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Italien

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von
Martin Schempp
zuletzt aktualisiert 16.12.2024

Motorrad Hotels Italien

 

Motorradhotels Italien: Die beste Küche Europas

Denkt man an Italien, denkt man an Pasta, Pizza und Vino Rosso. Es lebe das Klischee. Und die Wirklichkeit? Die sieht – das wirst du in deinem Motorradhotel in Italien gleich merken – ganz anders aus. Italien - das ist nicht nur Pizza Margherita, Spaghetti Carbonara und Chianti Classico. Italien, das ist auch Olivenöl, Pesto, Parmaschinken, Mortadella, Gorgonzola, Parmesan, Mozzarella, Panettone, Tiramisu und das wahrscheinlich beste Eis der Welt.

Fachleute sind der Ansicht, dass die italienische Küche von allen die Welt am meisten beeinflusst hat. Und das nicht nur geschmacklich – die aus Italien stammende so genannte Mittelmeer-Diät, bestehend aus Fisch, Olivenöl, Obst und Gemüse, gilt als eindeutig lebensverlängernd. Und so besitzt die italienische Küche inzwischen einen Ruf, der weltweit einzig ist: Als das Goethe-Institut 2013 eine Umfrage in 24 Sprachen und 30 Ländern durchführte, hielten 42 Prozent der Befragten die italienische Küche für die beste Europas. Interessant wäre das Ergebnis einer solchen Umfrage in den Motorradhotels von Italien. Vielleicht sollte man mal …

 

 

Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in Italien bieten Dir unsere nachfolgenden FolyMaps Motorradkarten, Atlanten und Reiseführer:

 

 

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Italien / Südtirol/Dolomiten
Hotel oder Museum? Beides! Hier sind Sie richtig - ein Urlaub der besonderen Art erwartet Sie: persönliche Gastlichkeit und ein dem Hotel angeschlossenes Feuerwehrhelm-Museum mit über 700 Exponaten aus aller Welt. Weithin bekannt und sehr geschätzt: die „Burgfrieden-Verwöhnküche“ unter der Leitung von Chefkoch Franz-Josef Mairhofer. Der Chef des Hauses hat zudem den Royal-Enfeld Club Dolomiti - RECD - ins Leben gerufen.
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Italien / Gardasee/Trentino
Motorradfreundliches Hotel Continental am Gardasee: Entdecke den Gardasee und das Trentino auf zwei Rädern. Das familiär geführte Hotel befindet sich im nördlichen Gardaseegebiet, in einer der schönsten Landschaften für einen Motorrad-Urlaub, nur 2 Km vom See entfernt. Es ist der ideale Ausgangsort für verschiedene Motorradtouren. Die kurvenreichen Bergstraßen des Trentino mit seinen Tälern sowie den unberührten Naturlandschaften bieten einzigartige Highlights an. Das Continental bietet verschiedene kostenlose Fachleistungen für unsere Biker-Freunde wie z.B. sichere und garantierte Tiefgaragenplätze für Motorräder, Parkplatz, Anhängerstellplatz, Motorrad-Waschplatz, Waschküche mit Trockner, Aussen- und Innenpool, Sauna und Biergarten. Unser Restaurant „La Mar“ bietet ein sehr vielfältiges Frühstücksbuffet an wo unsere Gäste sich selbst verwöhnen können, dieses ist stets eine Augenweide, vom Süßen bis zum Herzhaften bietet es was für alle Geschmäcke an. Beim Mittag- und Abendessen werden unseren Gästen typisch regionale Produkte frisch serviert.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Eine Reise zurück zu uns selbst. In einer Zeit, in der die Menschen immer mehr Urlaub, immer höhere Ansprüche und immer vielfältigere Interessen haben, sind der Camping Caravan Park Sexten und das Mountain Resort Patzenfeld eine erstaunliche Abwechslung. Auf sieben Hektar breitet sich eine Anlage aus, die sich einerseits nahtlos in das ursprüngliche Landschaftsbild einfügt und andererseits alle erdenklichen Annehmlichkeiten für mobile Urlauber und Hotelgäste bietet. Säuberlicher Kies- oder Rasenbelag, Strom und Wasserversorgung, Sanitäranlagen, die ihresgleichen suchen und nicht nur funktionell, sondern einladend und geräumig sind, die atemberaubende Natur der Dolomiten vor der Tür und eine traumhafte Wellnessanlage, die keine Wünsche offen lässt: Hallen- und Freibad, moderne Saunalandschaft, individuelle Behandlungen und sogar eine hauseigene Kosmetiklinie! Das originelle Baumhaus am rauschenden Weißbach ist nur eine der vielen Möglichkeiten zum Entspannen, Saunieren und Kuscheln zu zweit. Urlaub für höchste Ansprüche – ohne das Preis-Leistungs-Verhältnis aus den Augen zu verlieren und inmitten unberührter, wildromantischer Natur.
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Alles Wichtige im Überblick

 

Motorradhotel Italien: Bunte Vielfalt

Wenn du im Norden dein Motorradhotel in Italien bezogen hast, denkst du sofort an Pässe wie der Stilfser Joch, der höchste asphaltierte Gebirgspass Italiens und gleichzeitig die Nummer Zwei in den Alpen. Aber auch die Toskana mit ihren Weinbergen und charmanten Dörfern verspricht unvergessliche Motorradtouren ab deinem Motorradhotel in Italien. Der Gardasee, der größte See Italiens mit seinen kleinen malerischen Dörfern und Städten, lädt nach einer Runde auf der Monte Baldo Höhenstraße zu einem Stopp ein. Du kannst dir natürlich auch dein Motorradhotel Italien auf der wunderschönen Insel Sardinien suchen. Die Costa Smeralda zählt hier zu den schönsten Küsten der Insel.

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Italien / Südtirol/Dolomiten
Gsieser Tal : Dieses herrliche Alpental gehört zu den Natur belassenen Tälern Südtirols und ist ein echtes Kleinod. Umrahmt wird das Tal von den Ausläufern der Riesenfernergruppe und der Defereggenalpen. Olang : Reizendes Dorf am Fuß des Kronplatzes, eines der bekanntesten Skigebiete der Dolomiten. Olang liegt auf 1.053 Meter Höhe im Pustertal. Cortina d’Ampezzo : Die Olympiastadt von 1956 besitzt eine schöne Fußgängerzone und heißt „Stadt der Türme“ - wegen der ringsum aufragenden Granitfelsen.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Stilfser Joch: Für jeden Motorradfahrer eine Herausforderung, für das Auge ein Hochgenuss - das 2.757 Meter hohe Stilfser Joch wird mittels 48 extrem enger Serpentinen von Osten her bezwungen. Die schmale Straße schraubt sich in zum Teil überhängenden Spitzkehren steil dem Himmel entgegen. Bormio: Der quirlige Wander- und Skiort vereint traumhaftes Alpenpanorama mit italienischer Lebensfreude. Im urigen Zentrum warten zahlreiche Cafés und Restaurants auf Gäste, die in der Sonne Pizza & Co. essen wollen. Gaviapass: Schon seit der Steinzeit nutzen Menschen den zwischen den Gipfeln des Corno dei Tre Signori (3.360 m) und des Monte Gavia (3.323 m) gelegenen Gavia als Übergang von Bormio ins Val di Sole. Die Abfahrt auf der Südrampe ist der spannendere Teil mit zahlreichen Kehren und teilweise nur knapp einspuriger Belagbreite. Hier treten auch häufiger Fahrbahnschäden auf. Aktuell ist zwar ein neuer Belag aufgebracht, aber der Winter kann diesem wieder hart zusetzen. Das Waldstück zum Abschluss birgt bei Nässe zusätzlich Gefahr auf den verbreitet niedergehenden Lärchennadeln. Ein 800 Meter langer Tunnel umgeht seit 2007 das gefährlichste Stück. Passo del Redebus: Der Passo del Redebus gehört zu den eher unbekannten Passübergängen in den Alpen. Vermutlich wird er bei der Reiseplanung oftmals schon aufgrund der geringen Länge von nur knapp acht Kilometern von den meisten schlicht übersehen. Zugegebenermaßen halten sich auch seine fahrerischen Highlights eher in Grenzen. Gut und breit ausgebaut ist die Straße durchaus, allerdings bietet sie nur wenige Kehren. Meran: Ein Bummel entlang der malerischen Kurpromenade ist ein Muss. Motorradparkplatz schräg gegenüber. Trento: In der Hauptstadt des Trentino steuert man am besten den Domplatz an, parkt das Bike am Rand des Platzes uns spaziert zu Fuß durch die Altstadt.
Italien / Gardasee/Trentino
Am intensivsten erlebt man den See direkt auf seiner Uferstraße. Gardesana occidentale: Die schönste Panoramastrecke der Trentiner Alpen ist 44 km lang und führt seit 1931 an der Westseite des Sees entlang. Sie hält 50 Brücken und 74 Tunnels bereit. Gardesana orientale: Das 65 km lange Gegenstück auf der Ostseite des Sees wird wegen der teils Jahrhunderte alten Olivenbäume auch „Riviera degli Olivi“ genannt. Desenzano: Eine Brücke trennt den neuen vom alten Hafen. Dort das Bike abstellen, sich aufs Geländer setzen und den Blick auf die bunten Fischerboote genießen.

Motorrad Hotels Italien als Urlaubserlebnis

 

Motorradhotels Italien: Vegetarisch, vegan, glutenfrei

 

Die italienische Küche ist – für viele Besucher möglicherweise unerwartet – alles andere als statisch. Klar, die Klassiker Pizza, Pasta & Co. werden immer auf der Speisekarte stehen. Doch gefällt es den eigentlich sehr traditionsbewussten Italienern, immer wieder Neues auszuprobieren und zu experimentieren. So wird der Gast in seinem Restaurant oder Motorradhotels in Italien neben Fisch und Fleisch immer auch eine Vielzahl vegetarischer Gerichte finden. Spaghetti mit Tomatensoße zum Beispiel oder Gnocchi mit Gemüsefüllung, die Gemüsesuppe Minestrone oder Tagliatelle Aglio-Olio. Sogar Veganer werden hier fündig – sie greifen auf die Pizza Marinara zurück, die ohne Käse nur mit Tomaten, Oliven und Olivenöl belegt wird. Manchmal fügt der Pizzaiolo Sardellen hinzu, die der Veganer dann einfach an den Tellerrand legt.

Essen gehen oder Essen einkaufen ist in Italien selbst für Menschen mit Glutenallergie oder -unverträglichkeit kein Problem. Viele Pizzerien und Restaurants bieten glutenfreie Alternativen aus Reismehl oder Maismehl an. Bei Unverträglichkeit kann der Gast auf Pasta und Pizza aus Einkorn- oder Kamutmehl zurückgreifen. Lebensmittelgeschäfte und sogar die für Italien so typischen Läden in den Autobahnraststätten sind gesetzlich verpflichtet, Alternativen zu Weizenprodukten anzubieten.

 

Motorradhotels Italien: Zurück zu den Wurzeln

 

Hat man das Glück in einem Motorradhotel in Italien abzusteigen, das zu der Associazione Slow Food gehört, wird man genussvolles, bewusstes und regionales Essen serviert bekommen. 1986 in der Provinz Cuneo gegründet, versteht sich die Organisation als Gegengewicht zum uniformierten und globalisierten Fast Food. Mittlerweile hat Slow Food rund 80.000 Mitglieder in 150 Ländern auf allen Kontinenten. Dass irgendwann die Unterorganisation Slow Wine folgen würde, war irgendwie klar. Mit Città slow jedoch entwickelte sich eine völlig neue Bewegung, die die Philosophie von Slow Food auf die städtische Lebensqualität überträgt. Und das mit Erfolg – es gibt sie inzwischen in Kommunen in über 30 Ländern.

 

Motorradhotels Italien: Eine einfache, natürliche Küche

 

Sitzt der Gast in einem Motorradhotel in Italien satt und zufrieden am Tisch, wird er sich irgendwann die Frage stellen, welche Küche denn nun die beste ist – die italienische oder die französische. Schwierige Frage. Rein objektiv nicht zu beantworten. Die italienische Küche ist nicht besser oder schlechter als die französische. Sie ist anders. Eindeutig weniger raffiniert als die französische. Einfacher, simpler, klarer. Laboriert der Franzose gerne an seinen Speisen herum, fügt hier ein Gewürz hinzu, dort etwas Sahne, schüttet Wein in die Soße und fabriziert auf dem Speiseteller für den Gast ein optisches Wunder, so benutzt der Italiener einfache, natürliche Zutaten allerbester Qualität, die er traditionell nach altem Rezept zubereitet. Du wirst in deinem Motorradhotel in Italien definitiv keinen Schnickschnack, sondern klare, eindeutige Linien finden. Welche Küche der Gast letztendlich bevorzugt, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

 

Motorradhotels Italien: Im Land des Apéritifs

 

Perfekt zur einfachen, natürlichen Küche passen die italienischen Weine. Wuchtige, geschmacksintensive Rotweine wie ein Chianti, ein Bardolino, ein Barbera oder ein Barolo fügen sich in Restaurants oder in den Motorradhotels wunderbar in eine Mahlzeit ein. Diese Weine bestehen in der Regel aus den Traubenarten Sangiovese oder Nebbiolo. Aus der klimatischen Bandbreite Italiens ergeben sich zwangsläufig enorme Geschmackunterschiede. In einem der Motorradhotels in Italien wird man also auf alle Fälle ein passendes Tröpfchen finden. Beispielsweise einen Weißen aus Meran in Südtirol. Es ist eines der kleinen italienischen Weinanbaugebiete, in dem sich die Winzer zu freiwilliger Reduktion entschlossen und entsprechend hochwertige Weine hervorbringen. Vor allem Rotweintrauben wachsen im Trentino, wo drei große Genossenschaften den Markt bedienen. Zum Beispiel mit einem schweren, trockenen Lagreiner. Von fruchtiger Leichtigkeit hingegen sind die Rotweine aus der Region Bardolino, östlich vom Gardasee gelegen.

Das gilt auch für den Apéro, der für Italiener nahezu heiligen Beendigung des Arbeitstages. Man geht nicht einfach nach Hause, sondern trifft sich in oder vor der Bar zum Apéritif. Wurde früher meist ein Glas Wein oder Prosecco getrunken, ist es heute vor allem der beliebte Spritz, für den Liköre wie Campari, Cinzano oder Aperol mit Prosecco bzw. Weißwein und Wasser gemixt werden. Dazu Räucherspeck aus den Dolomiten, und der Abend kann beginnen.

Wer sich in einem Restaurant an ein mehrgängiges Menü heranwagt, wird überrascht sein, welche Menge Italiener essen können. Da kann der mitteleuropäische Magen nicht mithalten. Umso mehr schätzt er danach einen wirkungsvollen Verdauungsschnaps, einen Digestif. Dafür hält Italien gleich mehrere Möglichkeiten bereit: den aus Weintrester destillierten Grappa oder den Kräuterbitter Amaro in Form von Fernet Branca, Averna, Ramazotti oder Cynar. Wer es süßer mag, nimmt den Zitronenlikör Limoncello.

 

Motorradhotels Italien: Espresso, Cappuccino & Co.

 

Seit im Jahr 1600 Papst Clemens VIII. den Kaffee als ein für Christen geeignetes Getränk freigab, gibt es in Italien eine hochentwickelte Kaffeekultur, die einen Vergleich mit der österreichischen nicht zu scheuen braucht. Im Gegenteil. Wir hier in der BikerBetten-Redaktion sind einhellig der Meinung, dass es in Italien den besten Kaffee und die urigsten Bars gibt.

Der Italiener an sich gestaltet sein Leben quasi um die Bar herum. Mehrmals am Tag besucht er sie, um ein Gläschen Wein, einen Apéro oder eben einen Kaffee zu kippen. Der an der Theke, „al banco“, übrigens meist preiswerter ist als am Tisch. Ob mit oder ohne Koffeein – in der Regel hat man in einer Bar oder im Motorradhotel in Italien die volle Auswahl zwischen Cafè (dem klassischen Espresso), Latte macchiato (viel Milch plus Espresso), Cappuccino (Milch, Milchschaum plus Espresso), Cafè latte (Espresso plus Milch), einem Ristretto (Espresso mit weniger Wasser) oder einem Corretto, einem Espresso mit einem Schuss Grappa.

 

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