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Italien | Sardinien

Sardiniens wilde Westküste

264km

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zuletzt aktualisiert 19.07.2024
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Tour Übersicht

Es muss nicht immer die legendäre Costa Smeralda oder der Golfo Aranci im Nordosten Sardiniens sein. An der Sardinien Westküste zeigt die Insel seine weniger bekannte Seite, weitab von Siedlungen und dem Nachtleben. Sardinien trumpft mit einer weitgehend unberührten Westküste auf. Karibikfeeling garantiert! Die Westküste Sardiniens zwischen Alghero und Bosa ist weitgehend unbebaut und hinter jeder Kurve bekommt man eine Aussicht auf imposante Felsformationen, schroffen Felsen und die grüne Hügellandschaft der naturbelassenen Sardinien Westküste. Kurvenreiche Straßen mit charmanten Küstenstädte wie Alghero und die köstliche sardische Küche machen eine Motorradtour, eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren, an Sardiniens Westküste zu einer unvergesslichen Fahrt! Passende Motorradhotels auf Sardinien findest Du über unsere Bikerbetten...

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Bosa
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Bosa
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Villanova Monteleone
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Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

12.95 inkl. MwSt.
Das BikerBetten Tourenkarten Set im Maßstab 1:250.000 ist ein echtes Must-have für jeden, der gerne auf Sardinien oder Korsika „on Tour“ ist. Mit aktualisierter Kartographie und verbesserter Tourenkennzeichnung – Nicht nur für Motorradfahrer. Ein Tourenkarten-Set Korsika / Sardinien besteht aus insgesamt sechs Tourenkarten und weist bis zu fünf verschiedene Tourenvorschläge zur jeweiligen Region auf, die auf der Rückseite der Karten ausführlich beschrieben sind, sodass eine großzügige Auswahl an Touren geboten ist. Auch zahlreiche motorradfreundliche Hotels sind auf der Rückseite zu finden und ersparen dem oder den Reisenden damit die lange Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit während der Tour. Das Tourenkarten-Set Korsika / Sardinien erweisen sich nicht nur bei der Planung als starke Helfer. Die 6 Papierkarten stecken in einer praktischen Folientasche. (Karten sind nicht foliert/ laminiert).
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Motorrad Reiseführer Korsika - auf dem Motorrad entdecken Die französische Mittelmeerinsel verfügt nicht nur über einen politischen Sonderstatus, sondern auch über eine landschaftliche Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Auf nur gut 9.000 Quadratkilometern präsentiert sie sich als Paradies für kurvenhungrige Motorradreisende. Man findet hier bestens ausgebaute Küstenstraßen mit atemberaubenden Ausblicken aufs Meer und im Landesinneren endlose Serpentinen in den Hochgebirgen. Jeder Meter wird auf Korsika zum reinsten Fahrvergnügen…! Viele weitere Motorradtouren auf Korsika findest Du auch in unserer Tourensuche oder auf unserer FolyMaps Korsika Karte . Zehn ausführlich beschriebene Motorradtouren sind im Korsika Reiseführer - auf dem Motorrad entdecken enthalten. Zum Nachfahren für den Wochenendausflug oder die längere Reise mit: • vielen Insidertipps des Autoren in unserem Korsika-Reiseführer • ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route • praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans • Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen • GPS-Daten zum Download. Neben unserem Reiseführer Korsika, findest Du Viele weitere Motorrad Reiseführer für die schönsten Motorradregionen Europas in unserem Shop.
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Motorradtouren in der Region

Italien / Sardinien
Monti: Korkeichen und Weingärten stellen bedeutende Wirtschaftsfaktoren für die Gemeinde dar. Entsprechend geprägt ist die Landschaft um Monti. Alà dei Sardi: Auf dem Weg nach Nuoro passiert man die Gebrigskette der Monti di Alà, dere Gipfel sich schon auf über 1.000 Meter Höhe emporschwingen. Auf der Hochebene befinden sich zudem zahlreiche prähistorische Fundstellen. Nuoro: Die Provinzhauptstadt Nuoro liegt am Fuße eines wunderschönen Granitmassivs, dem 955 Meter hohem Monte Ortobene. Ringsum an den Hängen breiten sich zahlreiche Betonburgen aus den letzten Jahrzehnten aus. Nur das dicht gedrängte Altstadtviertel im Zentrum bewahrt noch Reste seines einst so herben sardischen Charmes. Orientale Sarda: Die SS125 gilt als schönste Panoramastraße Sardiniens. Sie verbindet die schroffe Bergwildnis mit karibisch anmutenden Stränden und verspricht Abwechslung. Wir folgen ihr auf den letzten Kilometern die Runde nordwärts zwischen Posada und Ólbia.
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Italien / Sardinien
Padria: Es ist eines der ältesten Dörfer in der Provinz Sassari undliegt in einem fruchtbaren Gebiet des Lougo d’Oro – einem großen Tal umgeben vom Temo und seinen Nebenflüssen, in der Nähe des Berges Minerva. Durch das Gebiet verliefen die Wegeverbindungen zwischen der Westküste und dem Hinterland. Als Beleg dienen die Reste römischer Brücken. Von der ursprünglich 38 Meter langen Ponte Ettóri sind noch zwei der fünf Bögen sowie ein Teil eines weiteren Bogens am gegenüberliegenden Ufer erhalten. Altopiano della Campeda: Die nordöstlich verlaufende Hochebene erstreckt sich in Höhenlagen zwischen 450 und 845 Metern über rund 11.000 Heltar Fläche. Ihr markanter Rücken trägt eine Basaltschicht, die von vulkanischer Aktivität errührt und dem Nordwesten der Insel ihre braunen und schwarzen Farbtupfer verleiht. Die Strecke steigt bis auf den 763 Meter hohen Pass Scala sos Pezzos an und fällt dann bei Bolótana bis auf 200 Höhenmeter im Tirsotal ab. Lago Omodeo: Der gerade erst überquerte Tirso wird seit den 1920er Jahren im Lago Omodeo gestaut. Dabei handelt es sich um einen der größten Stauseen Sardiniens und Italiens. Der Stausee erstreckt sich über 20 Kilometer Länge und dient hauptsächlich dazu den chronischen Wassermangel der Inseln zu lindern, wird aber auch zur Stromerzeugung und Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt. Santu Lussúrgiu: Von der kleinen Ortschaft aus schwingt sich die Route noch einmal hoch hinauf. Es geht am Südosthang zum Monte Ferru, einer ehemaligen Vulkankette, deren Gipfel unweit der Küste die 1.000-Meter Marke überwinden. Der Ort hat ein „Landwirtschaftliches Museum“ und ist Zentrum der sardischen Pferdezucht. Hauptanziehungspunkt ist der zwölf Meter hohe Wasserfall Cascata sos Molinos nahe dem Ort an der Straße nach Bonarcado gelegen, dessen Fallbecken als Badegelegenheit im gleichnamigen Fluss dient.
Italien / Sardinien
Cagliari: Sie ist mit über 150.000 Einwohnern die größte Stadt Sardiniens und Hauptstadt der Autonomen Region Sardinien. Von ihrer Lage auf einer Hügelspitze aus kann man den gesamten Golf von Cagliari überblicken. Schon zu Römerzeiten war es deren wichtigster Flottenstützpunkt auf der Insel. Nicht zuletzt deshalb ist die Inselhauptstadt heute der Warenumschlagplatz mit Freihandels- und wichtigem Fährhafen und besitzt einen der größten Fischmärkte Italiens. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen der Dom, die Basilika sowie der Elefantenturm, aber auch das palastartige Rathaus oder die Bastione San Remy. Sant‘ Antíoco: Der Ort liegt auf der gleichnamigen Insel zu Füßen der restaurierten Burgruine Forte Su Pisu. Das über eine Brücke mit dem Festland verbundene Eiland Sant’Antioco ist die zweitgrößte Insel der Region Sardinien und mit einer Fläche von 109 km² gleichzeitig die viertgrößte italienische Insel. Ihre höchste Erhebung weist stolze 271 Meter auf, der direkt an der Südküste liegende Monte Arbus hat immerhin 239 Meter. Entsprechend steil präsentiert sich die gesamte Insel. Carloforte: Der einzige bewohnte Ort der Insel San Pietro, vor der Südwestküste Sardiniens. Neben dem Ort, an dem die Fähren von der Nachbarinseln Sant‘ Antioco wie auch vom Festland anlegen, lohnt vor allem ein Abstecher an die Südspitze Punta delle Colonne mit ihren vorgelagerten Felsensäulen. Ein weiteres beliebtes Ziel ist das Capo Sandala mit Leuchtturm und bester Aussicht über das Mittelmeer. Carbónia: Ehemalige Bergbaustadt in der bis in die 1970er Jahre Kohle gefördert wurde. Einige der seinerzeit aufgegebenen Stollen können heute besichtigt werden. Castello di Acquafredda: Die weithin sichtbare Ruine einer Burg aus dem 13. Jahrhundert zählt zu den größten Anlagen ihrer Art auf Sardinien. Wegen ihrer markanten Lage auf einem Berggipfel ist sie in der ansonsten flachen Umgebung weithin sichtbar.

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