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Österreich | Kärnten

Wollinger Hütte

Höhe: 1576m
Länge: 3km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 12.06.2025

Beschreibung

Scheitelhöhe: 1576 m Länge: 5 km

max. Steigung: 16 % Wintersperre: keine

Basisorte: Dösental - Wollinger Hütte

Kombinationsmöglichkeiten: 

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PÄSSE ATLAS 2025
19.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Wollinger Hütte

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1576 m
Länge3 km
Maximale Steigung16
BasisorteDösental - Wollinger Hütte
Koordinaten46.976618, 13.195506
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Österreich / Salzburger Land
Startort Obervellach. Bunte Häuser, üppiger Blumenschmuck, gemütlicher Hauptplatz. Hautnah folgt die Strecke dem Lauf der Möll. Spielt das Wetter mit, ist der Ausblick grandios – links die 3.000er der Hohen Tauern, rechts die kaum niedrigeren Spitzen der Kreuzeckgruppe. Wir werfen einen Blick auf das aus dem 16./17. Jahrhundert stammende Schloss Drauhofen mit den beiden siebenseitigen Türme und rollen anschließend durch das reizende, im Tal der Drau gelegene Spittal. Dessen Wahrzeichen ist Schloss Porcia, ein Renaissance-Bau im Stil eines italienischen Palazzos mit einem Hauch Venedig. Ein Nebensträßchen bringt uns kurvenreich über Seeboden und Treffling nach Gmünd, wo sich die Route für ein paar Kilometer auf die Bundesstraße 99 einklinkt. In Kremsbrücke setzen wir den Blinker rechts und biegen auf das „Kurgebiet“ dieser Runde ein, auf die einzigartige Nockalmstraße. Einzigartig? Wieso? Die Antwort: Man stelle sich eine Strecke von 35 Kilometern ohne eine menschliche Siedlung vor, ohne eine Spur von Zivilisation außer der einen oder anderen Einkehrmöglichkeit. Das ist in den Alpen in der Tat einzigartig. Hier gibt es sie noch, die unberührte Natur. Rehabilitation für Sinne und Nerven. 1971 geplant, 1981 eingeweiht, zirkelt die Nockalmstraße heute in 52 erholsamen Kurven zwischen den Mautstellen Innerkrems und Ebene Reichenau durch die runden Erhebungen, die wie Tafelberge aus dem Boden ragen. Vorbei am Nationalparkzentrum Nockalmhof kurven wir zum höchsten Punkt der Straße hinauf, der 2.042 Meter hohen Eisentalhöhe. Danach überqueren wir die 2.024 Meter hohe Schiestlscharte und erreichen in Ebene Reichenau wieder die Zivilisation. Tiefenentspannt wie wir jetzt sind, passt die Überquerung der Turracher Höhe (1.795 m) perfekt ins Konzept. Ein paar Kehren bergauf, ein paar bergab, der Rest sind runde, gleichmäßige Bögen. Der aussichtsreiche Parkplatz am Turracher See eignet sich gut für einen Pause. Anschließend folgen wir dem Murtal über Tamsweg bis Neuseß, wo wir nach Norden auf die Bundesstraße 99 einbiegen. Die B 99 ist eine österreichische Landesstraße, ebenfalls unter dem Namen Katschberg Straße bekannt. Sie verläuft parallel zur Tauern Autobahn. Die gut ausgebaute Fahrbahn überquert den Twenger Talpass (1.381 m) und den Radstädter Tauernpass (1.739 m) und fällt in den Pongau ein, einen der fünf Gaue des Bundeslandes Salzburg. Über den für seine alpinen Skirennen bekannten Ort Altenmarkt und das Städtchen St. Johann gelangen wir nach Bischofshofen. Dort lauert das nächste fahrerische Schmankerl – die Überquerung des Dientner Sattels (1.370 m). Die Ost-West-Richtung passt perfekt, da die Ostseite mehr Kurven und eine höhere Steigung aufweist. Die gesamte Strecke ist mit einem hohen Genussfaktor ausgestattet. Im unteren Abschnitt geht es auf griffigem Asphalt durch schnelle Wechselkurven, dann folgen die ersten Serpentinengruppen hinauf zum Sattel. Grauer Granit, marmoriert mit Schneeresten, ragt oberhalb der Baumgrenze in den blauen Himmel. Davor typische Alpenhäuser mit Holzfassade. Wir überholen eine Gruppe drahtiger Rennradler. In Lend erreichen wir das Tal der Salzach und zielen geradewegs ins Gasteiner Tal hinein. Bis ins 20. Jahrhundert war dieses abgeschiedene Tal nur über Bergpfade und eine schmale Straße erreichbar, erst in den 1950er-Jahren setzte der klassische Urlaubstourismus ein. Und das sieht und fühlt man heute noch – man fährt durch die hübschen Kurstädte Bad Hofgastein und Bad Gastein, widmet seine Aufmerksamkeit ganz dem Bergpanorama und lässt die Seele baumeln. Gerne als „Monte Carlo der Alpen“ bezeichnet, liegt Bad Gastein nebelfrei auf 1.000 Meter Höhe mitten in den Hohen Tauern. Seine charmanten Häuser aus der Belle Epoque ziehen sich charakteristisch den steilen Hang hinauf. Wie wäre es mit einem kühlenden Sprung in den Badesee von Bad Gastein? Die Muskeln lockern sich beim Schwimmen, der Kopf wird frei, die Seele tankt auf. Dann wird es logistisch interessant: Die Tauernschleuse wartet. So wird die Auto- und Motorradverladung genannt, die zwischen Böckstein und Mallnitz per Eisenbahn direkt unter der 2.832 Meter hohen Gamskarlspitze hindurchführt. Die Züge verkehren jede halbe Stunde, die Fahrtzeit beträgt wenige Minuten. Zeit zum Reflektieren. Hinter Mallnitz machen wir einen kurzen und lohnenswerten Umweg zur Burg Groppenstein und bestaunen die weißen Mauern dieser prachtvollen Anlage. Weiter Richtung Obervellach. Gepflegte Fahrbahn, weite Bögen, traumhafte Panoramen – ein passender Schluss dieser Anti-Stress-Tour. Tourlänge: ca. 360 km Roadbook: Obervellach – Schloss Drauhofen – Spittal – Seeboden – Treffling – Gmünd – Kremsbrücke – Nockalmstraße – Ebene Reichenau – Turracher Höhe – Predlitz – Tamsweg – Neuseß – Twenger Talpass – Tauernpass – Altenmarkt – St. Johann – Bischofshofen – Dientner Sattel – Lend – Bad Hofgastein – Bad Gastein – Böckstein – Mallnitz – Burg Groppenstein – Obervellach Highlight: Die Katschberg Straße. Die B 99 verläuft von Spittal nach Bischofshofen. Sie ist ca. 114 km lang und erklimmt mit dem Radstädter Tauernpass (1.739 m) ihren höchsten Punkt. Die Katschberg Straße ist mit einer Steigung von 15 % und sehr engen Kehren und Kurven durchaus eine Herausforderung. Pässe-Info: Nockalmstraße             2042     10 %   11-5     34km Turracher Höhe            1783      23 %      -        30km Twenger Talpass          1381     14%      -        12km (von Mauterndorf kommend) Radstädter Tauernpass 1739      15 %     -         42km Dientner Sattel             1357     15 %     -         11km
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Österreich / Salzburger Land
Fahrspaß zwischen Großglockner und Radstädter Tauern. Großarl: Der Hauptort des Großarltales mit seinen gemütliche Cafés lädt zum Stopp ein. Wegen der zahlreichen Almhütten entlang der Berghänge erhielt das Tal den Beinamen „Tal der Almen“. Mauterndorf: Sehenswerter Stadtkern mit vielen historischen Gebäuden. Burg Mauterndorf sichert seit 1253 den wichtigen Übergang über die Radstädter Tauern. Etappe Obervellach – Heiligenblut: Ruhiges Kurvenschwingen durch das malerische Mölltal. Heiligenblut: Ein in der Pfarrkirche aufbewahrtes Fläschchen enthält angeblich ein paar Tropfen von Christi Blut.
Österreich / Kärnten
Die erste Etappe der Strecke in den Nationalpark Nockberge führt vom Hotel über die B100 durch das Drautal nach Lendorf und weiter durch das Liesertal nach Gmünd. In Gmünd haben Sie die Möglichkeit, einen Abstecher über die Malta Hochalpenstraße zu Österreichs höchster gelegenen Staumauer (Kölnbreinsperre) zu fahren oder das Porschemuseum zu besuchen. Von Gmünd fahren Sie weiter Richtung Katschberg und zweigen in Kremsbrücke rechts nach Innerkrems, wo die Nockalmstraße beginnt, ab. Die 35 km lange (höchster Punkt 2042 m), für Motorräder jeder Art, auch für Anfänger, sehr gut befahrbare Bergstraße bietet alles was ein Bikerherz sich wünschen kann - auch an Kulinarik. Am Ende der Nockalmstraße geht es schon wieder steil bergauf auf die Turracher Höhe (ein wunderschönes Schigebiet und ein imposanter Bergsee 1783 m) ins Bundesland Steiermark. Nach einer rasanten Abfahrt führt der Weg über die Flattnitz zurück nach Kärnten ins Gurktal. Über Sirnitz und die Hochrindl, mit einem wunderschönen Ausblick über Mittelkärnten, erreicht man den Ort Ebene Reichenau. Dem Tal entlang nach Himmelberg und weiter nach Arriach - dem Mittelpunkt von Kärnten - führt die Tour durchs untere Drautal und über die Windische Höhe (1110 m) nach Hermagor. Am Ende der Ausfahrt lässt der Kreuzbergsattel noch jedes Bikerherz höherschlagen und man freut sich nur mehr auf ein kühles Getränk und gutes Essen im Hotel. Road book Berg im Drautal – Lendorf  - Gmünd - Katschberg - Kremsbrücke - Innerkrems - Turracher Höhe - Sirnitz - Ebene Reichenau - Himmelberg - Arriach - Hermagor - Berg im Drautal (ca 320 km)

Weitere Tipps in der Nähe

Österreich / Kärnten
Lage der Malta Hochalmstraße: Die 14,4 km lange Malta Hochalmstrasse liegt in Österreich und bietet Zugang zu dem Maltatal mit seinen zahlreichen schönen Wandergebieten, Kletterfelsen und Wasserfällen. Sie führt von der Gemeinde Malta in Kärnten zur Kölnbreinsperre. Die Malta Hochalmstraße mit ihren rasanten Wasserfällen und der Staumauer Kölnbreinsperre gehört zu den schönsten und beliebtesten Ausflugszielen in Kärnten. Die Straße führt auf eine Höhe von 1.902 m. Am Endpunkt wartet die Staumauer mit einer beeindruckenden Aussichtsplattform, die einen imposanten Ausblick auf das Tal und die umliegenden Berge liefert. Wenn Ihr noch eine Übernachtungsmöglichkeit auf Eurer Motorradtour Großglockner Hochalpenstraße sucht, dann schaut gerne unter Motorradhotels Kärnten nach. Die Malta-Hochalmstraße ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten ? Das sind unsere Highlights für Euch: Motorradtour Kurventraum Gurktaler Alpen Motorradtour Kärtner Seen Motorradtour Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Streckenverlauf der Malta Hochalmstraße: Die 14,4 km lange Mautstraße, die von der Hydro Power AG betrieben wird, erstreckt sich durch eine sehr idyllische alpine Landschaft. Im Winter ist die Strecke geschlossen, nur von Anfang Mai bis Ende Oktober ist die Malta Hochalmstraße befahrbar. Von November bis Ende April darf die Straße zur Lackenkopfwand mautfrei befahren werden. Ab der Lackenkopfwand ist die Straße dann gesperrt, weil die Weiterfahrt zu riskant ist. Kletterer können also auch im Winter bis zu dem Felsen fahren. Zur Sicherheit sollten die Fahrzeuge aber Winterreifen haben und Schneeketten mitbringen, da diese in den kalten Monaten so gut wie immer gebraucht werden. Auch wenn kein Schnee auf der Straße liegt, sind viele Stellen vereist. Die Straße verläuft durch mehrere Steintunnel, die in die Berge gehauen sind, dann folgen einige Kehren und die ersten Wasserfälle. Allerdings sind die unbeleuchteten Felstunnel nur einspurig befahrbar. Der Verkehr wird dadurch durch eine Ampel geregelt. Insgesamt gibt es zehn Tunnel und sechs Kehren auf dieser Strecke. Nicht umsonst wird das Maltatal auch als das Tal der stürzenden Wasser bezeichnet. Nach 14 km erreichen die Besucher die Talsperre auf einer Höhe von 1902 m. Ursprünglich wurde die Malta Hochalmstraße nicht für den Tourismus erbaut, sondern als Baustraße für die Talsperre. Nach der Fertigstellung wurde die Straße dann für den Straßenverkehr freigegeben und zog mit der Zeit dank ihrer Schönheit immer mehr Besucher an. Neben der Talsperre steht das Restaurant Hotel Malta. In dem Gebäude befindet sich zudem eine interessante Ausstellung zu der Staumauer und dem Bau der Staumauer. Dort wird auch eine Mineralienausstellung gezeigt. Fahrzeuge mit einer Höhe über 3,85 m können die Tunnel nicht passieren, darüber hinaus ist die Strecke mit Haarnadelkurven an einigen Stellen nur einspurig befahrbar. Eine Ampel regelt den Verkehr. Die Wartezeit bis zur nächsten Grünphase wird auf einer Anzeigetafel angezeigt. Die Wartezeit kann bis zu 20 Minuten lang sein. Dies erfordert dann etwas Geduld. Highlights der Malta Hochalmstraße: An der Malta Hochalmstraße warten ganz besondere Erlebnisse wie der Melnik Wasserfall, der Hochsteg oder der Blaue Tumpf auf die Gäste. Vor allem Wanderer entlang der Strecke hier voll auf ihre Kosten, da es überall auf dem Berg Wanderwege gibt. Für Felsenkletterer wird das Tal besonders im Sommer attraktiv, da sich dann unzählige Klettermöglichkeiten an der Ausflugsstraße bieten. In beinahe jedem Felsen hängt ein Kletterer. Nicht umsonst wird die Malta Hochalmstraße auch Malta Panoramastraße genannt. An jeder Kurve taucht eine neue herrliche Sicht auf die Gipfel und das Tal auf. An einigen Stellen haben die Fahrer auch atemberaubende Rundblicke. Von Juni bis September finden an der Staumauer Führungen statt. Die Staumauerführung dauert 60 Minuten und ermöglicht interessante Einblicke in das Innere. Eine Führung kostet für Erwachsene 8 Euro und für Kinder 6 Euro. Im Juni werden an der Kölnbreinsperre Motorräder gesegnet und im August findet das Bungy Jumping von der Staumauer statt. Aussichtspunkte & Sehenswertes an Malta Hochalmstraße: Für die meisten Touristen ist der Skywalk auf der 200 m hohen Kölnbreinsperre das Highlight der Malta Hochalmstraße. Die Sonnenterrasse des Bergrestaurants Malta ist ebenfalls ein sehr beliebtes Ziel. Auch der Nationalpark mit seinen schönen Wanderwegen und Bergpfaden wird von den meisten Gästen besucht. Die Wanderung zur Osnabrücker Hütte ist absolut empfehlenswert. Der Hinweg dauert rund 1,5 Stunden. Die Wanderer werden mit einem einzigartigen Blick auf den Großelend-Gletscher belohnt. Schwierigkeiten der Malta Hochalmstraße mit dem Motorrad: Die Strecke ist gut ausgebaut und daher leicht befahrbar. Die einzigen Herausforderungen sind die engen Haarnadelkurven und die zahlreichen Felstunnel. Trotzdem ist die Strecke keine große Herausforderung. Geschichtliches der Malta Hochalmstraße: Die Kölnbreinsperre wurde im Jahr 1977 fertiggestellt. Anschließend gab die Regierung die Malta Hochalmstraße für den Verkehr frei. Inzwischen gehört die Staumauer zu den beliebtesten Ausflugszielen von Kärnten. Einkehrmöglichkeiten an der Malta Hochalmstraße: Die einzige Einkehrmöglichkeit an der Malta Hochalmstraße ist das Restaurant Malta an der Talsperre. Das Restaurant wird die meisten Gäste zufriedenstellen, da es sowohl regionale als auch internationale Gerichte anbietet. Eine echte Attraktion ist die große Sonnenterrasse mit einem herrlichen Blick auf das Tal und die Berge. Gibt es eine Webcam an der Malta Hochalmstraße?: Ja, an der Malta Hochalmstraße gibt es eine Webcam an der Talsperre. Es ist also kein Problem, das Wetter auf dem Gipfel vor der Fahrt abzuchecken. Dies erspart eine Nebelfahrt. Fazit: Malta Hochalmstraße: Eine Fahrt über die Malta Hochalmstraße mit dem Motorrad lohnt sich trotz der Maut auf jeden Fall. Die zahlreichen Kehren sorgen für extrem viel Fahrspaß. Die Aussicht von der Staumauer auf das Maltatal ist einfach nur spektakulär. Echte Highlights sind der Skywalk und die Sonnenterrasse des Bergrestaurants. Steckbrief zum Pass: Scheitelhöhe: 1902 m Länge in km: 14,4 km Basisorte: Malta Durchschnittliche Steigung: 8 % Maximale Steigung: 11 % Wintersperre: Mai bis Ende Oktober Mautpflicht: Ja Malta Hochalmstraße Maut Preise: Motorrad 15 Euro, Pkw 22 Euro, Wohnmobile 26 Euro, Bus ab 15 Personen Erwachsene 7 Euro pro Person, Bus ab 15 Personen Kinder 6-15 Jahre 5 Euro pro Person Anzahl der Kehren: über 50 Kehren Einschränkungen: maximale Fahrzeughöhe 3,85 m und maximale Fahrzeuglänge 14 m Einkehrmöglichkeit: Hotel Malta Die Malta Hochalmstraße mit ihren rasanten Wasserfällen und der Staumauer Kölnbreinsperre gehört zu den schönsten und beliebtesten Ausflugszielen in Kärnten. Die Straße führt auf eine Höhe von 1.902 m. Am Endpunkt wartet die Staumauer mit einer beeindruckenden Aussichtsplattform, die einen imposanten Ausblick auf das Tal und die umliegenden Berge liefert.
Höhe: 1931m
Österreich / Kärnten
Die gut zwölf Kilometer lange Panorama-Straße Emberger Alm ist immer noch ein Geheimtipp unter Motorradfahrern. Die Emberger Alm ist eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Dabei muss sie sich mit ihren 23 sehr schön ausgebauten Serpentinen keineswegs hinter bekannteren Namen verstecken. Der Grund, warum sie kaum jemand kennt - geschweige denn fährt - liegt vermutlich daran, dass es sich um eine Sackgasse handelt. Vom Ausgangsort Greifenburg zieht sich die Straße zur Emberger Alm zunächst durch den Wald und dann in luftige Höhen von bis zu 1755 Metern zur namensgleichen Emberger Alm hinauf. Dort befinden sich einige Hotels in denen man einkehren oder auch übernachten kann. Weiter geht es allerdings nicht, es sei denn auf gleichem Weg zurück, was angesichts der tollen Panoramaausblicke hier aber durchaus zu empfehlen ist. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kurventraum Gurktaler Alpen Kärntner Seen Land Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärntner Seen Übrigens: Passende Motorradhotels Kärnten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop.
Höhe: 1755m
Österreich / Kärnten
Eine leichte 16 km lange Tour führt in die Berge bis zur Leppner Alm. Zum Erholen in der alpinen Natur an einem kleinen Bergsee mit herrlichen Panoramaaussichten. Von Irschen an der B 100 geht es auf einer Teerstraße hinauf, am Ende des Ortes noch an einige Ferienhäusern vorbei. Einzelne Baumgruppen liegen am Hang. Kurvig bergauf fahrend genießt man geniale Aussichten auf das Drautal. Weitere Holzhütten liegen an der Strecke, der sich in eine gepflegte, ebene gute befahrbare Schotterpiste verwandelt. Ein Picknicklatz mit Holzbänken befindet sich direkt am Weg. Im nächsten Abschnitt folgt ein Waldgebiet, man durchfährt ein paar spitze Kehren und erreicht danach grüne Almwiesen mit dem wunderbaren Almgasthof Bergheimat. Verschiedene Hütten und Wanderwege finden sich auf dem weiten Plateau. Zu empfehlen ist eine kleine Wandertour zum Leppner Knappensee. Hier erlebt man fantastischen Aussichten und findet Entspannung bei einer Rast am kleinen See mit schönem Bachlauf in dieser wunderschönen Gegend.

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