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Italien | Piemont Ligurien

Cinque Terre / Portovenere

148km

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Tour Übersicht

Passo del Biscia: Heute macht die Route nur einen kurzen Abstecher in die Berge und widmet sich dann dem wohl bekanntesten und für viele schönsten Stück der ligurischen Küste, den Cinque Terre. Zuvor aber treibt es uns über diesen 890 Meter hohen Pass in luftigere Gefilde. Varese Ligure: Die kleine Gemeinde im Küstengebirge oberhalb der Riviera di Levante zählt zu den schönsten Dörfern Italiens. Das zuvor verfallende Provinznest stieg ab 1990 zum grünen Modelldorf auf – und ist bis heute eines der wenigen Orte Europas mit einem Öko-Zertifikat der EU. Cinque Terre: „Fünf Ortschaften“ geben dem etwa zwölf Kilometer langen Küstenstreifen der Italienischen Riviera nicht nur ihren Namen, sondern prägen ihn auch mit ihrer bis heute erhaltenen „Un- ernahbarkeit“. Die Küste weist fünf kleine, abschüssige Geländeeinschnitte auf, die sich zum ...

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Motorradtouren in der Region

Italien / Piemont Ligurien
Wer in Liguriens Hinterland unterwegs ist, trifft auf reichlich Kurven, Kehren und knackige Bergstraßen. An der Küste darf dann in netten Küstenstädtchen und auf herrlichen Küstenstraßen relaxt werden. Die trubelige und interessante Hafenstadt San Remo ist Ausgangspunkt für diese spannende Tour. Wir haben uns den Osten Imperias vorgenommen, die bergige Region im Dreieck zwischen San Remo, Albenga und dem fast 1000 Meter hohen Colle di Nava südlich von Ormea. Hinaus aus dem Kurort geht es entlang der Küste in Richtung Osten. Wir passieren das schöne Küstenstädtchen Bussana, kurz darauf heißt es schon links abbiegen. Tággia, nicht weniger interessant, geleitet uns gen Norden, entlang des gleichnamigen Flusses. Am Ortseingang des schmucken Dorfes Badalucco fällt uns gleich die steinerne, mittelalterliche Brücke ins Auge, sie ist mehr als nur ein Foto wert. Wir rollen weiter, folgen noch ein kurzes Stück dem Valle Argentina. Dann setze ich den Blinker rechts, entlang des Flüsschens Carpasina. In unzähligen Kurven windet sich der Asphalt immer höher hinauf in Richtung des 1418 Meter hohen Monte Grande. Ziemlich einsam ist es hier, kaum jemand ist unterwegs. Kein Wunder, finden wir uns doch unterhalb des Gipfels im Parco Naturale delle Alpi Liguri wieder und nur ab und an findet sich mal ein älteres Gemäuer an den Berghängen wieder, diese Ecke ist extrem dünn besiedelt. Ein kurzer Abstecher führt uns zum Passo di Teglia in 1387 Metern Höhe, dann steuern wir wieder gen Norden, passieren in 744 Metern die Ponte dei Passi und erreichen via Rezzo das nette Pieve di Teco. Auf dem großen, einladenden Platz gleich vor der mächtigen Kirche werden im gemütlichen Straßencafé leckere, heiße Cappuccini serviert. Der wird in Italien meist am Vormittag getrunken und bisweilen machen die Italiener wahre Kunstwerke aus dem Milchschaum. Die SS28 führt uns wenig später wieder aus Pieve di Teco hinaus und in einen echten Kurvenreigen hinein. In wilden Schwüngen geht es hinauf auf den 934 Meter hohen Colle di Nava. Nur wenige Minuten dahinter überqueren wir die nördliche Grenze der Provinz Imperia. Zu Füßen des mächtigen Zweieinhalb-Tausender Pizzo d'Ormea müssen wir uns entscheiden: West oder Ost. Wir nehmen letztere Richtung und nur zwei Kilometer weiter steht gleich die nächste Entscheidung an. Ab hier führt die sehr schöne SP216 später als SP14 in fantastischer Kurverei über den 1258 Meter hohen Passo di Prale direkt an die Küste nach Albenga. Capràuna, Alto, Nasino und das kleine Vesallo geleiten uns in Richtung Küste, wo uns am flachen Delta des Flusses Cento das von den Römern gegründete Albenga mit seinem mittelalterlichen Stadtkern empfängt. Auf der Küstenstraße nehmen wieder Kurs auf Imperia. Mit tollen Ausblicken führt die Küstenstraße SS1 am Wasser entlang. Verlockende Badestrände wechseln sich mit gut belegten Bootshäfen ab und immer wieder fällt der Blick weit hinaus aufs Meer. Bei Alassio verläuft die SS1 mitten durch den beliebten Urlaubsort mit seinem schmalen Strand. Welch ein Kontrast zur einsamen Bergstraße im Hinterland, auf der wir vorhin noch ganz alleine unterwegs waren. Imperia ist einfach zu schön, um daran vorbeizufahren. Also parken wir die Honda mitten in der spektakulären Altstadt und erkunden die herrlichen, engen Gässchen zwischen den urigen Häusern zu Fuß. Urige Gemäuer, steile Treppen, einladende Plätze und immer wieder ein toller Blick aufs Meer – es lohnt sich. Irgendwann sitzen wir dann doch wieder auf dem Mopped und kurven in Richtung Hinterland. Es geht nach Vásia. Die SP41, später die SP40, führt uns ab Porto Maurizio wieder in die Berge hinauf. Wir statten mit einem kurzen Abstecher dem Passo del Maro in 1067 Metern Höhe einen kurzen Besuch ab, dann halten wir uns in Richtung Osten und steuern Lucinasco an. Hier führt die kurvenreiche Landstraße mit dem 620 Meter hohen Colle San Bartolomeo über die Berge. Nicht mehr lange, dann trudeln wir in Pieve di Teco ein, halten uns über Rezzo und rund um den Monte Grande schließlich wieder gen Süden. Zwar nehmen wir damit für ein Stück des Rückweges wieder den gleichen Aspahlt unter die Reifen, auf dem wir am Vormittag die Berge erklommen, aber es eben oft so ist, in die andere Richtung befahren, bieten die Strecken gleich wieder ein ganz anderes Erlebnis. Und die tolle Landschaft rechts und links der Straße, die kann man auch getrost zweimal genießen. Roadbook: San Remo, Bussana, Tággia, Badalucco, Monte Grande, Passo di Teglia, Rezzo, Pieve di Teco, Colle di Nava, Passo di Prale, Capràuna, Alto, Nasino, Vesallo, Albenga, Alassio, Imperia, Vásia, Porto Maurizio, Passo del Maro, Lucinasco, Colle San Bartolomeo, Pieve di Teco, Monte Grande, Badalucco, San Remo. Start- / Zielort: San Remo / San Remo Länge: 220 km Highlight: Spielcasino San Remo – Das Spielcasino in San Remo gehört zu den bekannteren Spielbanken in Italien und verströmt nicht nur von außen einen luxuriösen Flair. An zahlreichen Tischen wird französisches und amerikanisches Roulette gespielt, auch Black Jack steht auf dem Programm. Für Freunde einer gepflegten Pokerrunde werden täglich Pokerturniere veranstaltet. Wer lieber mal am „einarmigen Banditen“ zocken möchte, für den stehen 470 Spielautomaten bereit, Roulette und Poker können damit auch elektronisch gespielt werden. Einen offiziellen Dresscode gibt es zwar nicht, aber für die Roulette-Runde sollte es schon etwas eleganter sein. Und Vorsicht: Immer vorher ein Limit setzen, sonst droht das Loch in der Urlaubskasse!
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Italien / Piemont Ligurien
Die Motorradtour "Die Riviera Ponente" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Ventimiglia: Die Grenzstadt zu Frankreich führt Besucher gleich mal in die typische Architektur der ligurischen Küstenstädte ein. Besonders die vom Fluss Roia gegenüber den anderen Stadtteilen getrennte Altstadt ist mehr als nur eine Stippvisite wert. Daher emfehlen wir auch, eine Übernachtung im Ort einzuplanen. San Remo: Unsere Tour verbindet die Fahrt über die Küstenstraße bis Genua mit der Möglichkeit, die Etappe immer mal wieder in sehenswerten Städten und Gemeinden zu unterbrechen. Dazu gehört sicher auch dieser mit rund 55 000 Einwohnern recht große Kurort. Auch hier weiß die Altstadt zu überzeugen. Bekannt sind zudem das alljährliche Jazzfestival und die bunten Märkte an der so genannten Blumenriviera. Alassio: Der Badeort ist schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Ferienziel. Zusammen mit Portofino und San Remo Dawurde er vor allem in den 1960er Jahren zum Ziel der „Schönen und der Reichen“. Deren Glanz und Glamour strahlt bis heute nach. Savona: Zusammen mit Genua ist es der wichtigste Hafen am Ligurischen Meer. Gerne hat man sich mit den „Nachbarn“ darüber auch gewalttätig auseinandergesetzt. Aus beiden Orten legen heute die Fähren nach Korsika ab Genova/Genua: Die Hauptstadt der Region Ligurien war lange Zeit im Mittelalter sogar eine eigenständige Republik. Ihr Name ist zudem eng verbunden mit dem Entdecker Christoph Columbus, der hier geboren worden sein soll (muss man wohl sagen, da auch andere Städte ihn zu ihrem „Sohn“ machen). Die Altstadt rund um den großen Hafen ist Weltkulturerbe und blieb auch im Zweiten Weltkrieg verschont.
Italien / Piemont Ligurien
Carrara: Die Stadt in den Apuanischen Alpen ist das Synonym für Marmor. Der Carrara-Marmor, der in den nahegelegenen Steinbrüchen gewonnen wird, erfreut sich seit Jahrhunderten besonders in der Bildhauerei reger Nachfrage. Nicht von ungefähr ist hier also auch eine Bildhauerakademie angesiedelt. Rund um die Marmorbrüche muss man auf den teilweise schmalen Bergstraßen Vorsicht walten lassen. Nicht nur, dass die Lkw-Fahrer einen ganz eigenen Fahrstil an den Tag legen, der Belag ist zudem dauerhaft mit dem feinen weißen Staub der Abbrüche belegt. Was schon im Trockenen für Rutscher sorgt, wird bei Nässe zu Schmierseife. Foce di Terrarossa: Bei den Einheimischen werden die Pässe hier nicht „passo“, sondern „foce“ genannt. Dieser ist 1 135 Meter hoch und weist 40 Kehren auf. Foce delle Radici: Mit 1 529 Höhenmetern und 61 Kehren ist der Pass ein Musterbeispiel für unbekannte Traumstraßen. Er markiert zudem die Grenze zwischen Toskana und Emilia Romagna. Foce a Giove: Bei Abetone kan man entweder in weitem Bogen auf der SS12 bleiben und bei Bagni di Lucca wieder auf unsere Route treffen. Oder man traut sich an das Highlight, diesen 1 674 Meter hohen Schotterpass! Der ist mit rund 50 Kehren nicht einfach zu befahren und sollte nur im Trockenen sowie von geübten Fahrern in Angriff genommen werden. Castelnuovo di Garfagnana: Von dem charmanten Örtchen mit seinem sehenswerten alten Kern aus geht es einmal quer durch den Naturpark der Apuanischen Alpen bis hinab nach Massa. Wir empfehlen zum Ausklang der Tour eine Nacht am Meer zu verbingen, etwa in Marina di Carrara.

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