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Norwegen | Norwegen Süd

Quer durch die Telemark

1227km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Wer in Oslo ankommt und nach Westnorwegen will, sollte nicht die Europastraße über Kristiansand nehmen, sondern quer durch die Telemark fahren. Das bietet mehr Kurvenspaß. Notodden: Von Oslo nach Drammen macht es auf der Autobahn E18 keinen Spaß. Nach Kongsberg hin nimmt der Verkehr auf der E134 bereits ab und kurz hinter Notodden wird in Heddal die größte Stabkirche Norwegens erreicht. Das imposante Bauwerk stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Vrådal: Bei Brunkeberg wird von der E134 abgebogen nach Vrådal. Die Ortschaft liegt am Nissersee . Kurvenreich geht es weiter nach Dalen, wo ein historisches Hotel im Ortskern sorgsam renoviert wurde. Leider ist es selbst für norwegische Verhältnisse sehr teuer.  Über die 45 geht es nun einsam zum Setesdal nach Valle. Brokke – Suleskar – Straße: Die Querverbindun...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Anschluss an Tour 7-2, um auf dem schnellen Weg über die E6 nach Norden zu kommen. Mosjøen: In Mosjøen gibt es ein großes Aluminiumwerk, das von der günstigen Wasserkraft aus den Bergen und dem Zugang zum Meer profitiert. Die folgende Streckenbeschreibung könnte kaum einfacher sein. Vom Mosjøen bis Fauske bleibt man für 260 Kilometer immer auf der E6. Das klingt schrecklich langweilig, ist es aber nicht. Mo i Rana: Der nächste Stopp nördlich von Mosjøen ist Mo i Rana. Als Erstes fallen das Schmelzwerk und die Förderbänder ins Auge. Der Ranfjord schiebt sich von Sandnessjøen an der Küste weit ins Land, so dass Seeschiffe hier eisfrei bis weit ins Land fahren können. Das sind die Orte, wo sich in Norwegen schon früh Industrie ansiedelte. Mo i Rana hat zwei Hotels und eine ordentliche Infrastruktur. Die Uferpromenade wurde gerade neu gemacht. Saltfjell: Nördlich von Mo i Rana steigt die E6 an und führt über das Hochplateau des Saltfjells. Hier wird der Polarkreis überquert und es gibt ein Besucherzentrum am Polarkreis. Da es hier oben auch im Sommer empfindlich kühl werden kann, ist die Cafeteria sehr willkommen. Dass die Passhöhe „nur“ 586 Meter beträgt, kann man kaum glauben. Von den Temperaturen und der Vegetation her fühlt es sich deutlich höher an. Fauske: Gerade bei schlechtem Wetter ist man als Motorradfahrer froh, wenn man wieder in tiefere Lagen kommt. Bei Rognan wird der Saltdalfjord erreicht, dem bis Fauske gefolgt wird. Dort zweigt die 80 nach Bodø ab. Zum Nordkap bitte geradeaus, zu den Lofoten links ab nach Bodø zur Fähre.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Man kann auf direktem Weg in unter drei Stunden von Røros nach Trondheim fahren, aber schöner ist der Umweg durch die Berge. Brekken: Auch wenn es sich in Røros etwas komisch anfühlt, muss man zuerst in Richtung schwedische Grenze nach Osten fahren. Es geht hinauf in die Region, wo in der Olavsgruva einst Kupfer gewonnen wurde, der in Røros im Schmelzwerk landete und so den Reichtum der Stadt begründete. Bei Brekken, 11 km vor der Grenze nach Schweden, wird dann auf die 705 abgebogen. Stugudalen: Ist man erst einmal auf der 705, so bleibt man eine ganze Weile in den Bergen zwischen 600 und 900 Höhenmetern, also etwa an der Baumgrenze. Einige einsame Seen säumen die Straße, darunter der Aursund bei Brekken, Rien, Riasten und Stugusjøen bei der kleinen Streusiedlung Stugudalen. Selbu: Allmählich führt die Straße 705 wieder zu Tal, bis die Gemeinde Selbu erreicht wird. Ihr Zentrum liegt landschaftlich hübsch am See Selbusjøen. Von hier muss man auf der 705 weiter nach Værnes zur E6 fahren, wenn man auf Asphalt bleiben möchte. Es gibt zwar eine einspurige Straße auf der Nordseite des Selbusjøen, aber sie geht in der Folge am See Jonsvatnet in eine Schotterpiste über, die teilweise eher ein besserer Waldweg ist. Nur für erfahrene Enduristen. Værnes: In Værnes bei Stjordalshalsen befindet sich der Flugplatz von Trondheim. Der Nachteil dieser Route soll nicht verschwiegen werden: Die letzten 30 km bis Trondheim sind leider langweilige Autobahn. Dafür kommt man auf der „richtigen“ Seite von Trondheim an, also auf der Seite des Flusses Nidelva, auf der sich die meisten Hotels befinden.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Der kürzere Weg von Stavanger nach Bergen führt durch die Inselwelt an der Küste. Das ist ganz anders als am Hardangerfjord entlang, hat aber auch seinen Reiz. Stavanger: Stavanger ist eine wichtige Basis für die Ölplattformen in der Nordsee. In Stavanger werden Bohrinseln gewartet, hier starten viele Versorgungsflüge. Deshalb steht auch das Norwegische Ölmuseum in Stavanger. Es gibt sehr interessante Einblicke in die Geschichte der Ölförderung. Mosterøy: Die Inseln des Ryfylke sind überwiegend durch Brücken und Tunnel verbunden. Nachdem die Bauwerke abbezahlt waren, wurde die Maut wieder abgeschafft. Auf Mosterøy lohnt ein Abstecher zum Kloster Utstein an der Spitze der Insel. Zwischen Rennesøy und Bokn muss noch eine Fähre benutzt werden, doch auch hier gibt es schon Pläne für einen Tunnel. Karmøy: Früher gab es eine Fähre von Randaberg nach Skudeneshavn auf der Insel Karmøy. Heute muss man über Haugesund fahren, um diese schöne Insel zu besuchen. Das Fischerdorf Skudeneshavn wirkt ein wenig aus der Zeit gefallen, mit schönen weißen Holzhäusern und einem kleinen Hafen. Haugesund: Die Stadt liegt an einem Sund, der sich wie die Hauptstraße durch den Ort zieht. So baute man, als der Wasserweg noch die wichtigste Verkehrsverbindung darstellte. Die Tour führt über die 47 zur E39 nach Leirvik auf der Insel Stord. Hardangerfjord: Bei Jektevik wird mit der Fähre auf die Insel Tysnes nach Hodnanes übergesetzt. Kurz hinter dem Fähranleger nicht nach links auf die 49, sondern einfach geradeaus halten. Dann fährt man am Ufer des äußeren Hardangerfjords entlang mit Blick auf den Gletscher Folgefonna, bis die 49 wieder erreicht wird. Über die 49 und 48 geht es dann zur 7 nach Bergen.

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