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Norwegen | Norwegen Süd

Sognefjord und Geirangerfjord

625km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Noch so eine Highlight-Tour mit einigen der besten Motorradstrecken Norwegens. Der Geirangerfjord wird „von hinten“ besucht. Voss: Der kleine Wintersportort an der Bergenbahn bildet den Ausgangspunkt. Hier besteht Anschluss an Tour 4-2, sie kreuzt sich mit Tour 5-1. Bis Vinje läuft die Tour auf der E16, dort wird im Kreisverkehr auf die 13 über das Vikafjell abgebogen. Vangsnes: Wenn man das beeindruckende Vikafjell hinab fährt, gelangt man zunächst nach Vik, wo ein kleiner Abstecher zur Stabkirche Hopperstad möglich ist. Die Fähre über den Sognefjord legt in Vangsnes ab, wo Kaiser Wilhelm II eine 22 Meter hohe Fridtjof-Statue errichten ließ. Balestrand: Vom Fähranleger Dragsvik ist es nur ein kleiner Abstecher nach Balestrand, das durch seine Lage direkt am Fjordufer schon früh Edeltouristen wie den deutschen Kaiser...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Zubringertour von Schweden nach Norwegen, wenn der Großraum Oslo weiträumig und nett umfahren werden soll. Für alle, die Einsamkeit mögen. Torsby: 40 Kilometer sind es von Torsby bis zur Grenze nach Norwegen, 5 km später kann die E16 verlassen werden: Über die 202 geht es auf der norwegischen Seite nach Roverud ins Tal der Glomma – eine eher einsame Route mit wenigen Dörfern und viel Wald. Finnskogen wird der Wald genannt, weil sich hier einst finnische Auswanderer niederließen. Kongsvinger: Die Stadt liegt an einer Biegung der Glomma, übrigens Norwegens längster Fluss. Seit der Wikingerzeit ist der Platz besiedelt, eine mittelalterliche Kirche ist belegt und eine Fähre über den Fluss. Der Berg in der Biegung erlangte eine strategische Bedeutung: Zwischen 1681 und 1684 entstand eine große Festungsanlage oberhalb der Flussquerung, mit der sich die über Norwegen herrschenden Dänen gegen die Schweden schützen wollten. Eidsvoll: Über die kleine Straße 209 wird der See Storsjøen umrundet, bevor es über die 181 nach Eidsvoll geht. Für Norweger ist der Ort wichtig, weil hier die erste eigene Verfassung von 1814 entstand. Obwohl der Osloer Flughafen Gardermoen in der Nähe ist, ist die 180 zwischen Minnesund und der 4 bei Brandbu erstaunlich leer und kurvig. Hier bekommt man schon ein gutes Gefühl für Norwegen. Jevnaker: Mit einem kurzen Stück auf der breit ausgebauten Straße 4  geht es nach Brandbu zur 240, die schön oberhalb und am See Randsfjorden verläuft. In Jevnaker befindet sich Hadeland Glassverk, ein traditionsreicher Hersteller von Glaswaren. Eine Bäckerei mit Café und Grünflächen lohnt einen Stopp.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Anreiseroute für alle, die Richtung Røros, Trondheim oder Lofoten fahren wollen. Unspektakulär, ländlich nett und gut zu fahren. Uddevalla: Egal, ob Ihr Uddevalla von Göteborg über die E6 oder über die Inseln (s. Tour 1) erreicht, sobald Ihr die 172 erreicht habt, wird es sehr ländlich mit wenig Verkehr. Bis Färgelanda geht es durch Moore und Wälder viel geradeaus, aber ab Bäckefors wird es kurviger. Die Region heißt Dalsland, das Land der Täler. Bengtsfors: Die Ortschaft Bengtsfors liegt etwa in der Mitte der Etappe, ist also ideal für eine Pause. Etwa 10 Kilometer vor Bengtsfors liegt an der Einmündung der 163 in die 172 die Ortschaft Steneby. Hier gibt es einen Elchpark und ein Cafeteria mit vernünftigen Preisen. Kurz darauf lohnt ein kleiner Abstecher nach Dals Långed zum Dalsland Kanal. Bengtsfors hat eine Tankstelle, Kiosk und ein Restaurant, Bike und Fahrer können also versorgt werden. Arvika: Kleinstadt mit Geschäften und Hotels. Die Lage am See Glafsfjorden ist nett, aber die Bahnlinie Stockholm – Oslo verhindert, dass es eine Uferpromenade gibt. Wer sich für Kunst interessiert, findet im Rackstad Museum am See Racken vor den Toren Arvikas eine Kunstsammlung mit Werken des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sunne: Am Übergang des langen und schmalen Frykensee gelegen bildet Sunne ein kleines regionales Zentrum. In Rottneros gibt es einen Skulpturenpark, in Mårbacka befindet sich das Geburtshaus der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf. Die 45 nach Torsby am nördlichen Seeende ist breit ausgebaut, hält aber ein paar schöne Ausblicke parat.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Interessante Streckenführung, landschaftlich abwechslungsreich, aber immer wieder von kleinen Fährüberfahrten unterbrochen. Holm: Los geht es mit der Fähre von Holm hinüber nach Vennesund als Anschluss an Tour 7-1. In Vennesund gibt es einen netten Pub gleich am Anleger, auf der Fähre reicht die Zeit für eine richtige Pause nicht. Anschließend Fahrt auf der 17 über die Insel Sømna bis nach Brønnøysund. Brønnøysund: Was den Deutschen Flensburg ist, ist für Norwegen Brønnøysund: Hier sammelt man seine Punkte im Verkehrsregister. Wer die Brücke über den namensgebenden Sund fährt, gelangt zum Berg Torghatten, der in etwa 100 Metern Höhe ein Loch von einem Durchmesser 35 mal 20 Meter hat. Der Sage nach schoss der Riese Hestmannen einen Pfeil durch den Berg. Weiter geht es zur Fähre von Horn nach Andalsvåg. Forvik: Zwischen dem Fähranleger Anndalsvåg und dem nächsten Fähranleger in Forvik sind es nur 17 Kilometer, die man tunlichst am Stück zurücklegt, um die nächste Fähre zu schaffen. Von Forvik mit der Fähre nach Tjøtta. Inseln Tjøtta und Alsten: Auf der nur 38 Kilometer langen Teilstrecke gibt es gleich mehrere Sehenswürdigkeiten, die einen Stopp lohnen. Da ist der große Friedhof mit Kriegsgräber zum Gedenken an die 2457 Kriegsgefangenen, die beim Untergang des Truppentransporters „Rigel“ 1944 ums Leben kamen. Sehr norwegisch ist das Petter Dass Museum, ein nordnorwegischer Theologe und Dichter aus dem 17. Jahrhundert. Für solch einen Regionalhelden ist das Museum vielleicht etwas überdimensioniert. Der Neubau von 2007 ragt spektakulär aus dem Fels. Sandnessjøen: Die Bergkette der „sieben Schwestern“ mit ihren imposanten sieben Gipfel begleitet die 17 bis nach Sandnessjøen. Die Stadt ist nicht sonderlich schön und lebt vom Hafen, aber ist authentisch und hat zwei gute Hotels.

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