront. Digne-les-Bains: In der Hauptstadt der Hochprovence geht das Leben angesichts der dramatischen Bergkulisse, die sich Richtung Norden auftut, gelassen zu. Der Kurort weiß aber auch mit Europas größtem Ammonitenfeld zu punkten – mit über 1500 versteinerten Tieren aus den letzten 200 Millionen Jahren. Sisteron: Das „Tor zur Provence“ wird in unserer Fahrtrichtung ein Tor zu den Hochalpen. Der markant gerippte Kalkfels, vor dem Teile der Stadt liegen, ist zusammen mit der Kathedrale und der Zitadelle ihr Wahrzeichen.
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Cagnes-sur-Mer: Der Impressionist Renoir machte den Ort mit seinen Gemälden unsterblich. Die Altsatdt befindet sich auf einem Hügel mit dem Schloss Grimaldi sowie einem Schlossplatz mit Blick auf die Seealpen. Außerdem zweigt hier unsere Route vom Meer in die Gorges du Loup, dieerste Schlucht der Runde, ab. Col de Bleine: Mit seinen „nur“ 1.439 Metern hat es der Pass dennoch in sich. Teilweise im Wald gelegen wechseln die Belagbedingungen abrupt. Immer wieder wird die Aussicht auf das Estérontal und die gegenüberliegenden Montagne de Charamel frei. Entrevaux: 1690 von Vauban befestigtes Bergdorf, das immerhin eine imposante Kathedrale und seither eine nicht weniger beeindruckende Zitadelle aufweist. Wer den Ort erkunden möchte, darf sich auf Schweiß treibende Anstiege gefasst machen. Im Anschluss geht es dann in die Daluis-Schlucht, die auf einer aussichtsreichen Höhenstraße durchfahren wird. Beuil: Hier zweigt die Strecke in die Cians-Schlucht ab. Im Gegensatz zu ihrer westlichen Nachbarin Daluis führt der Weg hier am Boden des teilweise schmalen Durchbruchs entlang. Roquesteron: In der Nähe des kleinen Dorfs hat sich der Estéron ein tiefes Tal geschnitten, dem unsere Route bis zur Mündung in den Var folgt. Lantosque: In dem schmucken Dörfchen oberhalb des Vesubie-Tals gelegen schwingen wir uns auf den 990 Meter hohen Col St. Roch hinauf, der in Folge auf 1.002 Metern in den Col de Braus mündet. Von hier aus geht es kurvenreich Richtung Nizza weiter.

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Der Col de la Porte und der Col Saint-Roch liegen im Departement Provence-Alpes-Côte d'Azur. Beide Pässe an der D73 sind knapp 3 Kilometer voneinander entfernt. Hinter der Ortschaft Lantosque startet man über die Nordrampe, im Süden beginnt die Fahrt in Lucéram. Übrigens: D er Col de la Porte und der Col Saint-Roche sind zwei von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Nordrampe verläuft im unteren Teil durch eine steile Felswand, die tiefe Blicke in die Schlucht des Vésubie ermöglichen. Nur etwas für Schwindelfreie. Die Straße klammert sich an den Steilhang und klettert diesen in einigen Serpentinen empor. Im mittleren Teil verläuft die Straße entlang der Berghänge. Unterhalb des Col de Porte geht es kurvenreich durch den Bergwald. Zwischen dem Col de Porte und dem Col Saint-Roch verläuft die Strecke wieder aussichtsreich am Hang entlang. Am Col Saint-Roch kreuzen sich diverse Straßen. Die D73 endet hier und geht in die D15 über. Auf der D2566 gelangt man nach Lucéram. Zudem bieten die kleiner Bergsträßchen am Col Saint-Roche herrliche Ausblicke auf die Südrampe und die Landschaft der Alpes-Maritimes. Tipp: Wer ab dem Col Saint-Roche nicht weiter nach Lucéram kurven möchte, kann die D2566 in nördlicher Richtung fahren und den Col de Turini in Angriff nehmen. Die Südrampe (D2566) windet sich steil und in unzähligen Kehren den Hang hinauf. Besonders im oberen Abschnitt eröffnen sich fantastische Aussichten. Bereits in der zweiten Kehre hat man einen schönen Blick auf Lucéram.
Höhe: 1057m
Frankreich / Französische Alpen
Die gut ausgebaute, zweispurige D15 über den Col du Savel verbindet die Ortschaften Contes im Südwesten und Lucéram im Nordosten. Auf der rund 27 Kilometer langen Strecke passiert man noch einen weiteren Pass, den Col St. Roch. Übrigens: Der Col du Savel ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die lange Südrampe verläuft entlang kleiner Dörfer durch die Bergwelt der Alpes-Maritimes. Ab Coaraze klettert die Straße in Serpentinen und Kehren hinauf zur Passhöhe auf 980m Höhe. Von hier genießt man eine phänomenale Aussicht. Bergab gelangt man nach etwa einem Kilometer zum Col St. Roche. Auf der Nordrampe von Lucéram aus gelangt man auf der mit engen Kehren gespickten D2566 zunächst zum Col Saint-Roch. Von dessen Passhöhe aus fährt man nur ein kurzes Stück entlang der D15 zum Col du Savel.
Höhe: 980m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col d’Andrion befindet sich im Département Alpes-Maritimes in Frankreich und erreicht eine Höhe von 1681 m. Dieser Pass verbindet Roquebillière im Vésubie-Tal mit dem Pont de la Lune in der Gemeinde La Tour im Tinée-Tal. Die Strecke zwischen Pont de la Lune und dem Pass ist überwiegend einspurig gestaltet und bietet Ausweichmöglichkeiten.  Tipp der Redaktion: Abstecher zur Madone d`Utelle hinauf auf einer kleinen Teerstraße. Es lohnt sich! Die Passhöhe des Col d’Andrion, die eher einer kurzen Kammstrecke gleicht, liegt nördlich des Ortes Les Fournes. Historisch war auf der Passhöhe das Militärlager Granges de la Brasque ansässig. Die Nordost-Rampe in Richtung Roquebilliere besteht vorwiegend aus Schotter. Bei trockenen Verhältnissen stellt diese breite Forststraße für erfahrene Schotterfahrer keine Schwierigkeiten dar. Die von uns empfohlene Richtung verläuft von Roquebillière über die Schotterstrecke zum Gipfel und führt dann über den asphaltierten Col Abeille nach La Tour.

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