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Colle di Nava
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Italien | Ligurien Toskana

Colle di Nava

Höhe: 934m
Länge: 15km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 05.09.2024

Beschreibung

Der Ort und gleichnamige Pass Colle di Nava liegen zwischen Ponte di Nava und dem schönen kleinen Ort Pieve di Teco. Die sehr gut ausgebaute SS 28 kann zwar nicht mit einer spektakulären Aussicht punkten, dafür ist sie aber gut zu fahren und hat einen top Straßenbelag. Der Colle di Nava ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Über den Colle di Nava führt ...

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Fotos

Colle di Nava
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Steckbrief Colle di Nava

LandItalien
RegionLigurien Toskana
Passhöhe934 m
Länge15 km
Maximale Steigung7
BasisortePonte di Nava - Peve di Teco
Koordinaten44.084904, 7.872878
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Italien / Piemont Ligurien
Wer in Liguriens Hinterland unterwegs ist, trifft auf reichlich Kurven, Kehren und knackige Bergstraßen. An der Küste darf dann in netten Küstenstädtchen und auf herrlichen Küstenstraßen relaxt werden. Die trubelige und interessante Hafenstadt San Remo ist Ausgangspunkt für diese spannende Tour. Wir haben uns den Osten Imperias vorgenommen, die bergige Region im Dreieck zwischen San Remo, Albenga und dem fast 1000 Meter hohen Colle di Nava südlich von Ormea. Hinaus aus dem Kurort geht es entlang der Küste in Richtung Osten. Wir passieren das schöne Küstenstädtchen Bussana, kurz darauf heißt es schon links abbiegen. Tággia, nicht weniger interessant, geleitet uns gen Norden, entlang des gleichnamigen Flusses. Am Ortseingang des schmucken Dorfes Badalucco fällt uns gleich die steinerne, mittelalterliche Brücke ins Auge, sie ist mehr als nur ein Foto wert. Wir rollen weiter, folgen noch ein kurzes Stück dem Valle Argentina. Dann setze ich den Blinker rechts, entlang des Flüsschens Carpasina. In unzähligen Kurven windet sich der Asphalt immer höher hinauf in Richtung des 1418 Meter hohen Monte Grande. Ziemlich einsam ist es hier, kaum jemand ist unterwegs. Kein Wunder, finden wir uns doch unterhalb des Gipfels im Parco Naturale delle Alpi Liguri wieder und nur ab und an findet sich mal ein älteres Gemäuer an den Berghängen wieder, diese Ecke ist extrem dünn besiedelt. Ein kurzer Abstecher führt uns zum Passo di Teglia in 1387 Metern Höhe, dann steuern wir wieder gen Norden, passieren in 744 Metern die Ponte dei Passi und erreichen via Rezzo das nette Pieve di Teco. Auf dem großen, einladenden Platz gleich vor der mächtigen Kirche werden im gemütlichen Straßencafé leckere, heiße Cappuccini serviert. Der wird in Italien meist am Vormittag getrunken und bisweilen machen die Italiener wahre Kunstwerke aus dem Milchschaum. Die SS28 führt uns wenig später wieder aus Pieve di Teco hinaus und in einen echten Kurvenreigen hinein. In wilden Schwüngen geht es hinauf auf den 934 Meter hohen Colle di Nava. Nur wenige Minuten dahinter überqueren wir die nördliche Grenze der Provinz Imperia. Zu Füßen des mächtigen Zweieinhalb-Tausender Pizzo d'Ormea müssen wir uns entscheiden: West oder Ost. Wir nehmen letztere Richtung und nur zwei Kilometer weiter steht gleich die nächste Entscheidung an. Ab hier führt die sehr schöne SP216 später als SP14 in fantastischer Kurverei über den 1258 Meter hohen Passo di Prale direkt an die Küste nach Albenga. Capràuna, Alto, Nasino und das kleine Vesallo geleiten uns in Richtung Küste, wo uns am flachen Delta des Flusses Cento das von den Römern gegründete Albenga mit seinem mittelalterlichen Stadtkern empfängt. Auf der Küstenstraße nehmen wieder Kurs auf Imperia. Mit tollen Ausblicken führt die Küstenstraße SS1 am Wasser entlang. Verlockende Badestrände wechseln sich mit gut belegten Bootshäfen ab und immer wieder fällt der Blick weit hinaus aufs Meer. Bei Alassio verläuft die SS1 mitten durch den beliebten Urlaubsort mit seinem schmalen Strand. Welch ein Kontrast zur einsamen Bergstraße im Hinterland, auf der wir vorhin noch ganz alleine unterwegs waren. Imperia ist einfach zu schön, um daran vorbeizufahren. Also parken wir die Honda mitten in der spektakulären Altstadt und erkunden die herrlichen, engen Gässchen zwischen den urigen Häusern zu Fuß. Urige Gemäuer, steile Treppen, einladende Plätze und immer wieder ein toller Blick aufs Meer – es lohnt sich. Irgendwann sitzen wir dann doch wieder auf dem Mopped und kurven in Richtung Hinterland. Es geht nach Vásia. Die SP41, später die SP40, führt uns ab Porto Maurizio wieder in die Berge hinauf. Wir statten mit einem kurzen Abstecher dem Passo del Maro in 1067 Metern Höhe einen kurzen Besuch ab, dann halten wir uns in Richtung Osten und steuern Lucinasco an. Hier führt die kurvenreiche Landstraße mit dem 620 Meter hohen Colle San Bartolomeo über die Berge. Nicht mehr lange, dann trudeln wir in Pieve di Teco ein, halten uns über Rezzo und rund um den Monte Grande schließlich wieder gen Süden. Zwar nehmen wir damit für ein Stück des Rückweges wieder den gleichen Aspahlt unter die Reifen, auf dem wir am Vormittag die Berge erklommen, aber es eben oft so ist, in die andere Richtung befahren, bieten die Strecken gleich wieder ein ganz anderes Erlebnis. Und die tolle Landschaft rechts und links der Straße, die kann man auch getrost zweimal genießen. Roadbook: San Remo, Bussana, Tággia, Badalucco, Monte Grande, Passo di Teglia, Rezzo, Pieve di Teco, Colle di Nava, Passo di Prale, Capràuna, Alto, Nasino, Vesallo, Albenga, Alassio, Imperia, Vásia, Porto Maurizio, Passo del Maro, Lucinasco, Colle San Bartolomeo, Pieve di Teco, Monte Grande, Badalucco, San Remo. Start- / Zielort: San Remo / San Remo Länge: 220 km Highlight: Spielcasino San Remo – Das Spielcasino in San Remo gehört zu den bekannteren Spielbanken in Italien und verströmt nicht nur von außen einen luxuriösen Flair. An zahlreichen Tischen wird französisches und amerikanisches Roulette gespielt, auch Black Jack steht auf dem Programm. Für Freunde einer gepflegten Pokerrunde werden täglich Pokerturniere veranstaltet. Wer lieber mal am „einarmigen Banditen“ zocken möchte, für den stehen 470 Spielautomaten bereit, Roulette und Poker können damit auch elektronisch gespielt werden. Einen offiziellen Dresscode gibt es zwar nicht, aber für die Roulette-Runde sollte es schon etwas eleganter sein. Und Vorsicht: Immer vorher ein Limit setzen, sonst droht das Loch in der Urlaubskasse!

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Italien / Ligurien Toskana
Dieses 9 km lange anspruchsvolle Tour führt vom ligurischen Küstenort Imperia über die SS28 zum Ort Nava auf den Pass Colle di Nava. Die Tour startet spektakulär mit einer Durchfahrt der eindrucksvollen Festung Fort Central. Über eine kleine schmale Straße mit Teerbelag geht es bergauf in einen herausfordernden Stich. Die einspurige sehr schmale Piste führt durch den Wald. Der Belag im oberen Teil besteht teilweise aus losen Steinen. Man erreicht das teils mit Büschen zugewachsene Fort Richermo. Die Aussicht auf Colle di Nava ist wunderbar. Nach dem Stich erreichen wir am Straßenrand Forte Bellarasco, welches allerdings nicht betreten werden kann. Ab hier geht die Piste weiter, unterhalb des Berghangs, über einen anfangs gekiesten Weg mit kleinen Auswaschungen und leicht steinigen Stellen. Der letzte Abschnitt führt durch den Wald, an einer kleinen Dorfkirche vorbei über einige spitze Kehren bis nach Trovasta. Bis zur SP 6 führen noch weitere Kehren durch den Ort.
Italien / Ligurien Toskana
Eine landschaftliche schöne Strecke von 17km Länge, bei der es auf über 1200m hoch hinaus durch die Bergwelt Liguriens geht. Von der Küste bei Imperia fährt man über die SS28 nach Moano. Im kleine Dörfchen Armo unweit von Moano ist der Einstiegspunkt der Tour. Durch kurvige kleine Sträßchen geht es oberhalb des Ortes auf die zunächst fein gekieste, breite Piste. An schönen Picknickplätzen oder der kleinen Kapelle auf der linken Seite kann man weite Aussichten genießen. Ein Stich führt rechts über den, etwas tiefer geschotterten Weg zum Scheitel Bocchino di Semola. Das letzte Stück bis zum höchsten Punkt dem Passo di Prale geht über einen erdigen Weg mit Auswaschungen und Spurrillen. Inmitten der Natur genießt man hier oben die Stille und leises rauschen zweier Windräder. Zwischen Piemont und Ligurien, den Bergen und dem Meer erlebt man ein atemberaubendes Panorama. Dem Weg zurück folgt man Richtung Colle di Nava bis zur kleinen Kirche San Bernardo. Der gleichnamige Hügel ist umgeben von großen, grünen Wiesen und unberührter Natur. Ab hier geht es über ein Teerstück, an einer Trinkwasserquelle vorbei zum Endpunkt der Strecke wieder an die SS28 bei Nava.
Italien / Ligurien Toskana
Der Colle di Caprauna, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, markiert die Grenze zwischen den italienischen Provinzen Ligurien und Piemont. Vom östlichen Ausgangsort – dem Küstenort Albenga – passiert man zunächst das Val di Pennavaire mit dem sehenswerten kleinen Dorf Coletta. Es bietet eine Burg und gleich mehrere Kirchen unweit der Ostrampe. Ein Bummel lohnt sich, bevor man den etwa 200 Meter langen und in den Felsen gehauenen, aber leider sehr dunklen Tunnel passiert. Im Anschluss gibt es Kehren satt, die aufgrund des ordentlichen Straßenbelags flüssig zu fahren sind. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Vom 1379 Meter hohen Scheitel des Colle di Caprauna aus kann man beeindruckende Ausblicke – zur einen Seite bis hinunter ans Meer und zur anderen hinauf zu den Gipfeln der Seealpen – genießen. Die Westrampe des Colle di Caprauna ist mit einigen schönen Serpentinen ausgestattet, aber auch deutlich kürzer als die auf der Ostseite, und führt ins Val Tanaro. Die Gegend rund um den Colle di Caprauna ist sehr einsam, dennoch sollte man stets aufmerksam bleiben, da sich hoch oben sowohl Wild, als auch Weidevieh und auch Pferde auf der Straße tummeln können. Übrigens: Wer den Colle di Caprauna fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Im Gemüsegarten von Ligurien " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Ligurien und der Toskana? Das sind unsere Highlights für Euch: Im Gemüsegarten von Ligurien Krieg und Frieden Zwischen Olivenbäumen und Ginsterbüschen Pesto Genovese In den Alpi Marittime
Höhe: 1379m

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