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Seite 285  2009-07-08 Urlaub Schweiz 1176dhs Col de la Forclaz, 2 km nach Martigny.jpg
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Schweiz | Bern | Wallis

Col de la Forclaz (Montets)

Höhe: 1528m
Länge: 42km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 16.04.2024

Col de la Forclaz – vom Wallis nach Chamonix

Von der östlichen Spitze des Genfersees bahnt sich das Rhônetal seinen Weg Richtung Süden durch die Savoyer Voralpen. Nach rund 35 Kilometern wendet sich das Tal Richtung Nordosten. Genau in diesem Knick liegt am 2.085 Meter messenden Mont de l'Arpille das Städtchen Martigny, in dem der Pass Col de la Forclaz, einer unserer über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, seinen Anfang nimmt. Martigny, zu deutsch Martinach, ist bekannt für das Kulturhistorische und Kunstmuseum Fondation Pierre Gianadda, das Barryland – Museum der Sankt Bernhardiner und als Bahnhof des Mont-Blanc-Express. Der Col de la Forclaz führt über eine Länge von 42,5 Kilometern mit Generalrichtung Südwesten bis in den mondänen Skiort Chamonix, gelegen am Fuße des Mont Blanc.

 

Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten:

 

Beim Festlegen Deiner Route und beim Buchen Deiner Unterkunft musst Du darauf achten, wo genau Du fahren willst. Es gibt leider mehrere Passstraßen, die den Namen Col de la Forclaz tragen. Diese liegen allerdings alle vollständig in Frankreich. Der Col de la Forclaz von Martigny nach Chamonix ist die einzige Bergstraße mit diesem Namen, die über zwei Staaten von der Schweiz nach Frankreich führt.

 

ÜBRIGENS: Wer den Col de la Forclaz fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "Rund um den Mont Blanc" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.

Für Pässe-Fans:

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Steckbrief Col de la Forclaz

LandSchweiz
RegionBern | Wallis
Passhöhe1528 m
Länge42 km
Maximale Steigung12
WintersperreTage- oder stundenweise möglich
BasisorteMartigny (CH) - Chamonix (F)
Koordinaten46.014363, 6.972655
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren30
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Col de la Forclaz
© Andrew Mayovskyy - shutterstock
Col de la Forclaz
© Lisachason - Fotolia.comv

Col de la Forclaz – Passstraße durch das Mont-Blanc-Massiv

Der Erste, der ursprüngliche Col de la Forclaz wurde 1824 als Handelsroute gebaut. Durch diese Bergtrasse wurde seinerzeit der Handel zwischen dem Rhônetal und der Region um den Genfersee mit dem Trienttal gefördert, das noch immer innerhalb der Schweiz liegt. Allerdings war diese Passstraße regelmäßig für mehrere Monate im Jahr unpassierbar, auch weil die erste Strecke stellenweise in einer Höhe von bis zu 1.680 Metern verlief.

Der gegenwärtige Streckenverlauf ist relativ neu, denn er wurde erst 1957 entwickelt und realisiert. Seither liegt die Höhe des Passes nur noch auf 1.527 Höhenmetern. Außerdem wurde die Passstraße verlängert, denn sie reicht nun deutlich über das Trienttal hinaus bis zum Arve-Tal in Frankreich im Département Haute-Savoie. Die Passstraße beginnt indessen im Rhônetal in einem Weinbaugebiet, das Du auf der Fahrt nach Frankreich durchqueren wirst. Der Col de la Forclaz ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen zwischen der Schweiz und Frankreich, weshalb die Passstraße so weit irgend möglich ganzjährig frei gehalten wird. Allerdings hat dies auch zur Folge, dass das Verkehrsaufkommen recht hoch ist. Insbesondere an den Wochenenden im Sommer und an den Hauptreisetagen kann es auf der Bergstraße voll werden.

 

Verlauf der Col de la Forclazstraße

Der Col de la Forclaz ist ein Pass im Schweizer Kanton Wallis, der quasi am Fuße des Mont de l'Arpille im Ort Martigny beginnt. Die Passstraße führt über 42,5 Kilometer nach Südwesten bis in den berühmten Wintersportort Chamonix, in dem 1924 die ersten Olympischen Winterspiele der Neuzeit ausgetragen wurden. Der Pass liegt auf einer Höhe von 1.527 Metern, direkt zwischen dem Mont de l’Arpille im Norden und dem 2.365 Meter messenden Croix des Prélayes im Massiv des Le Génépi im Süden wobei alle Berge zum Mont-Blanc-Massiv gehören. Ein Teil der Passstraße führt durch das Vallée du Trient, wo die erste Passstraße endete. Über kleinere Seitentäler verläuft die Passstraße bis zum Arve-Tal, über das Chamonix erreicht wird. Der Pass ist in der Regel ganzjährig geöffnet.

 

Highlights am Col de la Forclaz

Nach 7 Kilometern hast Du die Weinberge des Rhônetals hinter Dir gelassen und gelangst zum Col de la Petit Forclaz, dem kleinen Pass. Hier ist ein Parkplatz eingerichtet, der Dir ein fantastisches Bergpanorama bietet. Ab hier wird der Straßenverlauf zunehmend abwechslungsreicher. Neben zahllosen Kurven erwarten Dich teils eng geschnittene Kehren, die schon etwas fahrerisches Talent erfordern, insbesondere wenn die Maschine voll beladen ist. Zudem ist dies der Teil der Passstraße, der im Winter unentwegte Gespannfahrer in die Berge zieht, denn die Kurven und Serpentinen am Col de la Forclaz sind die perfekte Herausforderung für kälteresistente Dreiradpiloten nebst Schmiermaxe.

So gelangst Du zum Fort de la Forclaz, einer ehemaligen Verteidigungsanlage zur Sicherung des Passes, in dessen Nachbarschaft ein Hotel und Restaurants mit regionalen Spezialitäten locken. Vom Fort hast Du die beste Aussicht auf die Täler und die Bergwelt, sodass Du Erinnerungsfotos schießen kannst, die zu Hause beeindrucken werden. Durch kleine Bergdörfer und Weiler hindurch, gelangst Du ab dem Eisenbahntunnel Tunnel du col des Montets zu dem Streckenabschnitt, auf dem Downhill die Kraft und Funktion Deiner Bremsen geprüft wird. Nach 42,5 Kilometern abwechslungs- und erlebnisreicher Bergstrecke erreichst Du Chamonix, wo Du Dir nach dieser Tour Deinen Kaffee doppelt verdient hast.

 

Aussichtspunkte & Sehenswertes an der Route zum Col de la Forclaz

Bei Streckenkilometer 20 gelangst Du zu den Gorges Mystérieuses, den geheimnisvollen Schluchten des Tête Noire. Hast Du Spaß am Canyoning, sind diese Schluchten allemal einen Stopp wert. Zudem wurde ein Wanderpfad eingerichtet, sodass die Schluchten inspizieren kannst, ohne nasse Füße zu bekommen oder von Wasserfällen geduscht zu werden. Voraussetzung aber ist, dass Du schwindelfrei bist. Einige Passagen bestehen aus einem balkonähnlichen Holzweg, der in bis zu 30 Metern Höhe quasi an die steilen Wände der Schlucht gedübelt wurde. Ein Rundgang dauert gut eine Stunde, die zum unvergesslichen Erlebnis wird.

Kaum 1 Kilometer weiter gelangst Du zum Tunnel de Tête-Noire. Dieser war Teil der Strecke von Châtelard nach Trient, lange bevor die heutige Streckenführung des Col de la Forclaz realisiert wurde. 1825 wurde der Ingenieur Ignace Venetz mit der Planung des Tunnels beauftragt, nachdem er Roche Percé-Tunnel erfolgreich beendet hatte. Die Arbeiten zum Tunnel de Tête-Noire begannen 1827 und wurden 1836 beendet. Der Durchbruch durch den gleichnamigen Berg ist rund 30 Meter lang und etwa 2,70 Meter hoch, bei einer Breite von 2,40 Metern.

Und wieder ist es nur eine kurze Fahrt bis zum Espace Mont-Blanc, einem alpinen Freizeitpark. Hinauf zum Park geht es in den offenen Wagons einer Schmalspurbahn, die so konstruiert wurde, dass sie auch extreme Steigungen bewältigen kann. Der VerticAlp Emosson Freizeitpark bietet Ziplines, Canyoning, Kletterpartien, der Staudamm kann besichtigt werden und im Fels haben Dinosaurier ihre Fußabdrücke hinterlassen. Zudem liegt Emosson auf einer Höhe von 1.965 Metern, was Dir eine tolle Aussicht auf den Mont-Blanc ermöglicht.

 

Was am Col de la Forclaz zu beachten ist

Der Winterdienst am Col de la Forclaz ist in der kalten Jahreszeit permanent im Einsatz, denn diese Strecke ist eine der bedeutendsten Verbindungen zwischen der Schweiz und Frankreich. Außerdem ist es der einzige praktikable Weg, um auch im Winter ins Trient-Tal zu gelangen. Trotzdem kann es stunden- oder tageweise bei starkem Schneefall oder Eisbildung zu Einschränkungen kommen, die aber vorzugsweise Lkws und Fahrzeuge mit Anhänger betrifft.

 

Schlussgedanken zum Col de la Forclaz

Der Col de la Forclaz ist eine der wichtigsten Verbindungen zwischen der Eidgenossenschaft und Frankreich. Genau deshalb ist diese Bergroute sehr gut ausgebaut und die Kurven wurden entschärft, wo immer dies möglich war. Trotzdem hat diese Passstraße ihre Reize, auch weil die Aussicht auf die Berge und insbesondere auf den Mont Blanc erstklassig ist.

 

 

 

 FAQ

 

Welche Rastplätze gibt es am Col de la Forclaz?

  • Bei Kilometer 11 erwartet Dich auf deiner linken Fahrbahnseite das Restaurant Drapeau Suisse, das eine gute Auswahl an schweizerischen Gerichten der Region anbietet.
  • Bei Kilometer 12,5 lohnt sich ein kurzer Halt beim Parkplatz Abricot Sellet, denn das Panorama ist atemberaubend.
  • Am Pass angekommen, erwarten Dich bei Kilometer 15,5 das Hôtel du Col de la Forclaz sowie das Café Col de Forclaz.
  • Bei Kilometer 23,4 stößt Du auf das Restaurant Les Touristes Châtelard, das malerisch am Ufer der L’Eau Noire liegt, einem Wildbach, an dem auch der Parc Vallée du Trient - Vallorcine zu finden ist.
  • Bereits ab Vallorcine reihen sich zahlreiche Restaurants und Cafés aneinander, denn ab hier beginnt das französische Ferienparadies für Wintersportler und Bergwanderer.

 

Gibt es eine Webcam am Col de la Forclaz?

Mehrere Webcams stehen am Col de la Forclaz zur Auswahl:

Am Col de la Forclaz
© Lisachason - Fotolia.com

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Der Pas de Morgins, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist ein Grenzpass, der das französische Haute Savoie und den Schweizer Kanton Wallis miteinander verbindet. Er liegt südlich des Genfer Sees. Die Grenze verläuft auf dem Scheitel des Pass de Morgins, der eine kleine Kapelle zu bieten hat. Auf Schweizer Seite startet man in Monthey. Schon nach wenigen Kilometern zeigt die Ostrampe, was sie zu bieten hat: Kurven und Kehren en masse. Die Straße ist gut befahrbar und auch der Belag zeigt sich im guten Zustand. Kurz vor dem Scheitel lohnt ein Halt am Lac Morgins. Auf französischer Seite hält sich die Fahrfreude dagegen in Grenzen, da die Westrampe des Pass de Morgins nur wenig spektakulär ist. Allerdings hat man schöne Ausblicke in das Rhône-Tal. Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren und Pässe in Frankreich bietet Dir unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und der Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
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Höhe: 1498m
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Für die Fahrt hinauf auf den 2174 Meter hohen Col de la Croix de Coeur, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, im Schweizer Kanton Wallis benötigt man etwas Erfahrung auf Schotter und ein entsprechendes Fahrzeug. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Schon auf der Südrampe beginnt kurz nach dem Städtchen Verbier die Route de la Croix de Coeur. In weiten Teilen handelt es sich um eine Naturstraße, die aber gut befahrbar ist. Die Passhöhe des Col de la Croix de Coeur bietet nicht nur herrliche Panoramablicke, sondern auch ein Restaurant gleichen Namens, in dem man gut einkehren kann. Auch im weiteren Verlauf der Straße sind noch Naturstraßenpassagen zu meistern und es geht noch ein Stückchen durch den Wald. Auf den letzten Kilometern hinunter nach Riddes ist die Straße dann aber wieder asphaltiert, sodass man die letzten Kehren mit flotterem Tempo genießen kann. Übrigens: Wer den Col de la Croix de Coeur fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Vom Furka zum Großen St. Bernhard " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 2174m

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Schweiz / Bern | Wallis
Col de la Forclaz: Die Route über den 1.527 m hohen Pass ist in durchgehend ordentlichem Zustand. Ihre Südrampe hat wegen ihrer vielen schnellen Wechselkurven einen sportlichen Charakter. Die Nordrampe hingegen ist etwas für den Anhänger enger, kurviger Bergsträßchen. Auch für Einsteiger zu empfehlen. Fiesch: Mit dem Bau der Luftseilbahn von Fiesch hinauf zum Eggishorn zwischen 1964 und 1966 begann der Aufstieg vom Bauerndorf zum viel besuchten Urlaubsort. Oberhalb von Fiesch thront das UNESCO-Weltkulturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn. Münster: Das milde, beinahe südländische Klima auf 1.388 m Höhe verwöhnt den Besucher ebenso wie der Anblick der grünen Almwiesen ringsum. Brig: Sehenswerte Altstadt mit dem Stockalperschloss und seinen drei hoch aufragenden Türmen, die die Namen Kaspar, Melchior und Balthasar tragen. Das Schloss ist der größte private Barockbau der Schweiz. 1993 wurde Brig von einer Hochwasserkatastrophe heimgesucht. Leukerbad: Der nach eigenen Angaben größte Thermalbade- und Wellnessferienort der Alpen wurde schon von den Römern wegen seiner heißen Quellen aufgesucht. Das 1719 erbaute Maison Blanche ist das älteste Hotel Leukerbads. Per Seilbahn geht es auf den 2.314 m hohen Gemmi-Pass, einer schon im Mittelalter wichtigen Verbindung zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Sion: Der Hauptort des Kantons Wallis gilt als sonnenverwöhnteste Stadt der Schweiz. Markenzeichen sind die in den Himmel ragenden Türme der Schlösser Tourbillon und Valeria. Die 7.000 Jahre alte Geschichte Sions ist noch heute beim Bummel durch die malerische Altstadt sichtbar.
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