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Österreich | Tirol

Finstermünzpass

Höhe: 1186m
Länge: 11km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 11.09.2025

Beschreibung

Scheitelhöhe: 1186 m Länge: 12 km

max. Steigung: 8 % Wintersperre: 

Basisorte: Pfunds - Nauders   

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PÄSSE ATLAS 2025
19.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Finstermünzpass

LandÖsterreich
RegionTirol
Passhöhe1186 m
Länge11 km
Maximale Steigung8
BasisortePfunds - Nauders
Koordinaten46.934729, 10.492549
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Österreich / Tirol
Vom malerischen Paznauntal ins zollfreie Samnaun und zurück führt diese gemütliche Sightseeing-Tour. Galtür : Sein Name stammt vom rätoromanischen Wort "Cultura", das an die Kultivierungsarbeit der Engadiner erinnert, die diesen Teil des Paznauntales als Erste urban machten. Gleich hinter dem Dorf erhebt sich wie eine Alpenpostkarte die mächtige Silvretta mit ehren 74 Dreitausendern. Samnaun: Der Namensgeber der prachtvollen Berggruppe mit ihren 140 Gipfeln liegt auf Schweizer Gebiet, ist aber nur von Tirol zu erreichen und besitzt zollfreien Status. Das hübsche Bergdorf hat aber außer preiswertem Benzin und Alkohol auch einen bezaubernden Kern zu bieten. Serfaus: Der Balkon Tirols ist über eine knackige Serpentinenstrecke zu erreichen. Die perfekte Kombination aus Fahrvergnügen und Aussicht. Fließ: Heimeliges Alpendorf mit alten Häusern und viel Atmosphäre.
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Österreich / Tirol
Furkajoch: Viel Fahrspaß auf schmaler Bergstraße (1.750 m). Liebhaber von Schräglagen werden es lieben. Faschinajoch: Ein Schmankerl für Könner und Einsteiger gleichermaßen (1.486 m). Hochtannbergpass: Die Westseite des 1.676 Meter hohen Passes mit ihren Serpentinen ist ein echter Knüller. Perfekt ausgebaute Fahrbahn. Bludenz: Gemütliches Städtchen. Hier wird unter anderem die leckere Suchard-Schokolade gemacht. Also ihr Naschkatzen, auf zum nächsten Kiosk. Dornbirn: Alte Industriestadt mit vielen herrlichen Gebäuden aus der Gründerzeit. Ruhig einmal das Bike abstellen und eine Runde zu Fuß einlegen. Arlbergpass: Die Überquerung des 1.793 Meter hohen Passes geht locker über die Bühne und macht mächtig Laune. Klasse Fahrbahn. Silvretta Hochalpenstraße: 16 Kilometer Länge, 1.000 Meter Höhenunterschied, perfekte Fahrbahn - diese Etappe ist Fahrspaß in Reinkultur. Ein absolutes Muss! Kappl: Idyllisch gelegener Sommer- und Wintersportort mit mehreren hübschen Kirchen. War 2005 durch eine Hochwasserkatastrophe eine Woche lang von der Welt abgescnitten.
Österreich / Vorarlberg
Die berühmte Silvretta mit ihrem ewigen Eis steht bei dieser Tour Pate. Partenen: Der östlichste bewohnte Ort des Montafons und die letzte bewohnte Siedlung vor der Bieler Höhe. Im Zentrum stehen noch viele originale Montafoner Häuser. Etappe Partenen - Bieler Höhe: Die 38 km lange Silvretta Hochalpenstraße gilt zu Recht als einer der schönsten und anspruchsvollsten Bergstrecken der gesamten Alpen. Speziell die Westrampe mit ihren beeindruckenden Serpentinen hat es gehörig in sich. Flexenpass: Der Weg über dieses Gebirge im österreichischen Bundesland Voralberg musste es ursprünglich einmal ganz schön in sich gehabt haben.: Schon im Mittelalter wurde er genutzt - und historischen Aufzeichnungen zufolge soll er einige grandiose Kehren geboten haben. Die Straße, die wir heute kennen, stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und ist fahrerisch leider nicht mehr ganz so spektakulär. Faschinaloch: Die knapp sechs Kilometer lange Straße über das Faschinajoch verbindet die Täler Bregenzer Ach und Tal der Lutz im österreichischen Bundesland Voralberg miteinander. Die Fahrt ist nicht nur landschaftlich ein Traum. Spektakulär wird sie, da die Fahrbahn fast durchgängig unter - vor Lawinen schützenden - Galerien verläuft. Hochthannbergpass: Seit 2007 präsentiert sich diese Passstraße im österreichischen Bundesland Vorarlberg im modernisierten Zustand. Der Grund ist allerdings ein trauriger, denn rund um die Passhöhe gab es fünf Jahre zuvor einen Bergrutsch, der die Straße in Mitleidenschaft zog. Daraufhin musste saniert und ausgebaut werden. Auch die alte Westrampe im Abschnitt Schröcken-Nesslegg ist leider nicht mehr so, wie sie ursprünglich einmal geplant war: Die engen Kehren wichen einer neu trassierten Strecke mit Straßentunneln. Das Fahrvergnügen für Motorradfahrer hält sich dadurch in Grenzen.

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Österreich / Tirol
Die acht Kilometer lange Straße zur Norbertshöhe, einer von über über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet Nauders in Tirol mit Martina im schweizerischen Unterengadin und ist damit ein Grenzpass. Die Scheitel der Norbertshöhe  befindet sich auf österreichischem Gebiet und in einer Höhe von 1405 Metern. Sie ist über die B185, auch als Martinsbrucker Bundesstraße ausgewiesen, anfahrbar. Diese kann üblicherweise - außer bei Lawinengefahr - ganzjährig befahren werden und ist daher auch eine Alternative, sollte die nahegelegene Reschenstraße mit einer Wintersperre belegt sein. An der Passhöhe befindet sich der Gasthof Norbertshöhe, der zu einer kulinarischen Pause einlädt. Wer in Österreich startet, genießt auf der Ostrampe zur Norbertshöhe zwar schöne Ausblicke auf das Panorama der Ötztaler Alpen, muss aber zunächst noch auf den Fahrspaß warten. Die ersten Kilometer präsentieren sich fast schnurgerade. Fahrerisch interessant ist erst die Westrampe der Norbertshöhe, die über elf schöne Kehren in die Schweiz ausläuft. Die Grenze verläuft auch erst am Fuße, kurz vor dem Ort Martina. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop.
Höhe: 1405m
Italien / Südtirol/Dolomiten
Den Passo die Resia kennt ihr nicht? Aber doch sicher den Reschenpass? Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. und stellt schließlich eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen dar. Als Grenzpass verbindet er das österreichische Oberinntal mit dem italienischen Vinschgau. Die Passhöhe befindet sich vollständig auf italienischem Staatsgebiet, die Grenze etwa einen Kilometer nördlich des Scheitels. Die eigentliche Passstraße beginnt auf österreichischer Seite kurz hinter Pfunds an der Kajetansbrücke. Ab dort ist sie durchgängig hervorragend ausgebaut, damit allerdings auch dementsprechend stark frequentiert. Gleiches gilt für den Basisort auf italienischer Seite: Graun am Reschensee. Das ursprüngliche Dorf lag näher am Talboden, wurde allerdings 1950 im Prinzip komplett geflutet. Nur der Kirchturm der alten Pfarrkirche ragt bis heute aus dem Wasser herauf und ist eines der beliebtesten Fotomotive im ganzen Alpenbereich. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in Südtirol über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren Südtirol über unsere Motorradtouren-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Südtirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Bergstraße mit Aussicht Wie Nadeln in den Himmel Ötztaler Alpen Sella Ronda mit dem Motorrad Von Sölden ins Sarntal ÜBRIGENS: Wer den Reschenpass fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Ötztaler Alpen" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Möchtest Du Dich vorab über Südtirol informieren, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop.
Höhe: 1504m
Österreich / Tirol
Die Kaunertaler Gletscherstraße, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf der BikerBetten Seite, befindet sich im südlichen Abschnitt des Kaunertals in Tirol. Sie beginnt einige Kilometer südlich der Ortschaft Feichten und ist die Fortsetzung der Kaunertalstraße, die bei Prutz von der B180 durch das Oberinntal abzweigt. Die Kaunertaler Gletscherstraße ist keine Passstraße; sie endet am Skigebiet am Fuß des Kaunertaler Gletschers in einer Höhe von 2.750 Metern und zählt damit zu den höchsten öffentlichen Straßen Österreichs. Man muss auf demselben Weg durch das Kaunertal zurück fahren. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde Wo Bayern am bayerischsten ist L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Steckbrief zum Pass: Scheitelhöhe: 2.750 m Länge in KM: 26 Basisorte: Feichten im Kaunertal Durchschnittliche Steigung: 10 % Maximale Steigung: 12 % Wintersperre: Die Kaunertaler Gletscherstraße ist ganzjährig befahrbar. Mautpflicht: Die Straße ist ab der Mautstelle bei Feichten mautpflichtig. Kaunertaler Gletscherstraße Maut Preise: Tageskarte 28,- Euro für PKW, 18,- Euro für Motorräder, 7-Tage-Karte mit unbegrenzt vielen Fahrten 55,- Euro für PKW und 35,- Euro für Motorräder. Anzahl der Kehren: 29 Höhenmeter pro Anstieg: 1.477 m Einschränkungen: Keine Einschränkungen, für Wohnwagengespanne aber ungeeignet. Einkehrmöglichkeiten: Café Seepanorama an der Gepatsch-Staumauer, Gepatschhaus sowie Gletscherrestaurant Weißsee am Straßenende. Geschichte der Kaunertaler Gletscherstraße Das hintere Kaunertal war bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine abgelegene Gegend, die nur auf Fußpfaden erreichbar war. Von 1961 bis 1965 wurde der Gepatsch-Stausee zur Elektrizitätsgewinnung angelegt und eine asphaltierte Straße dorthin gebaut, die auch bereits touristisch genutzt wurde. 1980 wurde die Kaunertalstraße vom See bis an den unteren Rand des Weißseeferners verlängert und dort die ersten Seilbahnen gebaut, um die Gletscher im Talschluss als Ganzjahresskigebiet nutzen zu können. Touristische Erlebnisstraße Heute sind die Lifte und Pisten nur noch im Winter in Betrieb; im Sommer wird die ganzjährig geöffnete Kaunertaler Gletscherstraße als touristische Erlebnisstraße vermarktet. Tatsächlich darf man sie zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs zählen, denn die Fahrt, die mit einem Höhenunterschied von rund 1500 Metern vom grünen Talboden bis zum Gletschereis durch alle Vegetationsstufen der Alpen führt, ist ein besonderes Erlebnis. Ein an der Mautstelle erhältlicher Prospekt erklärt die Besonderheiten entlang der Kaunertaler Gletscherstraße, die mit nummerierten Tafeln mit einem Steinbock-Logo gekennzeichnet sind. Von Feichten zum Gepatschsee Die Kaunertalstraße zweigt bei Prutz von der Bundesstraße durch das Oberinntal ab und führt unterhalb des Dörfchens Kauns durch den engen Talboden. Rund zehn Kilometer nach Prutz sind mit dem Hauptort Feichten und einigen Ortsteilen die einzigen Siedlungen im Talboden erreicht. Kurz nach Feichten ist die Kaunertalstraße mautpflichtig und heißt ab hier Kaunertaler Gletscherstraße. Von der Mautstelle führt die Kaunertaler Gletscherstraße mit einigen ersten Serpentinen gut 200 Meter in die Höhe zur Staumauer des Gepatsch-Stausees. An der Staumauer bietet die Kaunertaler Gletscherstraße eine schöne Aussicht und mit dem Café Seepanorama eine erste Einkehrmöglichkeit. Die Kaunertaler Gletscherstraße verläuft am Ostufer des fast sechs Kilometer langen Sees entlang und steigt dann mit einigen Serpentinen auf eine weitere Geländestufe hinauf. Dort bietet das Gepatschhaus, eine Berghütte des Deutschen Alpenvereins, eine weitere urige Einkehrmöglichkeit sowie die einzige Übernachtungsoption oberhalb der Mautstelle. Die Straße zum Gletscher 29 schwungvolle Kehren überwinden satte 1.500 Höhenmeter. Die hochalpine Landschaft ist ihrer Kargheit zum Trotz ein Genuss. Gut einen Kilometer nach dem Passieren des Gepatschhauses überquert die Kaunertaler Gletscherstraße den Faggenbach, den Hauptabfluss des Gepatschferners. Der riesige Gletscher liegt oberhalb des Tals und ist von hier aus nicht sichtbar; eindrucksvoll genug ist aber die Gletscherzunge, die sich als kleiner Ableger in das Faggenbachtal hineinschiebt. Nach der Faggenbachquerung gewinnt die Kaunertaler Gletscherstraße mit vielen Serpentinen nochmals rasch an Höhe und führt vorbei an zwei ersten Seilbahnen, der Ochsenalmbahn und der Weißseejochbahn, die beide nur im Winter in Betrieb sind. Der direkt neben der Kaunertaler Gletscherstraße gelegene kleine Weißsee lohnt einen kurzen Stopp. Die Kaunertaler Gletscherstraße endet nach 26 Kilometern an einem Parkplatz unterhalb des Weißseeferners in einer Höhe von 2750 Metern und ist damit eine der höchsten Straßen Österreichs. Neben dem riesigen Parkplatz liegen ein großes „Bergrestaurant” und gleich drei Seilbahnstationen. Der sich oberhalb des Parkplatzes ausbreitende Weißseeferner ist innerhalb der letzten Jahrzehnte so stark abgeschmolzen, dass er inzwischen einen eher trostlosen Anblick bietet, auch die Aussicht ins Tal ist eher bescheiden. Die Kaunertaler Gletscherstraße Webcams an der Talstation der Ochsenalmbahn sowie am Straßenende zeigen die jeweils aktuelle Lage. Sommerattraktionen an der Kaunertaler Gletscherstraße Nur wenige hundert Meter neben dem Parkplatz wurde eine Spalte des Weißseeferners als "begehbare Gletscherspalte" für den touristischen Besuch erschlossen. Es handelt sich weniger um eine Spalte als vielmehr einen Stollen, der als kurzer Rundweg durch den Gletscher hindurchführt. Abgesehen davon hat die Umgebung des Parkplatzes nicht allzu viel zu bieten, so dass es sich anbietet, mit der einzigen Seilbahn, die auch im Sommer in Betrieb ist, zum Karlesjoch hinaufzufahren. Dort öffnet sich in einer Höhe von 3108 Metern der „Dreiländerblick“, der bei schönem Wetter bis zu den Viertausendern der Schweizer Alpen reicht, unten breitet sich der auf Südtiroler Seite gelegene Vinschgau aus. Auf der Aussichtsplattform befindet man sich direkt auf der Staatsgrenze, die mit einer gestrichelten Linie markiert ist.
Höhe: 2750m

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