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Italien | Piemont Ligurien

Der Apennin-Nationalpark

237km

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Tour Übersicht

La Spezia: Die Provinzhauptstadt am östlichen Ende der Riviera di Levante ist nur wenige Kilometer von der Regionalgrenze zur Toskana entfernt. Die einzigartige Lage an einer geschützten Bucht, hinter der auch gleich die ersten Gebirgszüge aufsteigen, prädestinierten den Ort früh als aufstrebende Hafenstadt. Obwohl im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, sind die Altstadt und einige Paläste bis heute ein Besuchermagnet, darunter auch das Castello San Giorgio. Außerdem gibt es mehr als eine Handvoll attraktiver Museen mit Kunstausstellungen von Rang oder auch das Marinetechnikmuseum. In den engen Bergen hinter der Stadt müssen sich zwei Autobahnen den Platz mit Hauptund Nebenstraßen teilen. Aber so kommt man wenigstens schnell aus dem dicht besiedelten Zentrum in die Ausläufer des toskanischen Apennin. Pontremoli: Das hübsche, toskanische...

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Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

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Motorradtouren in der Region

Italien / Piemont Ligurien
Martigny: Der Ausgangspunkt dieser Tour liegt noch in der Schweiz, im Kanton Wallis. Von hier aus geht es zunächst durch das Val d‘Entremont. Colle del Gran San Bernard: Bernhard von Aosta, später heilig gesprochen, gründete bereits im 11. Jahrhundert das Hospiz an der Passhöhe auf 2 469 Metern. Der Pass selbst existierte aber schon vor Römerzeiten! Weil der Verkehr heutzutage fast vollständig durch den schnelleren, knapp sechs Kilometer langen Mauttunnel fährt, herrscht auf der kurvenreichen Bergstrecke himmlische Ruhe. Vom Großen Sankt Bernhard stammt auch die Bernhardiner-Hunderasse, die als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet werden. Aostatal: Mit parallel geführter Staatsstraße und Autobahn zugepflastert ist das Valle d‘Aosta weder ansehnlich noch ein Fahrvergnügen. Aber es sind ja nur knapp 30 Kilometer bis zum Abzweig zum zweiten Pässe-Highlight. Colle del Piccolo San Bernardo: Der mit 2 190 Metern kleinere der beiden Bernhardiner-Pässe kann seinen großen Bruder aber in Sachen Kehren (52) und Fahrspaß hinter sich lassen. Die Passhöhe markiert gleichzeitig die Grenze zu Frankreich. Außerdem ist hier ein alpiner Garten angelegt, der im Sommer eine Augenweide ist. Nur für Abenteurer zu empfehlen: der unbefestigte und extrem steile Weg zum Fort Redoute Ruinée. Séez: Schmucker Etappenort, im wahrsten Wortsinn: Sozias werden sich auf den Besuch im Schmuckmuseum freuen. Über 200 Exponate aus Savoyen sowie einige barocke Stücke aus der Tarentaise werden hier präsentiert. Zu kaufen sind sie allerdings nicht, die Kreditkarte bleibt verschont…
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Italien / Piemont Ligurien
Carrara: Die Stadt in den Apuanischen Alpen ist das Synonym für Marmor. Der Carrara-Marmor, der in den nahegelegenen Steinbrüchen gewonnen wird, erfreut sich seit Jahrhunderten besonders in der Bildhauerei reger Nachfrage. Nicht von ungefähr ist hier also auch eine Bildhauerakademie angesiedelt. Rund um die Marmorbrüche muss man auf den teilweise schmalen Bergstraßen Vorsicht walten lassen. Nicht nur, dass die Lkw-Fahrer einen ganz eigenen Fahrstil an den Tag legen, der Belag ist zudem dauerhaft mit dem feinen weißen Staub der Abbrüche belegt. Was schon im Trockenen für Rutscher sorgt, wird bei Nässe zu Schmierseife. Foce di Terrarossa: Bei den Einheimischen werden die Pässe hier nicht „passo“, sondern „foce“ genannt. Dieser ist 1 135 Meter hoch und weist 40 Kehren auf. Foce delle Radici: Mit 1 529 Höhenmetern und 61 Kehren ist der Pass ein Musterbeispiel für unbekannte Traumstraßen. Er markiert zudem die Grenze zwischen Toskana und Emilia Romagna. Foce a Giove: Bei Abetone kan man entweder in weitem Bogen auf der SS12 bleiben und bei Bagni di Lucca wieder auf unsere Route treffen. Oder man traut sich an das Highlight, diesen 1 674 Meter hohen Schotterpass! Der ist mit rund 50 Kehren nicht einfach zu befahren und sollte nur im Trockenen sowie von geübten Fahrern in Angriff genommen werden. Castelnuovo di Garfagnana: Von dem charmanten Örtchen mit seinem sehenswerten alten Kern aus geht es einmal quer durch den Naturpark der Apuanischen Alpen bis hinab nach Massa. Wir empfehlen zum Ausklang der Tour eine Nacht am Meer zu verbingen, etwa in Marina di Carrara.
Italien / Piemont Ligurien
Passo Ghimbegna: Nach dem Tourstart in Ventimiglia geht es zunächst über Dolceacqua nach Apricale. Hier zweigt die Südwestrampe des knapp 900 Meter hohen Passes ab. Der Scheitel ist Kreuzungspunkt mehrerer Straßen, die weitere kurvenreiche Alternativen zu unserer Route bereit halten. Colle San Bartolomeo: Nachdem im weiteren Verlauf der Tour die 1 000 Meter-Marke schon mal erreicht war, ist dieser Pass auf „nur“ noch 620 Metern angesiedelt. Er liegt an der alten Bergstraße vom Küstenort Imperia nach Pieve di Teco. Wer heute über den schmalen Pfad mit seinen engen Kurven steuert weiß, warum die neue SS28 als begradigte Verbindung durch zahlreiche Tunnel geführt wird. Positiver Nebeneffekt: Es herrscht kaum Verkehr. Colle di Nava: Ein Stück weit muss auch unsere Tour über die Hauptstraße SS28 führen. Dabei wird dieser dem Verkehrsaufkommen entsprechend gut ausgebaute Pass auf 941 Metern Höhe genommen. Kurz hinter dem Scheitel folgt dann aber schon der Abzweig auf die nächste einsame Strecke, die acht Kilometer weiter auch den nächsten Pass bereit hält. Colla San Bernardo: Ein weiterer, nach dem Heiligen Bernhard benannter Pass. Und dazu weitgehend unbekannt. Jedenfalls ist er mit seinen doch für hiesige Verhältniss schon imposanten 1 216 Höhenmetern kaum irgendwo beschrieben. Dabei liegt er immerhin an der Provinzstraße 1. Colle di Langan: An der 1 127 Meter hoch gelegenen Passhöhe zweigt die südliche Zufahrt zur Ligurischen Grenzkammstraße ab. Der Pass selbst hat in den letzten Jahren sehr gelitten und weist einige Abschnitte auf, die zu Vorsicht mahnen.

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