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Deutschland | Mecklenburg-Vorpommern

Usedom&Achterland

276km

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zuletzt aktualisiert 20.02.2024
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Tour Übersicht

Universitäts- und Hansestadt Greifswald Abseits der vielbefahrenen Asphaltpiste 105 geht es über beschauliche Dörfer, zunächst westlich der A 20, diese dann überquerend in das bis weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Greifswald. Ein kurzer Stopp im Zentrum am Markt bietet sich hier ebenso an wie die Besichtigung der historischen Holzklappbrücke in Wieck oder das unweit davon liegende Kloster Eldena. Lubmin – Freest Vorbei am ehemaligen Kernkraftwerk Lubmin geht es durch das Fischerdorf Freest. Dort, direkt links weg von der Durchfahrtstraße liegt der Fischereihafen mit der regional größten Fangflotte für Hochsee- und Küstenfischerei. Die Aussicht von hier über das Wasser auf die Insel Rügen sollte man sich genau so wenig entgehen lassen wie das direkt vom Fischer angebotene Fischbrötchen. Wenn das nicht schmeckt! Die Insel U...

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Hotel Tipps zur Tour

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Das Usedom-Bike-Hotel&Suites liegt ca. 80 m vom Meer entfernt, im Ostseebad Karlshagen, im Norden der Insel Usedom. Der Stand i...
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Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

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Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, plant seine Reiseroute ganz individuell und teilt sich seine Zeit flexibel ein. Passend dazu sind in diesem über 400 Seiten starken Wohnmobil-Reiseführer  "200 Wohnmobil-Ziele in Deutschland" der etwas anderen Art 200 ganz besondere Ziele zusammengestellt. Sie alle eint, dass sie gut zu erreichen sind – und jedes auf seine Art außergewöhnlich ist! Die Bundesländern sind von Nord nach Süd geordnet. Die Ziele befinden sich in toller Natur, bieten vielfältige Kultur oder spannende Architektur, sind für Familien und Kinder geeignet, locken zu sportlichen Aktivitäten oder sind auch mal eine Schlechtwetteralternative. Nicht bei jedem treffen all diese Kriterien gleichzeitig zu, die Geschmäcker sind ja schließlich auch unterschiedlich. Um die Reiseplanung der Wohnmobilisten zu erleichtern, werden zu jedem Ziel passende Campingplätze sowie Reisemobil-Stellplätze geboten – natürlich immer mit zugehörigen GPS-Daten. 200 Ziele in ganz Deutschland ideal für spontane Touren Ratgeber für individuelles Reisen inklusive passenden Stell- und Campingplätzen – mit GPS-Daten
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Martin Schempp hat in den vergangenen 30 Jahren schon die halbe Welt auf dem Motorrad bereist. Trotzdem beeindruckte ihn der Facettenreichtum Deutschlands am meisten. Nirgendwo anders erlebte er eine solche landschaftliche und kulturelle Vielfalt wie in unserem Land, die er in ungezählten Reisereportagen zu Zielen quer durch die Republik festhielt. Dieses Schatzkästlein öffnet er nun und stellt in diesem Motorradreiseführer Deutschlands Tourenhighlights eine Auswahl der schönsten Touren zwischen Meer und Alpen vor. Im Norden Deutschlands gefallen neben Ostfriesland auch die Lübecker Bucht sowie die Ostsee. Der Osten kann sich unter anderem mit der Mecklenburger Seenplatte, der Lausitz und dem Thüringer Wald sehen lassen. Im Westen der Republik begeistern Regionen wie das Weserbergland, der Westerwald, die Eifel aber auch das Ruhrgebiet motorisierte Zweiradfans. Und der Süden hat nicht nur Alpenanteile, sondern auch das Umland rund um den Bodensee, Franken sowie die Schwäbische Alb und manch weiteren Geheimtipp zu bieten. Viele weitere Motorradtouren durch Deutschland findest Du in unserer Tourensuche oder mit unseren Motorradkarten in unserem Shop. Der Reiseführer Deutschlands Tourenhighlights umfasst 40 ausgearbeitete und ausführlich beschriebene Motorradtouren zum Nachfahren für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download Für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du viele weitere Motorrad Reiseführer in unserem Shop.

Motorradtouren in der Region

Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern
Den ganzen Tag riecht es nach Meer und Fisch, nach Hafen und Kiefernnadeln. Dazu eine ständig wechselnde Landschaft mit Steilküsten, flachen Badestränden und schattigen Alleen. Der Startschuss fällt in Wismar. Die alte Hansestadt besitzt einen riesigen Marktplatz, flankiert von bildschönen Giebelhäusern mit einladenden Cafés. Im Alten Hafen dümpeln Fischkutter und stolze Segler und sorgen für Romantik. Anschließend rollen wir auf der Landstraße zügig die Küste entlang. Aufgepasst, damit man nicht aus Versehen auf der B 105 landet. Vorbei an der Insel Poel nach Rerik und Kühlungsborn, dem grünen Ostseebad. Weiter nach Heiligendamm. Wegen seiner hellen Häuser an der Strandpromenade wird das kleine Seebad auch die „weiße Stadt“ genannt. Zwischen den Fassaden ist die Atmosphäre aus der Zeit der mondänen Seebäder immer noch zu spüren. Schnaubende Lok Durch eine Lindenallee fahren wir nach Bad Doberan. Parallel zur Straße verläuft eine Bahnstrecke. Die gehört dem Molli, einer 900-Millimeter-Schmalspurbahn. Und mit etwas Glück kommt uns die schnaubende Lok sogar entgegen. Nächste Station Rostock. Stadt- bummel – ganz klar. Der pittoreske Rathausmarkt mit seinen Bürgerhäusern, die ständig wehende frische Brise und die hanseatische Freundlichkeit der Menschen lassen in der alten Hansestadt eine entspannte und heitere Grundstimmung aufkommen. Wer für Schiffe schwärmt, wird hier fündig: Im Schifffahrtsmuseum stehen über 100 historische Modelle, im Stadthafen schwimmt der 10 000-Tonnen- Frachter MS Dresden mit Museum, Jugendherberge und Café an Bord. Brücke und Maschinenraum dürfen besichtigt werden. Ahoi! Ein Nebensträßchen führt aus Rostock hinaus über Hinrichsdorf und Nienhagen nach Graal-Müritz. Wei- ter geht es nach Dierhagen. Dort hält die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ihre einzige Verbindung zum Festland. Hübsche kleine Seebäder mit Reetdachhäusern fliegen vorbei. Hier draußen auf derHalbinsel konnten sich diese Ortschaften ihren dörflichen Charakter bewahren. Einen kurzen Halt mit Spaziergang sind sie immer wert. Über eine Drehbrücke erreichen wir Barth und den Kontinent und visieren Stralsund an. Am schnellsten geht es auf der B105, viel reizvoller ist allerdings die Nebenstrecke Groß Kordshagen, Groß Mohrdorf, Prohn. Auch in Stralsund herrscht diese typische relaxte Hansestadt-Atmosphäre. Wohin man blickt – überall erfreut sich das Auge an rotem Backstein, grünen Gärten und verzierten Fassaden. Weshalb nicht das Ganze von oben betrachten? Die Besteigung der Marienkirche macht es möglich. 354 Stufen gilt es zu überwinden – das ist Ostseerekord. Über ein verkehrstechnisches Nadelöhr, den Rügendamm, gelangen wir auf Deutschlands größte Insel. Wohl auch schönste Insel. Denn so viel Natur auf einem Fleck findet man auf keinem anderen Eiland. Gleich nach dem Damm rechts ab nach Gustow. Wir rollen die Deutsche Alleenstraße entlang. Sie hat auf Rügen ihren Ausgangspunkt. Kenner behaupten, dass hier auch ihre schönsten Kilometer verlaufen. Hinter Poseritz wieder rechts und dann geradeaus nach Schabernack. Der Weiler hat keine Ortsschilder. Werden die ständig von Souvenirjägern geklaut? Knackige Naturstrecke Fünf Kilometer hinter Garz biegen wir nach Krakvitz ab. Jetzt wird’s interessant. Denn die Verbindungs- etappe nach Neukamp entpuppt sich als knackige Naturstrecke. Im Sattel eines leichten Bikes ein Genuss, aber auch mit einem Dickschiff kein Problem. Herrliche Aussichten nach links und rechts, eine Kastanienallee, dann taucht Putbus auf. Was für ein Bild: Klassizistische Villen stehen zum „Circus“ angeordnet im Kreis um einen Obelisken. Eine schnurgerade Allee verbindet den Platz mit dem Markt. Über die Gleise des Rasenden Roland, einer über 100 Jahre alten Schmalspurbahn, geht es hinüber zur Ostküste Rügens, der Badeküste. Ein Seebad reiht sich ans andere. Hübsch sind sie mit ihren weißen Holzhäusern alle. Und im Sommer oft ganz schön voll. Rügen sollte man deshalb, wenn möglich, außerhalb der Schulferien besuchen. Berühmte Kreidefelsen Göhren, Sellin, Binz, Sassnitz, dann rechts ab zu den berühmten Kreidefelsen. Die beste Aussicht hat man übrigens nicht vom Königsstuhl aus, sondern vom Kleinen Stubbenkammer und von den Wissower Klinken. Zu Letzterem führt ein drei Kilometer langer gepf lasterter Weg durch den Wald. Durch duftende Kiefernwälder rollen wir am Tromper Wiek entlang nach Putgarten. Kap Arkona wartet. Um den Anblick des malerischen Leuchtturms und des weißen Kreidefelsens genießen zu können, muss man die letzten Kilometer allerdings mit dem Pendelbus zurücklegen. Wegen des enormen Andranges wurde der Parkplatz am Kap kurzerhand dichtgemacht. Schnurstracks führt die Route nun nach Süden, trifft die Lindenallee zwischen Zudar und Losentitz und erreicht per Stahlbroder Fähre wieder das Festland. TOURLÄNGE | 450 km REGIONALE MOTORRADTREFFEN Ostseebad Wustrow: Alte Tanke in der Ernst-Thälmann-Straße. Wismar: Bikertreff am Hafen.
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Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern
Ummanz Markant für die touristisch weniger bedeutende Westseite der Insel sind vor allem ruhige, natürliche Landschaften. So ist die Insel Ummanz im Nordwesten flach und nahezu baumlos. In diesem Naturschutzgebiet ist mit den Nist- und Rastplätzen zahlreicher Arten ein Vogelparadies von internationalem Rang entstanden. Ein einzigartiges Schauspiel sind die großen Kranichkolonien, die hier im Frühjahr und Herbst rasten. Prora Das gigantische, 6 Kilometer lange, Relikt aus nationalsozialistischer Zeit („KdF“), steht heute unter Denkmalschutz und beherbergt eine Museumsmeile mit insgesamt 35 Museen, Ausstellungen, Galerien. Besonders beliebt ist der direkt davor liegende feinsandige und Strand von Prora. Das Kap Arkona Bekannt als Wahrzeichen und zugleich eine der bekanntesten Rügener Touristenattraktionen, das Nordkap Deutschlands. Ein besonderes Schmankerl erlebt man dann noch mit einem Abstecher in das, wie abgeduckt in einer Uferschlucht der Steilküste Arkona liegende, liegende Fischerdorf Vitt. Jeder Tourist wird von dem reetgedeckten Fischerdorf beeindruckt beindruckt sein und sich dessen Charme kaum entziehen Putbus Putbus ist einer der herausragenden Besuchermagneten auf Deutschlands größter Insel. Quasi als Visitenkarte für das im Jahre 1810 von Fürst Wilhelm Malte zu Putbus als jüngste Residenzstadt des Nordens mit italienischem Flair gegründete Putbus, gilt der klassizistische Baustil.
Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern
Koserow: Im Jahr 1347 als Cuzerowe erstmals in einer Urkunde erwähnt, gilt der Ort als eine der ältesten Siedlungen Usedoms. Von dem in der Nähe aufragenden Streckelsberg, mit 60 m die höchste Erhebung der Insel, hat man einen weiten Blick über das Meer. Der bekantne Seeräuber Störtebecker soll in den Höhlen des Streckelsberges seinen Unterschlupf gehabt haben. Nur 300 m Land liegen zwischen der Ostsee und dem sogenannten Achterwasser auf der gegenüberliegenden Seite Koserows. Deshalb wurde der Ort über die Jahrhunderte immer wieder vom Sturmfluten heimgesucht. Wasserschloss Quilow: Die romantische Anlage aus dem 16. Jahrhundert ist von einem teilweise zugeschütteten Wassergraben umgeben. Zwischen 1958 und 1967 renoviert, wurde sie jedoch danach leider dem Verfall preisgegeben. Schade, denn Quilow gilt als eine der bedeutendsten Renaissancebauten in der Region. Karniner Brücke: 1933 eröffnet und 1945 zerstört, ist die ehemalige Hubbrücke heute ein technisches Denkmal mitten im Peenestrom. Von der einst 360 m langen Brücke steht noch der 35 m hohe Hubteil. Lubmin: Seit 125 Jahren fahren ruhesuchende Urlauber in das ehemalige Fischer- und Bauerndorf, das sich zu einer Art Geheimtipp entwickelt hat. Usedom: Hübsches Städtchen mit dem Namen der Insel.

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