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Italien | Sardinien

Im Gennargentu-Gebirge

224km

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zuletzt aktualisiert 20.12.2023

Tour Übersicht

Tortolì: Vom schmalen Küstenstreifen um den Ort geht es auf dieser Runde ohne viel Aufwärmen schon auf den ersten 15 Kilometern hinauf in die Bergsiedlung Lanusei zur Sache. Die 198 ist als Kurvenstrecke der perfekte Appetitanreger für den Ausflug ins Gennargentu-Gebirge. Arcu Correboi: Die Anfahrt zum 1.246 Meter hohen Pass und weiter zum kurz darauf folgenden Passo di Caravai auf 1.118 Metern bietet reichlich Zeit, die Ausblicke zu genießen. Gen Osten schweift der Blick immer wieder bis hinunter ans Meer. Westwärts stellen sich ihm die Gipfel der Gebirgskette in den Weg. Die Straße führt auf etwa halber Höhe an den imposantesten Bergen Sardiniens vorbei, darunter den Punta la Marmora, mit 1.834 Metern der höchste Berg der Insel. s‘Arcu de Tascussi: In nahezu hochalpiner Manier geht es durch die einzelnen Abschnitte des Parco Nazion...

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Das BikerBetten Tourenkarten Set im Maßstab 1:250.000 ist ein echtes Must-have für jeden, der gerne auf Sardinien oder Korsika „on Tour“ ist. Mit aktualisierter Kartographie und verbesserter Tourenkennzeichnung – Nicht nur für Motorradfahrer. Ein Tourenkarten-Set Korsika / Sardinien besteht aus insgesamt sechs Tourenkarten und weist bis zu fünf verschiedene Tourenvorschläge zur jeweiligen Region auf, die auf der Rückseite der Karten ausführlich beschrieben sind, sodass eine großzügige Auswahl an Touren geboten ist. Auch zahlreiche motorradfreundliche Hotels sind auf der Rückseite zu finden und ersparen dem oder den Reisenden damit die lange Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit während der Tour. Das Tourenkarten-Set Korsika / Sardinien erweisen sich nicht nur bei der Planung als starke Helfer. Die 6 Papierkarten stecken in einer praktischen Folientasche. (Karten sind nicht foliert/ laminiert).

Motorradtouren in der Region

Italien / Sardinien
Padria: Es ist eines der ältesten Dörfer in der Provinz Sassari undliegt in einem fruchtbaren Gebiet des Lougo d’Oro – einem großen Tal umgeben vom Temo und seinen Nebenflüssen, in der Nähe des Berges Minerva. Durch das Gebiet verliefen die Wegeverbindungen zwischen der Westküste und dem Hinterland. Als Beleg dienen die Reste römischer Brücken. Von der ursprünglich 38 Meter langen Ponte Ettóri sind noch zwei der fünf Bögen sowie ein Teil eines weiteren Bogens am gegenüberliegenden Ufer erhalten. Altopiano della Campeda: Die nordöstlich verlaufende Hochebene erstreckt sich in Höhenlagen zwischen 450 und 845 Metern über rund 11.000 Heltar Fläche. Ihr markanter Rücken trägt eine Basaltschicht, die von vulkanischer Aktivität errührt und dem Nordwesten der Insel ihre braunen und schwarzen Farbtupfer verleiht. Die Strecke steigt bis auf den 763 Meter hohen Pass Scala sos Pezzos an und fällt dann bei Bolótana bis auf 200 Höhenmeter im Tirsotal ab. Lago Omodeo: Der gerade erst überquerte Tirso wird seit den 1920er Jahren im Lago Omodeo gestaut. Dabei handelt es sich um einen der größten Stauseen Sardiniens und Italiens. Der Stausee erstreckt sich über 20 Kilometer Länge und dient hauptsächlich dazu den chronischen Wassermangel der Inseln zu lindern, wird aber auch zur Stromerzeugung und Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt. Santu Lussúrgiu: Von der kleinen Ortschaft aus schwingt sich die Route noch einmal hoch hinauf. Es geht am Südosthang zum Monte Ferru, einer ehemaligen Vulkankette, deren Gipfel unweit der Küste die 1.000-Meter Marke überwinden. Der Ort hat ein „Landwirtschaftliches Museum“ und ist Zentrum der sardischen Pferdezucht. Hauptanziehungspunkt ist der zwölf Meter hohe Wasserfall Cascata sos Molinos nahe dem Ort an der Straße nach Bonarcado gelegen, dessen Fallbecken als Badegelegenheit im gleichnamigen Fluss dient.
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Italien / Sardinien
Cagliari: Sie ist mit über 150.000 Einwohnern die größte Stadt Sardiniens und Hauptstadt der Autonomen Region Sardinien. Von ihrer Lage auf einer Hügelspitze aus kann man den gesamten Golf von Cagliari überblicken. Schon zu Römerzeiten war es deren wichtigster Flottenstützpunkt auf der Insel. Nicht zuletzt deshalb ist die Inselhauptstadt heute der Warenumschlagplatz mit Freihandels- und wichtigem Fährhafen und besitzt einen der größten Fischmärkte Italiens. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen der Dom, die Basilika sowie der Elefantenturm, aber auch das palastartige Rathaus oder die Bastione San Remy. Sant‘ Antíoco: Der Ort liegt auf der gleichnamigen Insel zu Füßen der restaurierten Burgruine Forte Su Pisu. Das über eine Brücke mit dem Festland verbundene Eiland Sant’Antioco ist die zweitgrößte Insel der Region Sardinien und mit einer Fläche von 109 km² gleichzeitig die viertgrößte italienische Insel. Ihre höchste Erhebung weist stolze 271 Meter auf, der direkt an der Südküste liegende Monte Arbus hat immerhin 239 Meter. Entsprechend steil präsentiert sich die gesamte Insel. Carloforte: Der einzige bewohnte Ort der Insel San Pietro, vor der Südwestküste Sardiniens. Neben dem Ort, an dem die Fähren von der Nachbarinseln Sant‘ Antioco wie auch vom Festland anlegen, lohnt vor allem ein Abstecher an die Südspitze Punta delle Colonne mit ihren vorgelagerten Felsensäulen. Ein weiteres beliebtes Ziel ist das Capo Sandala mit Leuchtturm und bester Aussicht über das Mittelmeer. Carbónia: Ehemalige Bergbaustadt in der bis in die 1970er Jahre Kohle gefördert wurde. Einige der seinerzeit aufgegebenen Stollen können heute besichtigt werden. Castello di Acquafredda: Die weithin sichtbare Ruine einer Burg aus dem 13. Jahrhundert zählt zu den größten Anlagen ihrer Art auf Sardinien. Wegen ihrer markanten Lage auf einem Berggipfel ist sie in der ansonsten flachen Umgebung weithin sichtbar.
Italien / Sardinien
Valle della Luna: Skurrile Steinwildnis, die auch Ebene der Großen Stein genannt wird. Überall leigen riesige rundgeschliffene Granitfelsen in der Landschaft herum, dazwischen durch den Wind „erniedrigte“ Korkeichen. Man könnte meinen, irgendein Hollywood Regisseur hat sich diese Landschaft als Kulisse ausgedacht und überall Granitmurmeln verteilen lassen. Tempio Pausania: Die authentische Altstadt des typisch sardischen Bergstädtchens wird geprägt von malerischen Gassen und vielen Geschäften. Etliche Cafés und Restaurants warten in dem Gewirr aus Gassen auf Gäste. Auf jeden Fall sollte man einen Stopp einlegen und die frische Bergluft zwischen den alten Gemäuern aus unverputztem Granit mit schmiedeeisernen Balkonen genießen. Monte Limbara: Ein kurzer Abstecher führt auf 1.392 m und den höchsten Berg im Norden Sardiniens. In etlichen Serpentinen geht es mit teilweise über 10% Steigung hinauf. Der Belag und die teilweise unübersichtlichen Serpentinen fordern volle Aufmerksamkeit. Nach 6 km und etlichen Panorama-Ausblicken wird die Straße enger und der Belag grauenvoll. Wer die letzten 3 km auch noch durchhält, wird von einer Meer von Radio und Funkantennen empfangen. Überall ragen sie zwischen die Felsgipfel empor. Aber das Panorama von hier oben belohnt für die anstrengende Bergfahrt, es ist grandios. SS 392 weiter Richtung Lago del Coghinas bleibt der Belag sehr gut, die Kurvendichte nimmt aber deutlich zu. Durch dichten Korkeichen und Nadelwald gibt es Fahrspass pur. Nach dem Passo del Limbara jagt eine Kurve die nächste, purer Fahrspass bis hinunter an den Lago del Coghinas. Dort angekommen, ändert sich die Landschaft völlig. Castelsardo: Schon die Anfahr auf die für uns schönste Stadt im Norden ist aus jeder Richtung ein Erlebnis. Auf drei Seiten vom Meer umspült drücken sich die vielen bunten Häuser dicht an den Fels. Über allem thront das genuesische Kastell Fortezza die Doria. Ein Besuch des Kastells lohnt sich schon alleine wegen des 360 Grad Panoramas von der Festungsmauer. Motorradparkplätze gibt es direkt unterhalb, einfach von der Hauptstraße der Beschilderung „Centro storico“ folgen. Aber vor allem die authentische Altstadt mit ihren engen Gassen und Treppen, mittelalterlichen Bauten, Geschäften und Restaurants macht diesen Felsen im Meer zu einem Erlebnis. Rund um die kleine Sandbucht im unteren Teil der Stadt gibt es etliche gute Restaurants mit landestypischer Küche und Ausblick auf die Festungsstadt.

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