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Österreich | Steiermark

Soboth

Höhe: 1347m
Länge: 27km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 09.10.2025

Beschreibung

Soboth: „Die Soboth“ führt 27 km weit von Lavamünd nach Eibiswald und ist nicht umsonst einer der Renner unter den steirischen Motorradstrecken.

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19.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Soboth

LandÖsterreich
RegionSteiermark
Passhöhe1347 m
Länge27 km
Maximale Steigung14
Wintersperrekeine
BasisorteSt. Oswald ob Eibiswald-Lavamünd
Koordinaten46.668346, 15.009984
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht

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Österreich / Steiermark
Südwestlich von Graz liegen die Lavanttaler Alpen, deren Gipfel die 2.000-Meter-Marke locker übersteigen. Wenig befahrene Straßen kurven durch diese Gebirgsregion und machen daraus ein Motorradparadies. Touristisch nicht überlaufen, motorradfahrerisch eine Herausforderung. Die Motorradtour " Vom Motorradsattel in den Pferdesattel" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in der Steiermark über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMap Alpenpässe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Wer an Österreich und Motorrad fahren denkt, der denkt an Tirol, an die großen Pässe zu Italien und an den Großglockner. An die Steiermark garantiert nicht. Was schade ist, denn in diesem südöstlichen Bundesland Österreichs gibt es sehr wohl Mittelgebirge und alpine Regionen, die zum Motorradfahren geradezu herausfordern. Unsere Rundtour durch die Lavanttaler Alpen starten wir in Graz, in der Landeshauptstadt. Mit 290.000 Einwohnern nach Wien die zweitgrößte Stadt Österreichs, blickt Graz auf eine lange Geschichte zurück. Schon die Römer siedelten im Grazer Feld, später die Slowenen, deren Wort „Gradec“ für „kleine Burg“ der Stadt ihren Namen gab. Die Grazer Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, ebenso Schloss Eggenberg. Klarer Fall also: Vor der Tour bummeln wir ausgiebig durch das Grazer Zentrum und trinken vielleicht einen Mokka, wie der Espresso in Österreich heißt, oder eine Melange (halb Kaffee, halb Milch) oder einen kleinen Braunen, der aus einem Mokka mit Milch oder Schlagobers (Sahne) besteht. Über Seiersberg verlassen wir Graz in südliche Richtung nach Lieboch, um dort die B 70 Richtung Westen nach Köflach zu nehmen. Gepflegter Asphalt mit weiten Bögen empfängt uns hier. Genau das Richtige, um in aller Ruhe die Sahne vom Kaffee heute Morgen zu verdauen. Köflach taucht auf. Im Ortsteil Piber werden die berühmten Lipizzanerpferde gezüchtet. Sie gelten als die älteste Kulturpferderasse der Welt. Früher im slowenischen Lipica gezüchtet, kommen die Fohlen mittlerweile im steierischen Köflach zur Welt. 95 Prozent der Lipizzaner sind Schimmel, werden jedoch dunkel geboren und erst zwischen sechs und zehn Jahren weiß. Die meisten Pferde gehen an die Spanische Hofreitschule in Wien, wo sie nach der klassischen Reitkunst ausgebildet werden. Hinter Köflach ändert die Straße nicht nur ihre Nummer von 70 in 77, sondern wechselt auch ihren Charakter. Die Bögen werden enger, immer mehr Kurven werfen sich vors Vorderrad, bis der steile Schlussspurt auf den Gaberl uns alle Register ziehen lässt. Eine Motorradstrecke vom Feinsten. Der Gaberl Pass liegt auf 1.547 m Höhe und diente schon den Römern zur Überquerung dieses Teils der Stubalpe. Auch die Abfahrt lässt uns die Schräglagen in vollen Zügen genießen, und so bedauern wir es fast, dass die Route ein Stück vor Kleinlobming links abzweigt. Aber keine Angst: Der Kurventanz geht weiter. Ein schmales, im oberen Teil recht holperiges Sträßchen zirkelt zum 1.543 Meter hohen Hirschegger Sattel hinauf. Die Abfahrt verläuft etwas ruhiger, streift den Ort Hirschegg, klinkt sich dann in die B 70 ein, um anschließend den Packsattel zu stürmen. Nur 1.169 Meter ist er hoch, dieser Alpenübergang, beschenkt uns aber reich mit Fahrspaß. Kaum im Tal angelangt, wartet mit der Passstraße über die 1.668 Meter hohe Weinebene das nächste Schmankerl. Die Kurven fallen diesmal etwas weiter aus, machen aber dennoch viel Freude. Schmale Fahrbahn, oft geflickt – hier ist Konzentration gefragt. Deutschlandsberg mit seiner mächtigen Burganlage kommt in Sicht. Hinter der Stadt, die man übrigens mit Betonung auf der zweiten Silbe ausspricht, fahren wir über Frauental nach Groß St. Florian, um ab dort über St. Martin und Steyeregg nach Eibiswald zu kurven. Die hübsche Gemeinde verfügt trotz ihrer nur 1.400 Einwohner über ein eigenes Kino, das vom Fleischermeister betrieben wird. Die lang gezogenen Kurven der B 69 bringen uns zügig nach Leutschach und Schlossberg, in dessen Nähe mitten in einem Park das romantische Schloss Trautenburg steht. Fast parallel zur Grenze nach Slowenien kurven wir nun auf der Südsteirischen Weinstraße zwischen Rebhängen hindurch nach Osten und biegen dann nach Norden Richtung Wagna und Leibnitz ab. Leibnitz, die Wein- und Kulturstadt, besitzt ein gemütliches Zentrum mit Hauptplatz, Rathaus, Mariensäule und Schloss. Die Schlussetappe dieser Tour führt uns mehr oder weniger eng am Ufer der Mur entlang. Die in den Niederen Tauern entspringende Mur ist der wichtigste Fluss der Steiermark. Auf ihrer Länge von 450 Kilometern fließt sie noch durch Slowenien und Kroatien und mündet schließlich an der kroatisch-ungarischen Grenze in die Drau. Uns hingegen bringt sie direkt nach Graz zurück. Einer der bekanntesten Söhne von Graz ist ein gewisser Arnold Alois Schwarzenegger, der 1947 hier geboren wurde. Obwohl er heute in den USA lebt, ist der „Gouvernator“ in seinem Herzen noch immer Österreicher oder besser gesagt Grazer. Und darauf sind die Grazer ziemlich stolz. Tourlänge: ca. 350 km Roadbook: Graz – Seiersberg – Lieboch – Köflach – Gaberlpass – Hirschegger Sattel – Packsattel – Sankt Gertraud – Weinebene – Deutschlandsberg – Frauental – Groß St. Florian – St. Martin – Steyeregg – Eibiswald – Leutschach – Schlossberg – Leibnitz – Graz Highlight: Der Besuch beim Lipizzanergestüt Piber in Köflach. Täglich finden mehrere Führungen statt. Auf spannende Weise erfährt man hier alles über Zucht, Haltung und Geschichte dieser eleganten weißen Pferde. Sogar beim Training in der Reithalle darf zugeschaut werden. Pässe-Info: Gaberlpass                  1551       6 %    -    52km Hirschegger Sattel        1543     16 %    ?    27km Packsattel                    1169     10 %    -     21km Weinebene                   1668     16 %    -     43km
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Österreich / Steiermark
Graz: Die Grazer Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, ebenso Schloss Eggenberg. Klarer Fall also: Vor der Tour bummeln wir ausgiebig durch das Grazer Zentrum und trinken vielleicht einen Mokka, wie der Espresso in Österreich heißt, oder eine Melange (halb Kaffee, halb Milch) oder einen kleinen Braunen, der aus einem Mokka mit Milch oder Schlagobers (Sahne) besteht. Piber: Hier werden die berühmten Lipizzanerpferde für die Spanische Hofreitschule in Wien gezüchtet. Lipizzaner stammen ursprünglich aus dem Gestüt Lipica im heutigen Slowenien und gelten als die älteste Kulturpferderasse der Welt.
Österreich / Steiermark
Road Book: Frauental - Deutschlandsberg - Hollenegg - St.Katharina - Schindler - Soboth-Bergstraße - Lavamünd - Dravograd - Radlje ob Dravi - Maribor - Schlossberg - Leibnitz - St. Nikolai - St. Andrä - St. Johann - St. Martin - Frauental (ca.300km). Frauental: Hübsches Schloss aus dem Jahr 1542, dessen Innenhof von vier Flügeln umfasst wird. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt. Deutschlandsberg: Hieß ganz früher nur Landsberg. Im 19. Jahrhundert wurde “Deutsch” vorangestellt, um eine Verwechslung mit der Stadt Landsberg im heutigen Slowenien zu vermeiden. Immer einen Besuch wert. Maribor: Die alte Stadt an der Drau besitzt einen wunderschönen historischen Kern mit vielen Renaissance-Bauten. Der Bummel zu Fuß ist ein Muss.

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Österreich / Kärnten
Scheitelhöhe: 679 m Länge: 11 km max. Steigung: 18 % Wintersperre: keine Basisorte: Eibiswald (A) – Radlje (SI) Kombinationsmöglichkeiten:
Höhe: 679m
Slowenien / Karawanken
Der Ausgangspunkt der Offroad Tour ist die älteste Stadt in der Region Koroška Slovenj Gradec (Windischgraz). Die Stadt hat eine bedeutende historische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Heute ist Slovenj Gradec bekannt für seine reiche Geschichte und gut erhaltene Architektur. Von der Straße 4 nimmt man den Abzweig nach Troblje (46.522901, 15.084530). Hinter der Ortschaft teilt sich der Weg. Links zweigen Sie in Richtung Starej/Pecoler ab. Anfangs ist die schmale Straße noch geteert und führt über eine Brücke in den Wald. Nach etwa 300 Metern wechselt sie in einen gut ausgebauten Schotterweg. Teilweise ist die Strecke mit Leitplanken gesichert. An der nächsten Weggabelung hält man sich rechts und fährt in Richtung Pecolarjevo weiter. Die Strecke wechselt jetzt zwischen Wald- und Wiesenflächen ab. Bei einem kleinen Weiler, der zur Ortschaft Pamece gehört, trifft man kurz auf Teerbelag. Nach dem Dorf, direkt nach einem Marienschrein, geht der Schotterweg durch den Wald weiter. An der nächsten Gabelung hält man sich links. Die Strecke führt nun bergauf, es wechseln sich Waldgebiete, Almwiesen und kleine Weilern ab. Bei GPS 46.572884, 15.123399 biegt man scharf rechts in Richtung Dravce ab. Kurz vor dem Dörfchen erreicht man die geteerte 702. Dravce liegt an der Drau, einem Nebenfluss der Donau. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1
Österreich / Kärnten
Inmitten der Lavataler Alpen, die sich zwischen Kärnten und der Steiermark erstecken, befindet sich der Gebirgszug Koralpe, über den die knapp über 40 Kilometer lange Passstraße Weinebene führt. Sie verbindet die Orte Frantschach und Deutschlandsberg. Schon im 17. Jahrhundert gab es hier einzelne Handelswege, die vor allem von den örtlichen Landwirten genutzt wurden. Die Weinebene ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Name Weinebene ist ein wenig irreführend, denn Weine wurden und werden in der luftigen Höhe von fast 1700 Meter Höhe natürlich nicht angebaut. Der ursprüngliche Name hieß Weinheben, das sich auf das Umheben von Waren an der Grenze bezieht. Wenngleich man während der Fahrt also keine Weinberge am Wegesrand genießt, macht sie dennoch Spaß. Die Straße ist durchgängig asphaltiert, zeigt sich in gutem Zustand und bietet immer wieder tolle Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kurventraum Gurktaler Alpen Alle guten Dinge sind drei Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärtner Seen Übrigens: Wer die Weinebene fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Vom Motorradsattel in den Pferdesattel " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop.
Höhe: 1668m

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