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Deutschland | Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser

Pension Barbara

38879 Schierke

Pension Barbara

Unsere Pension liegt im Ortskern von Schierke, ca. 50 Meter entfernt vom neu gestalteten Kurpark. Einen Parkplatz für Ihr Motorrad finden Sie direkt an der Pension. Unsere 12 gemütlich eingerichteten Doppelzimmer und unsere drei Ferienwohnungen sind frundlich eingerichtet. GPS: N 51°45´51“ - E 10°39´45“

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Bewertungen

Verpflegung
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Unterkunft
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Freundlichkeit
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Ausstattung

Biker
  • Lunchpaket für Eure Tour erhältlich
  • Motorrad Tourentipps für Eure Motorradtour
  • Schrauberecke für kleine Reparaturen am Motorrad
  • Überdachter Parkplatz für Motorräder
  • Wirt fährt selber Motorrad
Ausstattung
  • Bettwäsche / Handtücher
  • Biergarten
  • Frühstück möglich
  • TV
  • W-Lan kostenlos

Fotos

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Preise

RaumtypPreis
Einzelzimmerab 35
Doppelzimmerab 52

Motorradtouren in der Region

Harzer Spezialitäten
Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Eine Motorradtour durch Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge hält einige Überraschungen bereit: imposante Naturschönheiten, sehenswerte Ortschaften, historische Bauwerke, technische Attraktionen und vor allem jede Menge kurvenreicher Bergsträßchen. Letztere sind nämlich die Spezialitäten des Harzes. Die rund 230 Kilometer lange Rundtour lässt sich gut an einem Tag fahren. Wer unterwegs länger verweilen und sich die eine oder andere Stadt genauer ansehen will, der sollte zwei bis drei Tage einplanen. Die Route führt größtenteils über gut ausgebaute Straßen und hält viel Abwechslung bereit, von der breiten Bundesstraße bis zu schmalen Bergstraße ist alles verfügbar. Ob Anfänger oder Könner – die Harz-Rundfahrt bietet jedem seinen Fahrspaß. Die Kaiserstadt Goslar am Nordrand des Harzes eignet sich sehr gut als Startort und ist über die Autobahn A 7 zu erreichen. Nach dem obligatorischen Spaziergang durch die Altstadt Goslars geht es Richtung Osten über den Industrievorort Oker nach Bad Harzburg. Breite Straße, sanfte Kurven, ein ruhiger Auftakt. Auch in Bad Harzburg heißt es wieder: Maschine abstellen, Helme in die Seitenkoffer, eine Runde zu Fuß gehen. Das lang gestreckte Kurstädtchen verfügt zwar über keine besondere Sehenswürdigkeit, doch ist alleine seine entspannte Atmosphäre einen Abstecher wert. Die Fußgängerzone entlangschlendern, einen Kaffee trinken und anschließend ein paar Meter durch den Kurpark flanieren – das ist die Gebrauchsanweisung für Bad Harzburg. Wir vermeiden die schnelle Verbindung nach Wernigerode über die B 6 und nehmen stattdessen lieber die Landstraße. Des Kurvenspaßes wegen. Zuerst nach Stapelburg, dann weiter nach Ilsenburg und Drübeck. Schließlich kommt Wernigerode in Sicht. Ein Tipp: Am besten gleich einen Parkplatz am Stadtrand ansteuern und dort das Motorrad abstellen. Die Suche nach einem Plätzchen in der historischen Altstadt gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen und endet garantiert mit einem Knöllchen. Der Dichter Hermann Löns nannte Wernigerode die „bunte Stadt am Harz“. Wieso? Sieht man die wunderschönen farbigen Fachwerkhäuser, kennt man die Antwort. Wer gut zu Fuß ist, kann zum Schluss des Bummels den kurzen Fußweg hinauf zum Schloss nehmen und die Aussicht von dessen Terrasse genießen. Jetzt schwenkt die Route nach Süden und zielt mitten ins Herz des Harzes. Das bedeutet – genau: kräftige Höhenunterschiede, viele Kurven. Was sich da als Bundesstraßen 244 und 27 vors Vorderrad wirft, verdient durchaus das Prädikat „motorradgeeignet“. So manche Landstraße kann dagegen einpacken. So genießen wir die Kurverei, kommen an Rübeland mit seinen beiden Tropfsteinhöhlen vorbei und erreichen nach einigen letzten Schräglagen das an einem Hang gelegene Städtchen Blankenburg. Besondere Kennzeichen: Renaissance-Rathaus und Barock-Schloss. Anhalten? Unbedingt! Thale, der nächste Ort, liegt romantisch am Eingang des Bodetales. Von hier aus bietet sich ein Abstecher zum Hexentanzplatz an (einige Kilometer in südlicher Richtung). Von dieser steil aufragenden Felsplatte sollen einst die Hexen in der Walpurgisnacht zu ihrem Flug zum Brocken gestartet sein. Auf kurviger Mittelgebirgsstraße geht es weiter nach Gernrode und Harzgerode. Danach nehmen uns die lang gezogenen Bögen der B 242 auf. Entspanntes Gleiten auf gut ausgebautem Asphalt. Tiefer dunkler Wald links und rechts der Fahrbahn. Etwa sechs Kilometer hinter Hasselfelde links ab Richtung Benneckenstein. Und sofort bekommen Bremsen, Getriebe und Fahrwerk Arbeit. Ein schmales verschlungenes Sträßchen zirkelt  hinüber nach Hohegeiß, in dieses früher direkt an der Zonengrenze gelegene Städtchen, das sich inzwischen zu einem schmucken Fremdenverkehrsort entwickelt hat. Aussichtsreich geht es weiter. Über Zorge am Ebersberg vorbei nach Braunlage. Als Wintersportort und Sommerfrische hat sich Braunlage einen Namen gemacht. Sein Kern wird geprägt von dunklen holz- oder schieferverkleideten Häusern. Der Grund für diese Isolierung ist das raue Klima hier oben im Oberharz. Kurz hinter Braunlage rechts ab nach St. Andreasberg. Die Zufahrt zur höchstgelegenen Stadt im Harz gefällt durch Kurven wie am Fließband. Ein Traum. Kurz darauf treffen wir wieder auf die B 242, die seit Braunlage den Namen „Harz-Hochstraße“ trägt. An der Sösetalsperre vorbei erreichen wir auf kurviger und waldreicher Straße Osterode. Kaffeepause und Stadtbummel sind hier Pflicht. Denn der Markplatz mit dem Steinturm der Kirche St. Ägidien bildet ein optisches Glanzlicht. Die breite und gut ausgebaute B 241 bringt uns zügig nach Clausthal-Zellerfeld. Die Bergwerksstadt mit dem Doppelnamen wurde erst 1924 zusammengefasst. Besonders interessant: Die Kirche in Clausthal ist mit 2200 Plätzen eine der größten Holzkirchen Europas. Also auch hier runter vom Bike und ab in die Stadtkerne. Danach folgt der kurvenreiche Schlussakkord zurück nach Goslar. Roadbook: Goslar – Wernigerode – Blankenburg – Thale – Gernrode – Harzgerode – Zorge – Braunlage –  St. Andreasberg – Osterode – Clausthal-Zellerfeld – Goslar (ca. 230 km). Motorradtreffs Bad Harzburg-Torfhaus: Torfhaus, Parkplatz mit Gastronomie. Kelbra: Denkmal Kyffhäuser, ehemalige Bergrennstrecke. Zilly: Harzer Biker-Schmiede an der Hauptstraße. Schulenburg: Café Okerterrasse an der Talsperre. Rappbode-Stausee: Treff an der Staumauer. Neudorf: Herz-Biker-Oase. Highlight: Berg der Hexen Der Brocken wurde 1540 erstmals als Treffpunkt der Hexen und als einer ihrer Tanzplätze genannt. Ominöse Gestalten sollen zum Gipfel gegangen und dort ihre Versammlungen abgehalten haben. Zu den Sagen trug auch bei, dass an der Brockenspitze an über 300 Tagen im Jahr Nebel auftritt. Dadurch sind seltene optische Effekte wie das so genannte Brockengespenst zu beobachten, das den Wanderern Schrecken einjagt. Beschrieben wurde dieses Phänomen unter anderem von Goethe, der dreimal den Brocken bestieg.
Check it now
Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Schräglagensammler kommen heute auf ihre Kosten. Clausthal-Zellerfeld: Die beiden früheren freien Bergstädte sind seit 1924 vereint. Ihr Wahrzeichen ist die Kirche Zum Heiligen Geist, mit 22.000 Sitzplätzen die größte Holzkirche Europas. Torfhaus: Auch nach Um- und Ausbau der Kulttreff im Harz. Etappe Zorge - Tanne: Das fahrerische Highlight der Tour. Kurven wie am Fließband. Okertalsperre: Treff an der Staumauer im Café Okerterrasse. Braunlage: Liegt seit der Wiedervereinigung nicht mehr am Rand, sondern in der Mitte des Harzes (Mahnmal an der B 27).
Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Bad Harzburg: Schon ein berühmtes Heilbad, als es den Begriff „Wellness“ noch nicht gab. Am 11. November 1989 öffnete sich zwischen dem Stadtteil Eckertal im Westen und der Gemeinde Stapelburg im Osten die Grenze. Wernigerode: Die Stadt konnte ihr historisches Gesicht über die Jahrhunderte erhalten und zählt heute zu den Schmuckstücken des Harzes. Clausthal-Zellerfeld: Wahrzeichen der nun vereinigten, ehemals „Freien Städte“ ist die größte Holzkirche Deutschlands. Herzberg: Blickfang des hübschen Städtchens ist sein Fachwerkschloss, das hoch über den Dächern thront. Sorge und Elend: Die Namen der beiden Orte signalisieren die schwierigen Verhältnisse, die bei ihrer Gründung um 1200 auf den Höhen des Harzes herrschten. Bad Sachsa: Der Höhenluftkurort trägt schon seit 1905 den Beinamen Bad. Auf seinem Hausberg, dem 660 Meter hohen Ravensberg, steht ein Sendeturm der Telekom. Er ist der einzige per Motorrad oder Pkw befahrbare Berg im Westharz. Braunlage: Das „Herz im Harz“ liegt auf über 500 Meter Höhe. Zwischen Braunlage und Elend steht ein Mahnmal zum Gedenken an die deutsche Wiedervereinigung. Etappe Bad Sachsa – Braunlage: Rund um den Vorderen Ebersberg führt diese extrem schräglagenverdächtige Gebirgsetappe.

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Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, plant seine Reiseroute ganz individuell und teilt sich seine Zeit flexibel ein. Passend dazu sind in diesem über 400 Seiten starken Wohnmobil-Reiseführer  "200 Wohnmobil-Ziele in Deutschland" der etwas anderen Art 200 ganz besondere Ziele zusammengestellt. Sie alle eint, dass sie gut zu erreichen sind – und jedes auf seine Art außergewöhnlich ist! Die Bundesländern sind von Nord nach Süd geordnet. Die Ziele befinden sich in toller Natur, bieten vielfältige Kultur oder spannende Architektur, sind für Familien und Kinder geeignet, locken zu sportlichen Aktivitäten oder sind auch mal eine Schlechtwetteralternative. Nicht bei jedem treffen all diese Kriterien gleichzeitig zu, die Geschmäcker sind ja schließlich auch unterschiedlich. Um die Reiseplanung der Wohnmobilisten zu erleichtern, werden zu jedem Ziel passende Campingplätze sowie Reisemobil-Stellplätze geboten – natürlich immer mit zugehörigen GPS-Daten. 200 Ziele in ganz Deutschland ideal für spontane Touren Ratgeber für individuelles Reisen inklusive passenden Stell- und Campingplätzen – mit GPS-Daten
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8.95 inkl. MwSt.
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