Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenNach LändernPrint Katalog
WU 2014 Erzgebirge Lausitz (24) Kopie.jpg
©
Norwegen | Norwegen Süd

Zum Svartisengletscher

352km

GPX-Download
Kommentar schreiben
|
0 Kommentar

Tour Übersicht

Charakteristik: Weiter geht es auf der Küstenstraße 17 nach Norden, erneut mehrfach unterbrochen von kleinen Fähren. Sandnessjøen: Mit nur etwa 600 Einwohnern ist Sandnessjøen das Zentrum der Küstenregion Helgeland. Von hier aus werden all die kleinen bewohnten Inseln versorgt, die vor der Küste im Meer liegen. Die große Brücke war früher mautpflichtig, nachdem sie abbezahlt war, kann man heute kostenfrei auf das andere Ufer gelangen und so auf der 17 zum Fähranleger in Levang fahren. Nesna: Östlich von Nesna liegt im Sjonfjell ein guter Aussichtspunkt. Beim Blick zurück auf das Meer sieht man die Inseln Lovund und Træna sehr schön. Beide sind seit der Frühzeit besiedelt, weil das Meer sehr fischreich ist. Lovund hat nur eine Fläche von 4,9 Quadratkilometern, ist aber 625 Meter hoch. 473 Einwohner weist die kommunale Statistik aus. T...

NEU bei BikerBetten

39.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Unsere Motorradtour "Über den Trollstigen nach Molde" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Für alle, die sich über weitere Touren informieren möchten, empfehlen wir unsere Tourenkarten Set Norwegen Süd. Weitere Motorradtouren in Norwegen findet man über unsere Motorradtouren Suche oder auch in unserem Motorrad Reiseführer Fjord-Norwegen. Charakteristik: Mit dem Geirangerfjord und dem Pass Trollstigen in Norwegen sind zwei der wichtigen Natur-Sehenswürdigkeiten enthalten. Lom: Hier besteht Anschluss an die Touren 3-1 und 5-1. Besser noch einmal volltanken, denn nun wird es einsam. Es geht die 15 durch ein langes, zügig zu fahrendes Tal hinauf Richtung Strynefjell. Grotli: Vorsicht, dieser Streckenabschnitt  der 15 bis zum Abzweig der 63 ist für starke Seitenwinde bekannt. Das kurze Stück der 63 zwischen der 15 und der Bergstation Djupvasshytta hat eine der längsten Wintersperren, oft wird die 63 nach Geiranger erst Anfang Juni geöffnet. Dalsnibba: An der Berghütte Djupvasshytta zweigt die mautpflichtige Privatstraße auf den Aussichtsberg Dalsnibba ab. Der Blick von oben auf Geiranger ist grandios, aber nur bei klarem Wetter. Bei tief liegenden Wolken lohnt die Fahrt nicht. Geiranger: Toller Fjord, toller Blick, aber bis zu 3000 Kreuzfahrtgäste täglich, die in 60 Bussen über die einzige schmale Straße, die es in Geiranger gibt, rechts oder links die Berge hinauf und wieder hinunter gekarrt werden. Einer der wenigen Orte in Norwegen, dessen Schönheit zum Fluch geworden ist. Bitte nicht hier übernachten, die Hotels sind entweder überteuert oder renovierungsbedürftig oder beides. Aber gern die Aussicht genießen! Tipp: Nehmt die Fähre nach Hellesylt (Tour 5-4). Valldal: Nach der Adlerstraße zur Fähre Eidsdal – Linge ist Valldal erreicht, wo die 63 ansteigt hinauf zum Trollstiegen. Macht einen Stopp an der Klamm Gudbrandsjuvet: schicke Brücke teilweise mit Glasboden und Durchblick auf die Klamm. Trollstigen: Der Pass aus dem Hochtal hinab ist toll, aber eben auch beliebt. Wenn zwei Busse nicht aneinander vorbei kommen, gibt’s hier schon mal Stau. Die in den Berg gebauten Aussichtspunkte sind toll und lohnen einen Spaziergang. Anschließend weiter zur E136 nach Åndalsnes und den Fjord umrunden bis nach Molde.
Check it now
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Anreiseroute für alle, die Richtung Røros, Trondheim oder Lofoten fahren wollen. Unspektakulär, ländlich nett und gut zu fahren. Uddevalla: Egal, ob Ihr Uddevalla von Göteborg über die E6 oder über die Inseln (s. Tour 1) erreicht, sobald Ihr die 172 erreicht habt, wird es sehr ländlich mit wenig Verkehr. Bis Färgelanda geht es durch Moore und Wälder viel geradeaus, aber ab Bäckefors wird es kurviger. Die Region heißt Dalsland, das Land der Täler. Bengtsfors: Die Ortschaft Bengtsfors liegt etwa in der Mitte der Etappe, ist also ideal für eine Pause. Etwa 10 Kilometer vor Bengtsfors liegt an der Einmündung der 163 in die 172 die Ortschaft Steneby. Hier gibt es einen Elchpark und ein Cafeteria mit vernünftigen Preisen. Kurz darauf lohnt ein kleiner Abstecher nach Dals Långed zum Dalsland Kanal. Bengtsfors hat eine Tankstelle, Kiosk und ein Restaurant, Bike und Fahrer können also versorgt werden. Arvika: Kleinstadt mit Geschäften und Hotels. Die Lage am See Glafsfjorden ist nett, aber die Bahnlinie Stockholm – Oslo verhindert, dass es eine Uferpromenade gibt. Wer sich für Kunst interessiert, findet im Rackstad Museum am See Racken vor den Toren Arvikas eine Kunstsammlung mit Werken des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sunne: Am Übergang des langen und schmalen Frykensee gelegen bildet Sunne ein kleines regionales Zentrum. In Rottneros gibt es einen Skulpturenpark, in Mårbacka befindet sich das Geburtshaus der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf. Die 45 nach Torsby am nördlichen Seeende ist breit ausgebaut, hält aber ein paar schöne Ausblicke parat.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Man kann auf direktem Weg in unter drei Stunden von Røros nach Trondheim fahren, aber schöner ist der Umweg durch die Berge. Brekken: Auch wenn es sich in Røros etwas komisch anfühlt, muss man zuerst in Richtung schwedische Grenze nach Osten fahren. Es geht hinauf in die Region, wo in der Olavsgruva einst Kupfer gewonnen wurde, der in Røros im Schmelzwerk landete und so den Reichtum der Stadt begründete. Bei Brekken, 11 km vor der Grenze nach Schweden, wird dann auf die 705 abgebogen. Stugudalen: Ist man erst einmal auf der 705, so bleibt man eine ganze Weile in den Bergen zwischen 600 und 900 Höhenmetern, also etwa an der Baumgrenze. Einige einsame Seen säumen die Straße, darunter der Aursund bei Brekken, Rien, Riasten und Stugusjøen bei der kleinen Streusiedlung Stugudalen. Selbu: Allmählich führt die Straße 705 wieder zu Tal, bis die Gemeinde Selbu erreicht wird. Ihr Zentrum liegt landschaftlich hübsch am See Selbusjøen. Von hier muss man auf der 705 weiter nach Værnes zur E6 fahren, wenn man auf Asphalt bleiben möchte. Es gibt zwar eine einspurige Straße auf der Nordseite des Selbusjøen, aber sie geht in der Folge am See Jonsvatnet in eine Schotterpiste über, die teilweise eher ein besserer Waldweg ist. Nur für erfahrene Enduristen. Værnes: In Værnes bei Stjordalshalsen befindet sich der Flugplatz von Trondheim. Der Nachteil dieser Route soll nicht verschwiegen werden: Die letzten 30 km bis Trondheim sind leider langweilige Autobahn. Dafür kommt man auf der „richtigen“ Seite von Trondheim an, also auf der Seite des Flusses Nidelva, auf der sich die meisten Hotels befinden.

Kommentare (0)