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Frankreich | Französische Alpen

Pas de la Faye (Col de la Faye)

Höhe: 984m
Länge: 16km
Schwierigkeit: Leicht
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Beschreibung

Der Pas de la Faye, auch Col de la Faye genannt, liegt in den Provence-Alpes-Cote d'Azur. Der Pas de la Faye, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist nach dem Col du Pillon der 2. Pass auf der Route Napoléon. 

Der Pas de la Faye liegt ca. 6 km hinter St-Vallier-de-Thiey. Dieses Teilstück der Route Napoléon verbindet St. Vallier mit Escragnolles. Die Straße ist sehr gut ausgebaut. Von der Passhöhe hat man einen herrlichen Panoramablick auf die umliegende Bergwelt bis hinunter zum Mittelmeer.

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Fotos

Pas de la Faye - PS 22.JPG
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Pas de la Faye - PS33.JPG
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Steckbrief Pas de la Faye (Col de la Faye)

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe984 m
Länge16 km
Maximale Steigung12
Wintersperre-
BasisorteSt-Vallier-de-Thiey, Escragnolles
Koordinaten43.711322, 6.837510
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren3
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Frankreich / Französische Alpen
Nach seiner Flucht von Elba marschierte Napoléon Bonaparte im März 1815 in einem Triumphzug von der Côte d’Azur durch die Seealpen nach Grenoble. Auf der 350 km langen Route Napoléon folgen wir dieser historischen Strecke, bei der auch der Fahrspaß nicht zu kurz kommt. Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. und die FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Der Startort Golfe-Juan liegt zwischen Cannes und Antibes. Er steht voll im Zeichen des Badebetriebs der Côte d’Azur, erinnert aber immerhin durch ein Mosaik an der neuen Uferpromenade an Napoléons Landung. Von Golfe-Juan geht es weiter nach Mougins und Grasse. Fahrerisch gesehen ist die Etappe von Grasse nach Castellane sicher das schönste Stück der gesamten Route Napoléon. Die N 85 gebärdet sich wie ein kleines Bergsträßchen und schaufelt eine Kurve nach der anderen unters Vorderrad. Der Belag ist gut in Schuss und schön griffig, der Verkehr hält sich unter der Woche in Grenzen. Die Fahrbahn taucht ständig in Täler hinab, um dann gleich wieder den nächsten Pass zu erklimmen. Die Streckenführung fällt nicht zu eng aus, sodass wir in den oberen Gängen zügig vorankommen. Nachdem die Truppe des Kaisers noch einmal in Cannes biwakiert hatte, marschierte sie am 2. März über Grasse und Escragnolles nach Séranon, wo das Nachtlager aufgeschlagen wurde. Bonaparte schlief im Château de Brondet. Um sieben Uhr ging es am nächsten Morgen weiter. Dankbar nahm der fröstelnde Kaiser kurz darauf beim Logis du Pin eine heiße Brühe entgegen. An diesem Ort steht heute ein kleines Info-Zentrum, wo der Hergang in allen Einzelheiten beschrieben wird. Mittags erreichte man Castellane. Die Stadt mit ihrer mächtigen Zitadelle stellte den ersten ernstzunehmenden Sperr-Riegel dar. Würde die Besatzung zu Napoléon überlaufen? Sie tat es. Der Kaiser wurde zum Essen in die Unterpräfektur eingeladen. Das Gebäude kann besichtigt werden und steht in der Rue nationale 34. Auch die folgende Etappe bis Digne bietet wieder Fahrvergnügen pur. Die N 85 schlängelt sich zunächst an dem Fluss Asse entlang, schraubt sich dann eine Anhöhe empor und stürzt sich in runden, eleganten Kurven hinab nach Digne. Der friedliche Kurort war Raststation von Napoléon. Mit seinen Bars und Straßencafés ist er aber auch für den heutigen Motorradreisenden ein angenehmer Ort für die Pause. Mittags am 4. März traf der Kaiser in Digne ein, wo er im Hotel Du Petit Paris freundlich empfangen wurde. Gegen 15.00 Uhr machte er sich auf den Weg ins 20 Kilometer westlich gelegene Malijai. Auch dort begrüßte man Napoléon und seine Männer sehr herzlich und lud sie zur Übernachtung im Schloss ein. Ganz früh am Morgen des 5. März ging es weiter nach Sisteron. Der Kaiser hatte großes Glück: Die meisten Soldaten waren am Vortag verlegt worden, und die verbliebenen rührten keinen Finger. So konnte Napoléon im Hôtel du Bras d’Or speisen und dann Richtung Gap weitermarschieren. Dort dasselbe Bild: Untätige Soldaten, jubelnde Massen. Hinter Sisteron heißt es, vom breiten Asphalt der N 85 für eine Weile Abschied nehmen. Per Landstraße geht es nun nach Gap. Napoléon und seine Kolonne streiften die Dörfer le Poet, Upaix, Ventavon, Monetier-Allemont und la Saulce. Uns belohnt diese Etappe mit kleinen, feinen Nebensträßchen und pittoresken hochprovenzalischen Bergnestern. Gap ist einen Besuch wert, seine Altstadt gut erhalten, und ein Bummel mit anschließendem Café-Besuch kann nie schaden. Auch Bonaparte und seiner Truppe, die sich täglich durch übergelaufene Soldaten des Königs vergrößerte, gefiel es in Gap. Der Kaiser nächtigte im Hotel Marchand und zog am nächsten Morgen nach Corps weiter. Das hübsche Bauerndorf mitten im Grünen zeigte sich von seiner besten Seite und empfing die Kolonne mit offenen Armen. Nach einer weiteren triumphalen Begrüßung in la Mure erreichte man den Ort Laffrey. Wie aus dem Nichts standen plötzlich die Soldaten aus Grenoble vor der kleinen Truppe. Es sah schlecht für Bonaparte aus. Der Gegner war in der Überzahl und hatte den Befehl, dem Spuk ein Ende zu setzen. Was wohl auch gelungen wäre, wenn nicht Napoléon wieder einmal seine Größe gezeigt hätte. Mutig trat er vor die Gewehre der Königstreuen, entblößte seine Brust und rief die berühmten Worte: »Wenn einer unter euch ist, der seinen Kaiser töten will, hier bin ich!« Doch kein einziger Schuss fiel. Geschlossen lief die königliche Armee über. Der Weitermarsch nach Grenoble war ein einziger Triumphzug. An der Brücke von Vizille stand die Menge auf beiden Seiten. In der Herberge der Mère Vigier in Tavernolles stärkte sich Napoléon noch einmal, bevor er kurz vor Mitternacht in Grenoble einmarschierte. Für uns erweist sich die Etappe von Gap nach Grenoble als zügig zu fahrende Kurvenstrecke. Die Reifen surren wieder auf dem gut gepflegten Belag der N 85. Die tut mit ihren übersichtlichen und runden Kurven eine Menge für die Zufriedenheit der Motorradfahrer. Steile Anstiege und Gefällstrecken sorgen dafür, dass es so gut wie nie langweilig wird. Dann kommt mit Grenoble der Endpunkt der Route Napoléon in Sicht. Tourlänge: ca. 350 km, 2 Tage Roadbook: Golfe-Juan – Mougins – Grasse – Escragnolles – Séranon – Castellane – Digne – Malijai – Sisteron – le Poet – la Saulce – Gap – Corps – la Mure – Laffrey – Vizille – Grenoble Highlight: Napoléon am Ziel. Grenoble gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der französischen Alpen. Seine Lage ist einzigartig: Auf drei Seiten wird Grenoble von hohen Bergwänden umgeben. Die sympathische Stadt verfügt außerdem über ein sehr schönes Zentrum. Ein ausgezeichneter Platz, um die Eindrücke der Route Napoléon Revue passieren zu lassen und sich in Gedanken zu Bonaparte und dessen Weitermarsch nach Paris zu begeben.
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Frankreich / Provence / Côte D'Azur
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Frankreich / Süd
Die Seealpen mit dem Motorrad Die Seealpen oder auch Meeralpen sind eine Gebirgsgruppe der südlichen Westalpen und gehören zum Gebiet der Französischen Alpen. Anteil an den Seealpen hat Frankreich mit den Départements Alpes-Maritimes und Alpes-de-Haute-Provence. Die Französische Seealpen Motorradtour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, bietet beeindruckende Schluchten, steile Berghänge und kurvenreiche Straßen mit viel Fahrspaß. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Gorges-du-Loup: Hat man den städtischen Verkehr von Nizza bei Cagnes-sur-Mer auf seiner Motorradtour Seealpen erneut hinter sich gelassen, kann man eintauchen in die Ruhe und Schönheit dieser schmalen Schlucht. An manchen Stellen findet das Asphaltband kaum genug Platz zwischen den Felswänden. Und dennoch erobern sich Bäume und Sträuche auch noch ihren Raum. Immer mal wieder sichtbar: der Urheber dieses Schauspiels, der Wildbach Loup. Col de Bleine: Wo unsere Route den Bachlauf verlässt, beginnt das Fahrvergnügen auf dem Weg zu diesem 1.439 Meter hohen Pass. In den weiten Kehren ist genug Platz für einen Halt, um die Aussicht auf die beeindruckende Schlucht und die steilen Berghänge auf unserer Tour in den französischen Seealpen mit dem Motorrad zu genießen, die selbst in dieser Höhe noch stark bewaldet sind. Entrevaux: Bereits im fünften Jahrhundert wurde der Ort Bischofssitz. Auch hier steht eine der markanten Festungen des legendären Baumeisters Vauban, die zwar 1690 in Auftzrag gegeben und begonnen, aber niemals vollendet wurde. Dennoch genügte ihre Stärke, um mehreren Belagerungen zu widerstehen. Im Ort gibt es übrigens auch ein privates Motorradmuseum. Col de St-Raphaël: Der 875 Meter hoher Pass ist der Auftakt zu einem wahren Kurvengetümmel auf unserer Seealpen Motorradtour auf dem Weg nach Roquestéron und weiter ins Var-Tal. Tourrette-Levens: Der mittelalterliche Ort mit seiner markanten Burg liegt an der Schleife, die rund um den Mont Chauve zurück nach Nizza führt. Auf den Höhenzügen ist seit 1879 auch das Observatoire de la Côte d’Azur angesiedelt. Die Sternwarte kann an drei Tagen in der Woche mit Führer besichtigt werden. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col Agnel Col de la Bonette Col de la Cayolle Col de la Colombiere Col de la Lombarde Col de la Madeleine Col de la Schlucht Col de l´Iseran Col de Vars Col du Ballon d'Alsace Col du Galibier Col du Glandon Col du Lautaret Col du Mont Cenis Col de Tende Col du Grand Colombier Grand Ballon Col du Parpaillon Col du Chaussy

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Frankreich / Französische Alpen
Der Col de la Sine und der Col du Ferrier sind zwei von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. In der Region Alpes-Maritimes führt die D5 durch den regionalen Naturpark der Voralpen von Azur von Saint-Vallier-de-Thiey. Die Straße verbindet die beiden Orte Saint-Vallier-de-Thiey im Süden mit Thorenc im Norden. Auf dieser Strecke liegen, nur etwa 7 km voneinander entfernt, die Pässe Col de la Sine und der Col du Ferrier. Die Südrampe zweigt in Saint-Vallier-de-Thiey von der Route Napoleon (N85) ab. Sie bietet einige Kehren und mangels Bewaldung auch fantastische Ausblicke. Kurz vor dem Col Du Ferrier (1041m) kann man den Blick auf die Route Napoleon genießen. Auf der plateauartigen Passhöhe selbst hat man dagegen wenig Aussicht, dafür naturbelassene Parkflächen und einge Wanderwege. Kurz nach der Passhöhe führt die D12 östlich über das Plateau de Caussols zur sehenswerten Gorges Du Loup. Die Nordrampe zwischen der D79 und dem Col de la Sine (1104m) hat kaum Steigung. Der Col de la Sine ist eine Kreuzung auf dem Hochplateau, kaum als Pass wahrnehmbar und nur wegen des Schildes erkennbar. Bis zum Col du Ferrier verläuft die Strecke aussichtsreich an einem Berghang entlang. Achtung: Steinschlag und Wild sind im Naturpark möglich.
Höhe: 1080m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Castellaras (1.248 m) ist ein Bergpass im Département Alpes-Maritimes im Südosten Frankreichs. Der Pass liegt an der gut ausgebauten D5 zwischen dem Col de la Sine und dem Thorenc-Tal. Übrigens: Der Col de Castellaras ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Von Norden bzw. Osten empfiehlt sich die Anfahrt von Gréolières über die spektakulär am Hang verlaufende D2. Nach dem Abzweig auf die D5 sind es noch knapp 2 Kilometer bis zum Col de Castellaras. Von der Passhöhe genießt man eine fantastische Aussicht bis hin zum gegenüberliegenden Col de la Sine. Die Südrampe gewährt im oberen Teil einen eindrucksvollen Panoramablick auf den regionalen Naturpark der Voralpen von Azur.
Höhe: 1248m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Valferrière ist ein Pass auf der Route Napoléon (D6085) im Departement Alpes-Maritimes. Der Col de Valferrière, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, liegt zwischen Castellane im Norden und Grasse im Süden und verbindet die Orte Séranon und Ecragnolles. Die knapp 10 Kilometer lange Strecke stellt keine große Herausforderung dar. Die Passhöhe auf 1169 m ist bewaldet. Wer nicht die stark frequentierte Route Napoléon nach Ecragnolles hinunterfahren möchten, hat die Möglichkeit, am Pass auf die D563 abzubiegen und in Richtung Fayance zu fahren. Nach 12 Kilometern erreicht man das malerische Bergdorf Mons. Die auf einem Felsvorsprung liegende Ortschaft bietet bei gutem Wetter vom Aussichtspunkt am Place Saint-Sebastian einen Ausblick bis nach Cannes. Folgt man dem Straßenverlauf, gelangt man zum Col d'Avaye, (720 m) und weiter nach Fayence.
Höhe: 1069m

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