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Kroatien

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zuletzt aktualisiert 23.04.2024

Motorrad Hotels Kroatien

 

Motorradhotel Kroatien: Motorrad fahren an der Perle der Adria

Kroatien – das ist die touristische Erfolgsgeschichte des letzten Jahrzehnts. Ende der 1990er-Jahre noch am Ende eines grausamen Bürgerkriegs stehend, war es mehr als zweifelhaft, ob das Land je wieder zu dem Fremdenverkehrsmagneten an der Adria werden würde, dass es zu Zeiten Titos einst war. Und jetzt? Seit 2013 ist Kroatien Mitglied der EU, besitzt eine stabile Demokratie und heißt jährlich 20 Millionen Urlauber willkommen. Am 01.01.2023 wurde der Euro eingeführt.  Dass viele Motorradfahrer hier unterwegs sind, ist kein Wunder – verfügt doch Kroatien über die schönsten Küstenstraßen am europäischen Mittelmeer.

 

Motorrad Hotels Kroatien

Hotel Villa Dvor***
Kroatien / Dalmatien
Das Boutiquehotel thront auf einem Steinhügel über Omiš. Pluspunkte sind die Nähe zu Strand und Stadtzentrum, wie auch die herrlichen Motorradstrecken rund herum. Wenige Minuten entfernt liegt die Cetina-Schlucht. Außerdem gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Rafting, Wandern oder Klettern. Extras: Klimaanlage, TV, WiFi, Restaurant, Parkplatz, Panorama-Jacuzzi.
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Kroatien / Kroatien-Nord
Das modern eingerichtete Patria ist das einzige Viersternehotel in der Baranja im Nordosten Kroatiens und eignet sich hervorragend für Motorradausflüge zu den vielen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Gastfreundschaft und eine hervorragende Küche haben oberste Priorität. Neben dem Hotelrestaurant gibt es ein Ethno-Dorf „Baranjski Divani“ in dem Spezialitäten der Region serviert werden.
Kroatien / Kvarner Bucht
Das modern ausgestattete Natursteinhaus oberhalb Opatijas begeistert mit einem atemberaubenden Blick auf die Insel Krk und Rijeka. Der Strand und der Naturpark Učka sind wenige Kilometer entfernt. Garten mit Terrasse und Grill. Platz für max. 6 Personen: 2 Schlafzimmer, 3 große Betten, 2 Bäder mit Fußbodenheizung, Kamin, Küche, Klimaanlage, SAT-TV, WiFi, 3 Parkplätze. Mindestaufenthalt 7 Nächte.
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Mitteleuropa trifft auf Mittelmeer: Motorradhotel in Kroatien

Die Adriaküste und die dort befindlichen Motorradhotels in Kroatien sind der beliebteste Teil des Landes. Neben Strand und Meer lockt hier auch die kroatische Küstenstraße – die Jadranska Magistrala. Sie windet sich in vielen Windungen von Italien und Slowenien einmal über die Adriaküste und entlang der Motorradhotels in Kroatien, verläuft aber noch weiter über Bosnien und Herzegowina und Montenegro bis kurz vor Albanien. Die Straße wird idealerweise von Nord nach Süd befahren, denn so hat man rechter Hand immer das Meer vor Augen.

Trotz dieses Highlights sollte das übrige Land mit den Motorradhotels in Kroatien aber nicht vernachlässigt werden. In einer bogenförmigen Form erstreckt sich der ehemalige Teil Jugoslawiens von der Donau im Nordosten bis zur Bucht von Kotor im äußersten Süden.

 

Möchtest du dich vorab oder währenddessen über Kroatien informieren? Dann empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Kroatien oder folgende FolyMap Motorradkarten:

 

 

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Motorradhotel Kroatien: Die Regionen

Das Gebiet rund um Dein Motorradhotel in Kroatien besteht aus drei großen geographischen Regionen.

Im Norden und Nordosten, entlang der gesamten Länge befinden sich die Ausläufer der pannonischen Tiefebenen. Nördlich von Zagreb, der Hauptstadt, trennen die Berge der Zagorje die Flusstäler der Save und der Drau. Sie sind Fragmente der Julischen Alpen, die heute mit Weinbergen und Obstplantagen bedeckt sind und bestens von Deinem Motorradhotel in Kroatien aus zu erkunden.

Westlich und südlich der pannonischen Region, die sie mit der Adriaküste verbindet, befindet sich der zentrale Gebirgsgürtel. Er ist Teil der Dinarischen Alpen. Die Karstplateaus dieser Region bestehen überwiegend aus Kalkstein. Sie sind in den höchsten Lagen karg und in den tieferen Lagen stark bewaldet. Hier befindet sich auch höchste Berg Kroatiens: der Dinara (1.831 Meter).

Erst dann folgt die dritte Region, das Küstenland rund um Dein Motorradhotel in Kroatien. Es besteht aus der Halbinsel Istrien im Norden, der Kvarner Bucht und der dalmatinischen Küste, die sich nach Süden erstreckt. Eingebettet zwischen den Dinarischen Alpen im Osten und dem Adriatischen Meer im Westen, wird die 1.800 Kilometer lange Küste von mehr als 1.100 Inseln und Eilanden gesäumt.

Motorrad Touren Kroatien

Kroatien / Kroatien-Nord
Nationalpark Risnjak: Wer abseits der klassischen Ferienrouten von Slowenien nach Kroatien reist, kann dabei durchs Gorski kotor, das kroatische Bergland, streifen. Dort liegt auch der Nationalpark, der bereits 1959 rund um den 1.528 Meter hohen Veliki Risnjak entstand. Das Gebiet ist stark bewaldet, die Straße ein Kurventraum. Wer eine Wanderung auf Anhöhen unternimmt wird mit besten Ausblicken auf die Kvarner Bucht belohnt, die nur 15 Kilometer entfernt liegt. Im Quellgebiet der Kupa leben Braunbären, Wölfe, Luchse und Adler weitgehend ungestört – wenn man mal von der Jagdsaison im Frühjahr und Herbst absieht. Lokvarsko Jezero: Der Stausee, der nicht mehr zum Nationalpark gehört, ist auch nicht, wie sonst in Kroatien üblich, im Besitz einer Gemeinde. Vielmehr gehört der unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg geflutete See den Elektrizitätswerken HEB. Durch einen Tunnel, fünf Kilometer lang, ist er zudem mit dem See Bajersko verbunden. Von dem aus führt ein weiterer Tunnel, 30 Meter unter dem Wasserspiegel, zum Kraftwerk nach Tribanj. Alles in allem ein respektables Projekt. Drivenik: Die heutige Siedlung entstand erst durch den Bau einer Straße im 18. Jahrhundert. Bis dahin lebten die Einwohner innerhalb der Mauern der auf einem Hügel liegenden, trutzigen Burg Drivenik. Als es sie an die Straße zog, wurde die Burg bald aufgegeben, blieb aber, weil wenigstens die Kirche und der Friedhof weiter genutzt werden, gut erhalten. Tribalj: In dem kleinen Ort zweigt die Bergstraße zum Meer hinab ab. Es sind nur noch fünf Kilometer bis zur Adria. Hier wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Ferienhäuser errichtet. Crikvenica: Als eines der touristischen Zentren an der Kvarner Bucht ist die Auswahl an Unterkünften und Restaurants riesig. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts pilgern Gäste hier ans Meer – auch, weil der Luftkurort mit heilender Wirkung seiner klimatischen Bedingungen wirbt.
Kroatien / Dalmatien
Omis: An der Mündung der Cetina in die Adria gelegen, verströmt die Stadt überall maritimes Flair. Das sie einmal eine eigenständige Republik war, wissen heutzutage selbst unter den Einheimischen nur wenige. Eine phantastische Aussicht genießt man vom Turm der alten Festung Starigrad oberhalb der Gässchen der schmucken Altstadt. Von Omis aus hat man die Möglichkeit zur Flußfahrt durch die Cetina-Schlucht. Die ca. zweistündige Tour startet zwischen Cetina-Brücke und dem ersten Tunnel. Etappe Omis-Zadvarje: Entlang des Cetina-Tals verlässt die Tour Omis durch zwei Tunnel und folgt zunächst dicht dem Flußufer. Das Tal diente als Filmkulisse für den Winnetou Streifen „Der Ölprinz“. Weiter geht es über etliche Kehren rauf und runter, auf der linken Seite zweigen immer wieder kleine Wege zu schönen Badeplätzen am Fluß ab. Zuletzt verläuft die Strecke wieder steil hinauf nach Zadvarje. Eine absolute Highlight-Etappe! Etappe-Sestanovac – Vuletici: Diese Strecke bietet alles: enge Kurven mit Achterbahn Feeling, kleine gemütliche Orte, schnelle Kurven über perfekten Asphalt und ein herrliches Panorama entlang des Biokovo. Sveti Jure: Auch mit dem Motorrad ist der zweithöchste Gipfel Kroatiens erreichbar. Allerdings sollte man Bergerfahrung mitbringen und auch schwindelfrei sein. Wer sich traut, wird mit einem 23 km langen Highlight Süd Kroatiens belohnt. Im ersten Drittel windet sich die enge Straße am Fels entlang den Berg hinauf. Dafür genießt man von etlichen Aussichtspunkten herrliche Tiefblicke auf die Makarska Riviera und die dahinterliegende Berglandschaft. Bei Gorij Tucepi, kurz vor Makarska ist die Zufahrt in den Park. Hier wird eine Maut in Höhe von 20 Kuna (drei Euro) fällig. Für den Gipfelsturm mit ausgedehnter Gipfelrast sollte man mind. Zwei Stunden Zeit veranschlagen. Makarska: Hafen und Uferpromenade sind der Hauptanziehungspunkt des schon seit der Antike besiedelten Ortes. Viele Herrscher haben hier Spuren hinterlassen, prägnant sind noch heute die barocke Kirche und Reste eines Klosters. Vom Hafen kann man mit der Fähre zur Insel Brac übersetzen. Baska Voda: Die Gemeinde mit ihren Nebenorten zählt zu den beliebtesten Sommerzielen an der Makarska Riviere. Kein Wunder, denn einige der attraktivsten Strände des Landes liegen an diesem Küstenabschnitt. Klis: Ca. 8 km vor Split thront über der Ortschaft Klis eine mittelalterliche Festung aus dem 9. Jahrhundert. Die Besichtigung ist schon alleine wegen der Aussicht über die Bucht von Split und die vorgelagerten Inseln empfehlenswert. Split: Allein die Altstadt mit dem Palast des Diokletian, der 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde und die pulsierende Uferpromenade Riva sind einen längeren Aufenthalt in Kroatiens zweitgrößter Stadt wert. Allerdings ist der Verkehr im Zentrum kein Zuckerschlecken, zudem am Hafen doch viele Fähren zu einigen der schönsten Inseln in diesem Teil Dalmatiens abgehen. Am besten Parken kann man mit dem Motorrad zwischen der Uferpromenade und dem Fährhafen, um von dort die wuseligen Gässchen der schönen Altstadt zu erkunden. Die Altstadt mit Bauten aus Antike und Mittelalter, Cafés, Restaurants, liegt zum Teil direkt im Palast, der aus mehreren historischen Gebäuden und Toren, der Kathedrale Sveti Duje mit begehbarem Glockenturm und der Stadtmauer besteht. Sehenswert ist auch der Markt an der Ostmauer des Palastes.
Kroatien / Dalmatien - Süd
Trebinje: Die nach Mostar zweitgroste Stadt der Region liegt im sudostlichen Zipfel von Bosnien und Herzegowina in der Nahe der Grenze zu Montenegro und Kroatien. Zu den Sehenswurdigkeiten zahlen das serbisch-orthodoxe Kloster Tvrdoš aus dem 15. Jahrhundert sowie das neuzeitliche serbisch-orthodoxe Kloster Hercegovacka Gracanica mit markanter Gottesmutterkirche. Bileca: Die Stadt liegt im Osten der Herzegowina auf 486 Metern Hohe in unmittelbarer Nahe der montenegrinischen Grenze. Sudlich der Stadt, am Oberlauf der Trebišnjica, befindet sich der ab 1966 aufgestaute See Bilecko jezero, an dem unsere Route vorbeifuhrt. Der Stausee mit 33 Quadratkilometern Wasseroberflache ist eines der grosten Gewasser des Landes. Hutovo blato: Der Naturpark Hutovo Blato ist ein Sumpfgebiet, das aus dem Unterwassersystem des Flusses Kupa entstand. Es wird aus dem Kalksteinmassiv Ostrvo, das den Deransko See vom Svitavsko See trennt, gespeist. Weil es unzahligen Vogelarten als Lebensraum dient, wurde es zu einem internationalen Schutzgebiet erklart und bildet seither eine einzigartige Oase in der derben und sparlichen westherzegowinischen Karstlandschaft. Neum: Der Ort liegt an der Adria in einer kleinen, von der Halbinsel Pelješac geschutzten Bucht. Er bildet den einzigen Zugang des Landes Bosnien und Herzegowina zum Meer. Slano: Auf dem nahen Berg Gradina befinden sich die Reste eines romischen Feldlagers. Dubrovnik: Sie gilt seit jeher als eine der schonsten Stadte des Mittelmeerraumes. 1979 wurde die Altstadt in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Die autofreie Altstadt ist von einer fast zwei Kilometer langen Mauer umgeben, die – gegen Gebuhr – begangen werden kann. Fur die Besichtigung allein der Altstadt, in der ubrigens taglich mehrere Hochzeiten gefeiert werden, sollte man sich denn auch hinreichend Zeit nehmen.

Motorrad Hotels Kroatien als Urlaubserlebnis

 

Motorradhotel Kroatien: KulTOURelles

Die Motorradhotels in Kroatien sind eingebettet in ein Land mit reichen historischen, kulturellen Erbe und natürlicher Schönheit. Dieses Erbe finden Besucher an vielen Orten rund um die Motorradhotels in ganz Kroatien. Darunter in zahlreichen Museen, Galerien, Kirchen sowie in den National- und Naturparks, von denen viele in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingetragen sind und unbedingt in die Tourenplanung ab einem oder mehreren Motorradhotels in Kroatien einbezogen werden sollten.

 

 

Sehenswerte Orte ab Deinem Motorradhotel in Kroatien

 

Pula

In der größten (ca. 65.000 Einwohner) und ältesten (über 300 Jahre) Stadt Istriens haben vor allem Römer, Venezianer und Österreicher ihre Spuren hinterlassen. Aus der römischen Epoche blieben in erster Linie das unvergleichliche Amphitheater, der Augustustempel und der Triumphbogen des Sergius erhalten. Man stellt am besten das Motorrad am großen Parkplatz am Hafen ab und erkundet Pula zu Fuß.

 

Opatja

Als im Jahr 1844 ein vermögender Italiener im damaligen 30-Seelen-Dorf eine Villa für seine Frau bauen ließ, ahnte er noch nicht, dass er damit den Anstoß zur einer Entwicklung gab, die Opatja schließlich zu einer mondänen Kurstadt und zum Treffpunkt der oberen Zehntausend werden ließ. Wer heute durch den botanischen Garten spaziert und die wundervollen Jugendstilvillen sieht, ahnt ihn noch, den einstigen Glamour Opatjas.

 

Rijeka

Die mit 165.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Kroatiens ist das wirtschaftliche Zentrum der Kvarner Bucht. Die Habsburger bauten das von den Venezianern zerstörte Rijeka wieder auf und sorgten durch Holzhandel, Schiffs- und Maschinenbau für Wohlstand und Schönheit. So wird der Spaziergang durch die Altstadt Rijekas heute zu einem unvergesslichen Erlebnis.

 

Plitvicer Seen

Ein Besuch, der eindeutig von Deinem Motorradhotel in Kroatien aus eingeplant werden sollte. Insgesamt 16 kleinere und größere Seen reichen sich wie Perlen an einer acht Kilometer langen Schnur hintereinander und ergeben ein einzigartiges Naturschauspiel. Wanderwege aus Holzbalken führen durch den Nationalpark, der sich an einem halben Tag bequem erkunden lässt. Klassisch ist der Hinweg zu Fuß und der Rückweg per Boot.

 

Zagreb

Der Geheimtipp ab Deinem Motorradhotel in Kroatien: Wer durch die kroatische Hauptstadt schlendert, wähnt sich irgendwo im alten österreichischen Kaiserreich. Kein Wunder, erlebte doch Zagreb während der Regentschaft von Kaiserin Maria-Theresia (1740 – 1780) einen steilen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung. Am besten stellt man das Bike in der Altstadt ab und erkundet Zagrebs Fußgängerzone und Geschäftsstraßen per pedes.

 

Trogir

Die schönste der kroatischen Küstenstädte mit ihrem Dom, ihren Palästen und Klöstern ist im Grunde ein einziges großes Freilichtmuseum, durch das man endlos hindurchbummeln kann.

 

Split

Die 200.000-Einwohner-Stadt ist wohl die einzige Europas, die auf den Ruinen eines römischen Palastes erbaut wurde. Was uns heute die Großartigkeit gelebter Geschichte beschert. Denn in Split wohnt, arbeitet und flaniert man innerhalb des 31.000 Quadratmeter großen Palastes des Kaisers Diokletian.

 

Dubrovnik

Den bekannten Postkartenblick hat man von der oberhalb verlaufenden Uferstraße südlich von Dubrovnik. Ansonsten muss man diese Mischung aus Festungsstadt und Barockensemble einfach erlebt haben, um die Faszination zu verstehen, die Dubrovnik schon immer auf den Reisenden ausgeübt hat. Also unbedingt bei einer Tour ab Deinem Motorradhotel in Kroatien besichtigen.

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