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Italien | Piemont Ligurien

Der Apennin-Nationalpark

237km

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zuletzt aktualisiert 28.03.2025
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Tour Übersicht

La Spezia: Die Provinzhauptstadt am östlichen Ende der Riviera di Levante ist nur wenige Kilometer von der Regionalgrenze zur Toskana entfernt. Die einzigartige Lage an einer geschützten Bucht, hinter der auch gleich die ersten Gebirgszüge aufsteigen, prädestinierten den Ort früh als aufstrebende Hafenstadt. Obwohl im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, sind die Altstadt und einige Paläste bis heute ein Besuchermagnet, darunter auch das Castello San Giorgio. Außerdem gibt es mehr als eine Handvoll attraktiver Museen mit Kunstausstellungen von Rang oder auch das Marinetechnikmuseum. In den engen Bergen hinter der Stadt müssen sich zwei Autobahnen den Platz mit Hauptund Nebenstraßen teilen. Aber so kommt man wenigstens schnell aus dem dicht besiedelten Zentrum in die Ausläufer des toskanischen Apennin. Pontremoli: Das hübsche, toskanische...

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Motorradtouren in der Region

Italien / Piemont Ligurien
Carrara: Die Stadt in den Apuanischen Alpen ist das Synonym für Marmor. Der Carrara-Marmor, der in den nahegelegenen Steinbrüchen gewonnen wird, erfreut sich seit Jahrhunderten besonders in der Bildhauerei reger Nachfrage. Nicht von ungefähr ist hier also auch eine Bildhauerakademie angesiedelt. Rund um die Marmorbrüche muss man auf den teilweise schmalen Bergstraßen Vorsicht walten lassen. Nicht nur, dass die Lkw-Fahrer einen ganz eigenen Fahrstil an den Tag legen, der Belag ist zudem dauerhaft mit dem feinen weißen Staub der Abbrüche belegt. Was schon im Trockenen für Rutscher sorgt, wird bei Nässe zu Schmierseife. Foce di Terrarossa: Bei den Einheimischen werden die Pässe hier nicht „passo“, sondern „foce“ genannt. Dieser ist 1 135 Meter hoch und weist 40 Kehren auf. Foce delle Radici: Mit 1 529 Höhenmetern und 61 Kehren ist der Pass ein Musterbeispiel für unbekannte Traumstraßen. Er markiert zudem die Grenze zwischen Toskana und Emilia Romagna. Foce a Giove: Bei Abetone kan man entweder in weitem Bogen auf der SS12 bleiben und bei Bagni di Lucca wieder auf unsere Route treffen. Oder man traut sich an das Highlight, diesen 1 674 Meter hohen Schotterpass! Der ist mit rund 50 Kehren nicht einfach zu befahren und sollte nur im Trockenen sowie von geübten Fahrern in Angriff genommen werden. Castelnuovo di Garfagnana: Von dem charmanten Örtchen mit seinem sehenswerten alten Kern aus geht es einmal quer durch den Naturpark der Apuanischen Alpen bis hinab nach Massa. Wir empfehlen zum Ausklang der Tour eine Nacht am Meer zu verbingen, etwa in Marina di Carrara.
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Italien / Piemont Ligurien
Finale Ligure: Der Bade- und Kurort ist zwar ein Kunstprodukt, doch die vier zusammengeschlossenen Orte, die ihn heute bilden, passen ganz harmonisch zusammen. Drei davon liegen am Meer, an einer hübschen, an beiden Seiten von steilen Felsklippen eingfassten Bucht mit langezogenem Strand. Es ist ein perfektes Basislager für ein paar abwechslungsreiche Tage mit Touren ins Hinterland und Erholung am Meer. Colle di San Giacomo: Die ersten Kilometer führt unsere Tour an der Riviera di Ponente entlang, einem von zwei ligurischen Küstenabschnitten, deren Trennlinie die Hauptstadt Genua markiert. Dann geht es über Millesimo ins Hinterland. Cortemilia liegt bereits tief im Piemont und hat einiges an Kurvenspaß zu bieten. Erst auf dem Rückweg sind ein paar nennenswerte Pässe zu nehmen. Den Auftakt macht dieses 1 066 Meter hohe Exemplar, das fast nahtlos in seinen Nachbarn übergeht. Croce dei Nescia: Mit 1027 Metern nur wenig unter dem höheren Bruder im Norden gelegen, bilden beide Pässe zusammen die Anbindung des Wallfahrtsorts Viola an die SS28. Die Straße ist extrem schmal und führt durch ein Gebiet, das teilweise einem verträumten Märchenwald gleicht. Colle dei Giovetti: Der 912 Meter hohe Pass liegt wieder auf ligurischem Gebiet. Von Massimino, der kleinsten Stadt Liguriens, geht es in wohlfeilen Schwüngen bergan auf eine Hochebene, auf der der Scheitel allerdings selbst kaum merkbar ist. Colle di Melogno: Zwischen Calizzano und dem Meer ist nur noch dieser 1 028 Meter hohe Pass zu überwinden, bevor die Tour nach vielen weiteren Kurvenschwüngen an die ligurische Küste und den Ausgangsort zurückkehrt.
Italien / Piemont Ligurien
Die Motorradtour " Zum Gran Paradiso ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Du hast noch keine Unterkunft? Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Colle del Nivolet : Von Aosta aus kommend muss man sich erst durch das Verkehrschaos im zugestopften Aostatal nach Ivrea kämpfen, um in den Genuss einer der abgelegensten, aber auch lohnensten Alpenstraßen hinauf zu diesem 2 612 Meter hohen Pass zu kommen. Den Ausbau der eigentlich vorgesehenen Trassierung ins nördlich gelegene Valsavarenche – und damit direkt nach Aosta – hat man zugunsten des Gran Paradiso Nationalparks aufgegeben. Stattdessen wurde die Durchfahrt mit einer Schranke versperrt. Von der Passhöhe bietet sich ein grandioser Blick auf einige der schönsten Dreitausender der Alpen und ein paar bemerkenswerte Seen. Valle di Locana: Nach dem Aostatal ist die Zu- und Rückfahrt zum Niviolet durch dieses Tal Entspannung pur. Es bieten sich ein paar Abzweige zu weiteren sehenswerten Naturschauspielen an, die aber allesamt als Stichstraßen ausgeführt sind. Lago di Teleccio : Das gilt auch für die Zufahrt zu diesem auf 1 971 Metern gelegenen Stausee. Die Straße ist auf ihren 14 Kilometern von Rosone aus schmal und sehr wenig befahren, wird deshalb aber auch vernachlässigt und präsentriert sich in einem nur mäßigen Zustand. Der Blick über den See auf die dahinter liegenden Berge ist allerdings unbezahlbar. Pont Canavese: Das kleine Bergdorf wird von einer prächtigen Kirche gekrönt und bietet Durchreisenden auf dem Weg zum oder vom Nivolet in seinen Gassen Gelegenheit zu einer Pause in einem der Cafés oder Restaurants. Ivrea: Seit über 2 000 Jahren siedeln hier schon Menschen. Der einst bekannte Büromaschinenhersteller Olivetti wurde hier gegründet. Als ruhiges Etappenziel außerhalb Turins gut geeignet.

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