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Frankreich | Französische Alpen

Madone d'Utelle

Höhe: 1174m
Länge: 16km
Schwierigkeit: Mittel
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Beschreibung

Der Gipfel und das ehemalige Kloster Madone d'Uteille liegen in den französischen Seealpen zwischen den Tälern von Var und Vésubie. Die Route zum Madone d`Utelle ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. In Saint-Jean la Rivière verlässt man die M2565 und biegt auf die im unteren Teil zweispurige M32 ein. Die Straße windet sich sofort in Serpentinen bergauf, im weiteren Verlauf kommen enge Kehren hinzu. Hier eröffnen sich immer wieder spektakuläre Ausblicke tief hinunter in die Vésubie-Schlucht. Der hübsche Ort Utelle trohnt auf einer Bergkuppe über der Schlucht. Kurz hinter Utelle erreicht man den Col la Madone d`Utelle. Hier zweigt am Weiler Saint Martin die Straße zur Wallfahrtskirche Madone d`Utelle ab. Der Anstieg auf der nun deutlich schmaleren Straße verläuft im unt...

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Fotos

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Steckbrief Madone d'Utelle

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1174 m
Länge16 km
Maximale Steigung8
BasisorteSaint-Jean-la-Rivière
Koordinaten43.910461, 7.229322
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren15
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Sie heißt nicht umsonst „Route des Grandes Alpes“, Route der großartigen Alpen. Denn auf ihren zirka 800 Kilometer Länge verbindet die wohl reizvollste Themenstraße der Alpen die schönsten und höchsten französischen Gipfel zu einer Tour der Superlative. Ein rundes Dutzend Pässe überquert der Fan der hohen Berge, wenn er der Route des Grandes Alpes vom Genfer See bis zum Mittelmeer folgt. Doch das ist noch nicht alles. Er lernt die unterschiedlichsten Regionen mit allen ihren Eigenheiten kennen und trifft Menschen mit ganz verschiedenen Charakteren und Bräuchen. Die Route des Grandes Alpes – das ist mehr als nur eine Überquerung von Gebirgsmassiven. Das ist auch ein Kennenlernen eines unglaublich facettenreichen Stücks Frankreich, das außerhalb des Landes so gut wie unbekannt ist. In Thonon-les-Bains am Südufer des Genfer Sees nimmt die große Alpenstraße ihren Anfang. Der hübsche Ort bietet im Sommer ein abwechslungsreiches und lebhaftes Straßenbild. Rund um den Bootsanleger, der Flaniermeile von Urlaubern und Einheimischen, gruppieren sich Restaurants und Läden zu einer bunten Kulisse. Hier kann man wunderschön in der Sonne sitzen und den Tag erst einmal mit einen Café au lait und einem Croissant beginnen. Der bestens gepegte Asphalt der N 902 bringt uns zunächst hinauf zum Wintersportort Morzine und weiter zum Col des Gets. Dann geht es durch eine Reihe von Kurven und Serpentinen hinab nach Cluses ins Tal der Arve. Ein lohnenswerter Abstecher wartet auf dieser Etappe: Die Fahrt von Taninges aus über Samoens zum Circuit de Fer à Cheval. Schon der Steinmetzort Samoens mit seinen reich verzierten Berghäusern ist ein Augenschmaus. Doch am Ende des Tales wartet mit den Wasserfällen des Circuit de Fer à Cheval ein Naturschauspiel der Extraklasse. St. Gervais heißt die nächste Station. Die quirlige Sommerfrische ist ein beliebter Treff für Bergwanderer. Vom Café-Stuhl aus hat man einen herrlichen Blick auf das Arve-Tal und die dahinter aufragenden Berge. Den Aufenthalt in St. Gervais sollte man unbedingt mit einer Stippvisite nach Chamonix verbinden. Der Aussicht auf den Mont Blanc wegen. Per Seilbahn kann man sich von Chamonix auf die Aiguille du Midi befördern lassen. Auf der Bergstation in 3.800 Meter Höhe wartet ein phantastischer Rundblick. Für die Gondelfahrt hin und zurück sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Ab Flumet führte die ursprüngliche Route des Grandes Alpen über Albertville und das Isère-Tal nach Bourg-St. Maurice. Vor kurzem wurde die Streckenführung jedoch modiziert. Jetzt zweigt man in Flumet nach links zum Col des Saisies ab und erreicht über den Stausee von Roselend Bourg-St. Maurice. Der Gedanke war gut, denn die neue Route ist wesentlich attraktiver als die alte. Lust auf ein Stück unberührte Natur? Kein Problem. Man fährt einfach nach Moutiers, biegt dort von der Hauptstraße ab und erreicht über Brides und Bozel den Ort Pralognan, das Tor zum Nationalpark Vanoise. Hier führt ein Netz von Wanderwegen mitten hinein in die Welt der Gemsen und Steinadler. Eine ganz andere Spezies, nämlich Rinder mit rotem Fell, treffen wir in der Tarantaise, der Region zwischen Moutiers und dem Col de l’Iseran. Die Rindviecher geben die Milch für eine der besten Käsesorten Frankreichs, den Beaufort.
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Frankreich / Süd
Die Motorradtour " Dem Feldherrn auf der Spur" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights der Tour: Grasse: Eine knappe Stunde Fahrt sollte man von Nizza aus schon einplanen, um die Parfümstadt Grasse zu erreichen. Neben den Museen und Shops der Produzenten wie Fragonard ist das städtische Parfümmuseum nicht nur für die Sozia ein Genuss. Und sich hier mit außergewöhnlichen Düften einzudecken lohnt. Col du Pillon : Der nur 782 Meter hohe Pass ist der erste einer Vielzahl auf der nun folgenden Route Napoléon. Wer sich umdreht, erhascht noch einen tollen Ausblick auf die Küste. Col de Valferriere : Am Pas de la Faye wirft die Route zwei riesige Schleifen um die hier im Weg stehenden Kalksteinformationen. Wenig später sind die ersten 1 000 Höhenmeter geschafft. Der weitere Anstieg ist aber mäßig, die Strecke verweilt lange auf einer Höhe, bevor sie am Valferriere mit 1 169 Meter einen Hochpunkt erreicht. Castellane: Die Route Napoléon streift hier den Beginn der spektakulären Verdun-Schlucht (die wir auf Blatt 6 dieser Box als Tour gezeichnet haben). Der hübsche, typisch provenzalische Ort wird von einem steilen Felsen überragt, auf dessen Hochplateau die Kirche Notre Dame du Roc thront. Digne-les-Bains: In der Hauptstadt der Hochprovence geht das Leben angesichts der dramatischen Bergkulisse, die sich Richtung Norden auftut, gelassen zu. Der Kurort weiß aber auch mit Europas größtem Ammonitenfeld zu punkten – mit über 1500 versteinerten Tieren aus den letzten 200 Millionen Jahren. Sisteron: Das „Tor zur Provence“ wird in unserer Fahrtrichtung ein Tor zu den Hochalpen. Der markant gerippte Kalkfels, vor dem Teile der Stadt liegen, ist zusammen mit der Kathedrale und der Zitadelle ihr Wahrzeichen.
Frankreich / Seealpen Süd
La Bollène-Vésubie: Der Ort wird stets in einem Atemzug mit dem legendären Col de Turini genannt, dessen Westrampe hier ihren sich zum Kurvenspektakel steigernden Ausgangspunkt nimmt. Die Strecke aus dem Vésubie-Tal über den 1.611 Meter hohen Pass nach Sospel ist Teil der Route des Grandes Alpes. Sospel: 25 Kilometer vom Col de Turini entfernt befindet man sich auf nur noch knapp 300 Metern über dem Meer. Noch einmal eine solche Strecke, und man hat bei Menton die Côte d‘Azur erreicht. Sospel besitzt eine mittelalterlich geprägte Altstadt sowie ein gutes gastronomisches Angebot, vor allem rund um den Place Saint-Nicolas mit der Kathedrale Saint-Michel. Menton: Der Abschluss der Route des Grandes Alpes könnte nicht schöner sein als in dieser kleinen Perle des Mittelmeers. Menton ist im Herzen immer ein kleines Dorf geblieben und hat sich nicht von seinen mondänen Nachbarn wie Monte Carlo verführen lassen. Zwar gibt es auch hier ein Casino, aber die Hotellerie ist bodenständig gut, die Gastronomie erschwinglich. Monte Carlo: Jeder möchte hin, viele sind enttäuscht. Aus Platzmangel ist mittlerweile jeder Millimeter verbaut, in teilweise abenteuerlich anmutender Architektur. Das Verkehrschaos, das hier an der Tagesordnung ist, kann einem den Versuch wenigstens ein paar Meter auf der berühmtesten Formel-1 Rennstrecke zurückzulegen, gewaltig vergällen. Wer unbedingt einen Blick werfen möchte, sollte das von der oberen Küstenstraße aus tun. Nizza: Das quirlige Zentrum der Côte d‘Azur ist nicht nur eine der lebhaftesten, sondern zugleich liebenswertesten Metropolen Europas. Hierher sollte nur kommen, wer bereit ist, ein paar Tage zu investieren. Ansonsten wird einem jeder Kurzbesuch das Herz brechen. Der raue, ganz eigene Charme der Stadt nimmt einen schnell gefangen. Und selbst als Tourbasis ist Nizza gar nicht mal so verkehrt.

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Frankreich / Französische Alpen
Der Col de la Porte und der Col Saint-Roch liegen im Departement Provence-Alpes-Côte d'Azur. Beide Pässe an der D73 sind knapp 3 Kilometer voneinander entfernt. Hinter der Ortschaft Lantosque startet man über die Nordrampe, im Süden beginnt die Fahrt in Lucéram. Übrigens: D er Col de la Porte und der Col Saint-Roche sind zwei von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Nordrampe verläuft im unteren Teil durch eine steile Felswand, die tiefe Blicke in die Schlucht des Vésubie ermöglichen. Nur etwas für Schwindelfreie. Die Straße klammert sich an den Steilhang und klettert diesen in einigen Serpentinen empor. Im mittleren Teil verläuft die Straße entlang der Berghänge. Unterhalb des Col de Porte geht es kurvenreich durch den Bergwald. Zwischen dem Col de Porte und dem Col Saint-Roch verläuft die Strecke wieder aussichtsreich am Hang entlang. Am Col Saint-Roch kreuzen sich diverse Straßen. Die D73 endet hier und geht in die D15 über. Auf der D2566 gelangt man nach Lucéram. Zudem bieten die kleiner Bergsträßchen am Col Saint-Roche herrliche Ausblicke auf die Südrampe und die Landschaft der Alpes-Maritimes. Tipp: Wer ab dem Col Saint-Roche nicht weiter nach Lucéram kurven möchte, kann die D2566 in nördlicher Richtung fahren und den Col de Turini in Angriff nehmen. Die Südrampe (D2566) windet sich steil und in unzähligen Kehren den Hang hinauf. Besonders im oberen Abschnitt eröffnen sich fantastische Aussichten. Bereits in der zweiten Kehre hat man einen schönen Blick auf Lucéram.
Höhe: 1057m
Frankreich / Französische Alpen
Die gut ausgebaute, zweispurige D15 über den Col du Savel verbindet die Ortschaften Contes im Südwesten und Lucéram im Nordosten. Auf der rund 27 Kilometer langen Strecke passiert man noch einen weiteren Pass, den Col St. Roch. Übrigens: Der Col du Savel ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die lange Südrampe verläuft entlang kleiner Dörfer durch die Bergwelt der Alpes-Maritimes. Ab Coaraze klettert die Straße in Serpentinen und Kehren hinauf zur Passhöhe auf 980m Höhe. Von hier genießt man eine phänomenale Aussicht. Bergab gelangt man nach etwa einem Kilometer zum Col St. Roche. Auf der Nordrampe von Lucéram aus gelangt man auf der mit engen Kehren gespickten D2566 zunächst zum Col Saint-Roch. Von dessen Passhöhe aus fährt man nur ein kurzes Stück entlang der D15 zum Col du Savel.
Höhe: 980m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col d’Andrion befindet sich im Département Alpes-Maritimes in Frankreich und erreicht eine Höhe von 1681 m. Dieser Pass verbindet Roquebillière im Vésubie-Tal mit dem Pont de la Lune in der Gemeinde La Tour im Tinée-Tal. Die Strecke zwischen Pont de la Lune und dem Pass ist überwiegend einspurig gestaltet und bietet Ausweichmöglichkeiten.  Tipp der Redaktion: Abstecher zur Madone d`Utelle hinauf auf einer kleinen Teerstraße. Es lohnt sich! Die Passhöhe des Col d’Andrion, die eher einer kurzen Kammstrecke gleicht, liegt nördlich des Ortes Les Fournes. Historisch war auf der Passhöhe das Militärlager Granges de la Brasque ansässig. Die Nordost-Rampe in Richtung Roquebilliere besteht vorwiegend aus Schotter. Bei trockenen Verhältnissen stellt diese breite Forststraße für erfahrene Schotterfahrer keine Schwierigkeiten dar. Die von uns empfohlene Richtung verläuft von Roquebillière über die Schotterstrecke zum Gipfel und führt dann über den asphaltierten Col Abeille nach La Tour.

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