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Passo del Brocon
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Italien | Gardasee/Trentino

Passo del Brocon

Höhe: 1616m
Länge: 21km
Schwierigkeit: Mittel
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Beschreibung

Dieser Alpenpass Passo del Brocon befindet sich im Trentino. Er verbindet auf einer knapp über 20 Kilometer langen Strecke die Gemeinden Castello Tesino und Canal San Bovo. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und befindet sich insgesamt in einem guten Zustand. Der Passo del Brocon ist von von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels ...

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Fotos

Passo del Brocon
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Passo del Brocon
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Steckbrief Passo del Brocon

LandItalien
RegionGardasee/Trentino
Passhöhe1616 m
Länge21 km
Maximale Steigung11
BasisorteCastello Tesino, Canal San Bovo, Mezzano
Koordinaten46.118614, 11.688537
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Cembra: Von Trento aus ist die Zufahrt ins Val di Cembra bei Lavis schnell erreicht. Die SS612 führt in heiterem Kurvengeschlängel durch das gesamte Tal bis hinauf nach Molina. Dabei folgt die Strecke weitgehend dem Verlauf des aus dem Fedaia-Stausee austretenden Avisio. Der Fluss hat nicht nur die Tallandschaft geprägt, sondern sorgt bis heute für die im Weinbau nötige Bewässerung. Passo Rolle: Er ist einer der ältesten Straßenpässe in den Dolomiten und wurde bereits 1 870 durchgehend angelegt. Auf 1 984 Metern Höhe verbindet er Paneveggio mit San Martino di Castrozza. Die Nordrampe der landschaftlich schönen Strecke weist ein Dutzend formidabler Kehren auf. Im südlichen Verlauf sind es sogar 30 Richtungswechsel, die für Fahrspaß sorgen. Neben der Passhöhe mit mehreren Hotels und einer kleinen Kirche ragt der 3 185 Meter hohe und markant spitze Zacken des Cimon della Pala in den Himmel. Passo di Brocon: Gleich der erste Abzweig in Imer zum Pass ist der Goldrichtige. Statt über die neue Trasse mit ihrem Tunnel zu donnern, geht es hier in prächtigen Kehren zur Zwischenstation am Passo Gobbero auf 988 Metern. Einen keineswegs ruhigeren Verlauf nimmt auch das nächste Stück bis zum Scheitel auf 1 616 Metern. Die Südwestrampe führt asphaltiert nach Castello Tesino. Enduristen können sich auch an der alten, geschotterten Südrampe versuchen, die es aber in sich hat. Passo di Vezzena: Südlich der Seen Lago die Cadonazzo und Lago di Levico beginnt in der Gemeinde Lavarone – noch in Trentino-Südtirol – die Westrampe. Die als SP349 Strada Statale ausgewiesene Straße zeigt sich auf den ersten Kilometern wunderbar kurvenreich, bevor sie auf den 1.402 Meter hohen Passo Vezzena hinaufführt. Die eigentliche Passhöhe erinnert optisch an eine Hochebene. Hier gibt es zahlreiche Almhütten, die im Sommer den berühmten Vezzenakäse – einen halb garen Halbhartkäse, der aus roher Kuhmilch hergestellt wird – produzieren. Oben angekommen könnte man einen Abstecher auf die westlich des Scheitels abzweigende Kaiserjägerstraße machen, die in Richtung Norden nach Levico Terme führt. Außerdem führt Richtung Norden die ehemalige Militärstraße Erzherzog-Eugen-Straße ab, die allerdings für den motorisierten Verkehr mittlerweile gesperrt ist. Die eigentliche Passstraße führt in südöstlicher Richtung ohne nennenswerte Herausforderungen nach Asiago im Veneto, das von den Vizentiner Alpen umgeben ist. Passo della Fricca: Mit 1 132 Metern Hochpunkt der Hocheben von Folgaria. Auf schmalen Pfaden führt die Route zum Etappenziel in der Hauptstadt Trento
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Italien / Südtirol/Dolomiten
Verkehrsarme Sträßchen, einsame Waldgebiete und mindestens 1.000 Kurven warten auf der Runde durch die wenig bekannten südöstlichen Dolomiten. Aldein: Der Ort liegt aussichtsreich auf dem Regglberger Mittelgebirgsplateau, sein Skigebiet Jochgrimm gehört zu den Geheimtipps in Südtirol. Passo di Manghen: Die Überquerung des 2.047 Meter hohen Passes ist Fahrspaß pur. Kurven und Serpentinen wie am Fließband, astreiner Belag. Passo di Rolle: Der abgelegene Pass ist etwas für Spezailisten, die enge, steile und serpentinenreiche Straßen mögen (1.970 m). Passo di Brocon: Der 1.615 Meter hohe Pass ist nicht spektakulär, aber angenehm zu fahren. Canal San Bovo: Das kleine und freundliche Dorf liegt im Valle del Vanoi, in Herzen des Trentino auf 750 Meter Höhe.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Im Süden der Dolomiten hält das Massiv des Lagorai den einen oder anderen Pässe-Spaß bereit. Welschnofen: An der SS 241, der Dolomitenstraße,gelegen, glänzt das kleine Bergdorf mit seinem Rosengarten-Panorama.Bei Sonnenuntergang leuchtet dieses Bergmassiv in prallem Rot. Passo Cinque Croci: Der Übergang über den 2.750 m hohen Pass ist eine perfekte Mischung aus Fahrspaß und Landschaftsgenuss. Die abgelegene Bergwelt der Lagorai-Kette sorgt für Ruhe und Naturverbundenheit. Allerdings ist das Mittelstück der Strecke immer mal wieder für den Verkehr gesperrt (vorher informieren). Passo di Jochgrimm: Der Zubringer zum Lavazejoch kann sich mit seiner kurvenreichen Streckenführung durchaus sehen lassen (1.989 m). Oben wartet das Hotel Corno Nero, das Schwarzhorn-Hotel, auf Pausengäste. Moena: Der größte Ort des Fassatals liegt zentral im Skigebiet der „Tre Valli“.

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Italien / Trentino-Alto Adige
Der Passo del Broncon im Trentino ist der Ausgangspunkt für die ca. 22 km lange Tour entlang der Südrampe hinunter nach Lamon. Der größte Teil der Tour führt durch dichten Wald. Die Schotterstrecke ist besonders im oberen Teil anspruchsvoll. Gleich rechts hinter der Albergo Passo Brocon fährt man von der SP79 ab. Die schmale Schotterpiste führt schnell bergab in den Wald hinein. Im Verlauf wird der Schotter gröber und man sollte auf Wurzeln und Rillen achten. Ab GPS 46.096294, 11.684479 beginnt der Kurvenspaß mit vielen Kehren und Serpentinen. Gleich dahinter wartet die Grotta di Castello Tesino, die man nach einem kurzen Fußmarsch erreicht. Um die Grotte besuchen zu können, muss man einen Guide im Voraus buchen, sonst steht man vor verschlossener Tür. Weiter geht es talwärts und die Piste wird breiter. Über die Streusiedlung Valnuvola erreicht man San Donato. Hier beginnt die teils mit Leitplanken gesicherte Teerstraße.  In Lamon in der Region Venetien endet die Tour. Hier lohnt ein Spaziergang durch die malerischen Gassen des historischen Stadtzentrums mit alten Kirchen und Palästen.
Italien / Gardasee/Trentino
Diese kehrenreiche, teilweise anspruchsvolle Strecke führt 21 km vom Passo Brocon an der SP 79 an die SP 40 zum schönen Lago del Senaiga. Einstiegspunkt ist beim Pass an der SP 79, hier führt die Schotterpiste zunächst auf eine Hochebene. Danach geht es über teilweise grasbewachsene Piste bergab auf eine Lichtung, schöne Picknickplätze findet man hier überall am Wegesrand. Nach der Überquerung einer Brücke, weiter durch den Wald durchfährt man viele lang gezogene Kehren mit teilweise steilen, engen Abschnitten. Auf Höhe der Grote di Castello Tesino weist der Waldweg mit Schotter weitere Engstellen auf, große Felsen reichen bis an den Weg heran. Über das Dorf San Donato und den Weiler Costa gelangt man bergab nach Ronche. In Piei an der SP 40 endet die Tour. Ein Abstecher zum Lago del Senaiga oder auf den gegenüberliegenden Hügel ins Bergdorf Arina welches über eine weitere sehr Kehren reiche Straße zu erreichen ist rundet diese Tour ab.
Italien / Gardasee/Trentino
An einem wunderschönen Stausee im Trentino an der Grenze zu Venetien startet und endet die 21 km lange Tour. Zwischen den Orten Mezzano und Fonzaso an der SR 50 gelegen geht es hoch in die wunderschöne Bergwelt. Am unteren Ende des Sees beginnt die Schotterpiste. Zunächst windet sich der Weg über viele Kehren an markanten Felswänden und Hängen entlang bergauf bis zum Erreichen einer Lichtung.  Nach einem Abschnitt mit Laubwald und einer kleinen Madonna Statue am Wegesrand gibt es lohnende Stopps für einen herrliche Ausblicke auf den glitzernden Stausee. Auf einem Plateau in bezaubernder Lage mit schöner Panoramaaussicht endet die Stichstrecke am Refugio Vederna. Ab hier gibt es keine weiteren befahrbaren Wege. Es lassen sich aber entspannte Wanderungen über Bergwiesen und durch Waldstücke unternehmen. Als Beispiel zum Croce degli Alpini, mit imposantem Gipfelkreuz und Plattform. Von der aus sich die Aussicht auf das Primiero Tal in der Ruhe der Natur genießen lässt. Nach der Rückfahrt über die gleiche Strecke bietet sich eine Rast am traumhaften See mit Picknickplätzen und Bademöglichkeiten im türkisblauen Wasser an.

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