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Norwegen | Norwegen Süd

Zum Svartisengletscher

352km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Weiter geht es auf der Küstenstraße 17 nach Norden, erneut mehrfach unterbrochen von kleinen Fähren. Sandnessjøen: Mit nur etwa 600 Einwohnern ist Sandnessjøen das Zentrum der Küstenregion Helgeland. Von hier aus werden all die kleinen bewohnten Inseln versorgt, die vor der Küste im Meer liegen. Die große Brücke war früher mautpflichtig, nachdem sie abbezahlt war, kann man heute kostenfrei auf das andere Ufer gelangen und so auf der 17 zum Fähranleger in Levang fahren. Nesna: Östlich von Nesna liegt im Sjonfjell ein guter Aussichtspunkt. Beim Blick zurück auf das Meer sieht man die Inseln Lovund und Træna sehr schön. Beide sind seit der Frühzeit besiedelt, weil das Meer sehr fischreich ist. Lovund hat nur eine Fläche von 4,9 Quadratkilometern, ist aber 625 Meter hoch. 473 Einwohner weist die kommunale Statistik aus. T...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Zubringertour direkt ins touristische Herz Norwegens an den Aurlandsfjord und zur Flåmsbahn. Anschluss an die Touren 1-4, 2-3 und fast an 1-4. Numedal: Von Kongsberg aus führt das Numedal langsam in Richtung Berge. Die 40 ist eine eher wenig befahrene Strecke, entsprechend gut kommt man hier am Ufer des Flusses voran. Zwei kleine Stabkirchen liegen an der Strecke: in Nore und Uvdal. Bei Dagali warten dann noch ein paar nette Kurven, bis der Wintersportort Geilo erreicht wird. Geilo: Neben Trysil im Osten Norwegens ist Geilo der wohl bekannteste Wintersportort. Hier gibt es zahlreiche Hotels in jeder Preisklasse, die im Sommer gute Preise machen. Allerdings ist hier im Sommer doch eher wenig los. Dafür sieht man die durch Skipisten vernarbten Berge. Geilo liegt wie so viele Wintersportorte in Norwegen auf etwa 800 Höhenmetern, also ungefähr an der Baumgrenze. Hol: Von Geilo fährt man ein kurzes Stück auf der 7 nach Osten, dann biegt die 50 nach Hol ab. Direkt an der Straße liegt eine schöne alte Holzkirche. Anschließend wird es einsam. Linker Hand liegt der Nationalpark Hallingskarvet, dessen Gipfel bis knapp an 2000 Meter aufragen. Aurland: Jenseits der Passhöhe führen Serpentinen den Berg hinab und geben recht unvermittelt den Blick auf einen See frei – das ist noch nicht der Aurlandsfjord. Den bekommt man erst unten im Tal zu sehen, wo die 50 auf die E16 trifft. Rechts geht es durch den 25 Kilometer langen Tunnel in Richtung Lærdal, links ins Zentrum von Aurland und weiter nach Flåm mit der berühmten Flåmsbahn. Hier besteht Anschluss an Tour 5-1.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Noch so eine Highlight-Tour mit einigen der besten Motorradstrecken Norwegens. Der Geirangerfjord wird „von hinten“ besucht. Voss: Der kleine Wintersportort an der Bergenbahn bildet den Ausgangspunkt. Hier besteht Anschluss an Tour 4-2, sie kreuzt sich mit Tour 5-1. Bis Vinje läuft die Tour auf der E16, dort wird im Kreisverkehr auf die 13 über das Vikafjell abgebogen. Vangsnes: Wenn man das beeindruckende Vikafjell hinab fährt, gelangt man zunächst nach Vik, wo ein kleiner Abstecher zur Stabkirche Hopperstad möglich ist. Die Fähre über den Sognefjord legt in Vangsnes ab, wo Kaiser Wilhelm II eine 22 Meter hohe Fridtjof-Statue errichten ließ. Balestrand: Vom Fähranleger Dragsvik ist es nur ein kleiner Abstecher nach Balestrand, das durch seine Lage direkt am Fjordufer schon früh Edeltouristen wie den deutschen Kaiser anzog. Von hier gibt es im Sommer eine kleine Fähre durch den Fjærlandsfjord nach Fjærland. Gaularfjell: Die 13 führt von Dragsvik zügig auf die Hochebene des Gaularfjells. Oben angekommen wurde ein neuer Aussichtspunkt gebaut, von dem sich die Serpentinen schön erkennen lassen. Sandane: Die 13 mündet in die E39, nun verläuft die Tour kurz parallel zu Tour 5-3, doch bei Byrkjelo trennen sich die Wege. Es geht nach Sandane und mit der Fähre über den Utvikfjord bis nach Nordfjordeid. Hellesylt: Die 15 und die E39 von Nordfjordeid bis nach Hornindal sind gut ausgebaut, hier kommt man zügig voran. Dann geht es auf die 60 nach Hellesylt. Der kleine Ort liegt am Sunnylvsfjord, von dem der Geirangerfjord abgeht. Hier legt die Fähre durch den Geirangerfjord ab, die etwa eine Stunde für die Panoramafahrt bis Geiranger braucht. Dort besteht Anschluss an Tour 6-4. Wer weiter Richtung Stranda fährt, wird mit einem schönen Aussichtpunkt in den Geirangerfjord hinein belohnt.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Wer auf kleine weiße Fischerorte und schmale Straßen für Entdecker steht, wird auf dieser Küstenroute glücklich. Eher eine Entdeckertour für Kenner. Lillesand: Wer von Kristiansand Richtung Osten startet, landet automatisch auf der E18. Der Tipp lautet: schnell runter da und die alten kleinen Küstenstraßen ausfahren. Das kostet viel Zeit, weil die kurvenreichen Straßen oft keine Mittellinie haben und öfter mal Dörfer die Fahrt bremsen. Aber schon in Lillesand merkt man: Dieser Teil von Norwegen ist anders. Weiß strahlende Holzhäuser statt Rosenmalerei und dunklem Holz, enge Gassen statt Bergstraßen. Grimstad: Die nächste Perle nach Lillesand an der Küste und für eine Übernachtung besser geeignet als das größere Arendal. Auch hier wieder Boote, Bootshäuser und lebhafte, kleine Orte – jedenfalls im Sommer. Tvedestrand: Die fahrerisch interessanteste Strecke ist die 410 von Arendal über Tvedestrand nach Risør. Teilweise ist sie verwunschen zugewachsen, schlängelt sich mit nicht einsehbaren Kurven durch die kuppige Landschaft und gibt in den Orten dann plötzlich den Blick aufs Meer oder vorgelagerte Inseln frei. Risør: Das Holzboot-Festival ist in Norwegen eine Institution, die schöne, weiße Stadt am Meer lohnt definitiv einen Besuch. Seit nunmehr 40 Jahren gibt es dort die Gallerie Villvin, wo man bestes norwegisches Kunsthandwerk abseits hässlicher Trolle kaufen kann. Sandefjord: Zwischen Sandefjord und Strömstad in Schweden verkehren mehrmals täglich Fähren (Color Line und Fjord Line). Von Strömstad aus kann man leicht Anschluss an die Tour 1 von Karte 1 herstellen..

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