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Norwegen | Norwegen Süd

Straße der Leuchttürme

384km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Gleich voll drin in Norwegen! Die Küstenstraße zwischen Flekkefjord und Egersund bietet gleich Kurven und Berge satt. Kristiansand: Es ist schade, dass man sich gleich in Kristiansand nach der Ankunft der Fähre von Hirtshals entscheiden muss: Entweder durch das schöne Setesdal zur Hochebene Hardangervidda (Tour 2) oder entlang der tollen Küste nach Stavanger. Beide Routen sind gut. Aus Kristiansand raus gibt es kaum eine Alternative zur E39 bis ins schöne Mandal. Trotz Schärenküste: In Mandal gibt es einige geschützte Sandstrände für heiße Tage! Kap Lindesnes: Norwegens südlichster Punkt auf dem Festland hat sich zu einem Touristenmagnet entwickelt. 1682 Kilometer Luftlinie sind es bis zum Nordkap und ein Schild behauptet, es seien 2518 Straßenkilometer. Bei Vigeland muss man von der E39 abbiegen, um den Leuchtturm Li...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Eine klassische Route für Pilger zum Nidarosdom in Trondheim. Die kurze Verbindung zwischen Schweden und Norwegen über das Fjäll. Östersund: Von Östersund folgt man der Europastraße 14 bis Järpen, wo die 336 zum See Kallsjön abzweigt. Volltanken? Ab hier wird das Tankstellennetz sehr dünn! Kallsjön: Eine der schönsten Strecken in Mittelschweden führt einsam um den See Kallsjön.  Die 336 läuft leicht erhöht oberhalb des Sees, so dass sich bei Kall immer wieder schöne Blicke über den See auf den Berg Åreskutan ergeben. Nachdem der See passiert ist, liegt neben der Straße die Bergstation Anjan, ein netter Stopp, um eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend geht es waldreich und einsam zur norwegischen Grenze. Alternative über Åre: Eine gleichwertige Alternative ist es, bis hinter Åre auf der E14 zu bleiben, um dann auf die 322 abzubiegen. Diese Route wurde schon früh von Pilgern genutzt. Auf der moorigen Hochebene sieht man noch einige Überreste mittelalterlicher Steinbrücken. Wer diese Variante wählt, sollte einen kurzen Abstecher zum Wasserfall Tännforsen nicht verpassen. Nicht sehr hoch, aber breit und meist mit viel Wasser donnert er ins Tal. An der norwegischen Grenze treffen beide Varianten aufeinander. Stiklestad: In der Schlacht von Stiklestad 1030 fiel König Olav II Haraldsson, der später heilig gesprochen wurde. So wurden Stiklestad und der Nidarosdom in Trondheim, wo seine Gebeine verwahrt werden, zum Ziel von Pilgern. Heute wird in Stiklestad im Sommer alljährlich die blutige Schlacht in einer Freiluftaufführung nachgestellt. Der goldene Umweg: Natürlich kann man auf der E6 von Stiklestad nach Trondheim fahren, aber diese Abschnitt ist langweilig. Deshalb vermarktet sich die Halbinsel Inderøy als „der goldene Umweg“. Wie in Tour 7-2 beschrieben gelangt man so über die 755 zur Fähre Rørvik- Flakk östlich von Trondheim.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Wer auf kleine weiße Fischerorte und schmale Straßen für Entdecker steht, wird auf dieser Küstenroute glücklich. Eher eine Entdeckertour für Kenner. Lillesand: Wer von Kristiansand Richtung Osten startet, landet automatisch auf der E18. Der Tipp lautet: schnell runter da und die alten kleinen Küstenstraßen ausfahren. Das kostet viel Zeit, weil die kurvenreichen Straßen oft keine Mittellinie haben und öfter mal Dörfer die Fahrt bremsen. Aber schon in Lillesand merkt man: Dieser Teil von Norwegen ist anders. Weiß strahlende Holzhäuser statt Rosenmalerei und dunklem Holz, enge Gassen statt Bergstraßen. Grimstad: Die nächste Perle nach Lillesand an der Küste und für eine Übernachtung besser geeignet als das größere Arendal. Auch hier wieder Boote, Bootshäuser und lebhafte, kleine Orte – jedenfalls im Sommer. Tvedestrand: Die fahrerisch interessanteste Strecke ist die 410 von Arendal über Tvedestrand nach Risør. Teilweise ist sie verwunschen zugewachsen, schlängelt sich mit nicht einsehbaren Kurven durch die kuppige Landschaft und gibt in den Orten dann plötzlich den Blick aufs Meer oder vorgelagerte Inseln frei. Risør: Das Holzboot-Festival ist in Norwegen eine Institution, die schöne, weiße Stadt am Meer lohnt definitiv einen Besuch. Seit nunmehr 40 Jahren gibt es dort die Gallerie Villvin, wo man bestes norwegisches Kunsthandwerk abseits hässlicher Trolle kaufen kann. Sandefjord: Zwischen Sandefjord und Strömstad in Schweden verkehren mehrmals täglich Fähren (Color Line und Fjord Line). Von Strömstad aus kann man leicht Anschluss an die Tour 1 von Karte 1 herstellen..
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Querverbindung von Schweden aus über die grandiose Hochebene an die Fjorde bei Bodø. Zubringertour von Schweden zu den Lofoten. Arvidsjaur: Mitten in Lappland liegt diese kleine, ursprünglich samische Siedlung. Bei Arvidsjaur führt die 95 in Richtung Arjeplog. Achtung! Es geht durch Rentierzuchtgebiete, die Tier haben keinen Sinn für die Straßenverkehrsordnung. Arjeplog: Wie in Arvidsjaur werden auch in Arjeplog im Winter Autos getestet. Viele große europäische Auto- und Zubehörhersteller testen hier ihre Produkte unter frostigen Bedingungen. In Arjeplog findet sich nicht nur das sehenswerte kleine Silbermuseum, sondern auch die letzte Tankstelle für die nächsten etwa 200 km. Von hier aus geht es auf die Hochebene, an Seen entlang, durch Moore und über kahle Ebenen, auf denen der Wind pfeift. Bei Sonnenschein eine großartige Landschaft im Sommer! Junkerdalen: Die Abfahrt auf der norwegischen Seite fällt deutlich kürzer aus als der gleichmäßige Anstieg in Schweden. Wie ein Canyon hat sich das Junkerdal in die Berge gefräst. Kurz mal eine ganz andere Landschaft. Saltstraumen: Bei Junkerdal wird die E6 erreicht, der kurz Richtung Rognan gefolgt wird. Wer Sprit braucht, muss nach Rognan rein. Ansonsten zweigt die 812 vor Rognan zum Saltstraumen ab. Der Saltstraumen ist einer der mächtigsten Gezeitenströme der Welt. Bis zu 400 Millionen Kubikmeter Wasser drücken sich aufgrund des Tidenhubs durch einen engen Sund, der wie ein Flaschenhals wirkt. Der Saltstraumen liegt an der Straße 17 zwischen der Einmündung der 812 und der 80, ist also von allen vier Touren dieser Karte einfach zu erreichen. Bodø: Die Hauptstadt der Region Nordland hat sich gemausert. Die schicke, moderne Innenstadt hat zahlreiche Hotels zu bieten. In Bodø legen die Fähren zu den Lofoten ab.

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