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    Kroatien / Kvarner Bucht
    Unsere Tour "Rund um die Kvarner Bucht" ist nur eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen für die schönsten Motorradregionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Für alle, die sich über weitere Touren informieren möchten, empfehlen wir unseren Reiseführer Kroatien oder unsere BikerBetten Motorradkarte Kroatien  | Slowenien. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Kroatien findet man über unsere Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kroatien findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Rijeka: Trotz einer über Jahrzehnte ansehnlich renovierten Altstadt ist Kroatiens drittgrößte Stadt vor allem eines, nämlich der größte Seehafen des Landes. Und damit der wichtigste Umschlagplatz für Güter aller Art. Entsprechend ist nicht nur der Verkehr teilweise ein Grauen, auch die Optik der riesigen Marina lässt vielerorts zu Wünschen übrig. Es gibt aber kaum eine Alternative zu einer Durchfahrt, denn sämtliche verkehrsadern zwängen sich irgendwie durchs Stadtgebiet. Also das Beste daraus machen. Kraljevica: Auf dem Weg nach Krk wird der kleine Ort mit seiner imposanten Burganlage aus dem 17. Jahrhundert unweigerlich gestreift. Wer dem Verkehr von Rijeka entkommen ist, kann ab hier wieder durchatmen. Most Krk: Zwei Teilbrücken überspannen die Meerenge, die das Festland von der Insel Krk trennt. Die längere von ihnen überspannt dabei 416 Meter und ist noch immer die zweitlängste Bogenbrücke der Welt. Insgesamt werden anderthalb Kilometer auf dem Weg nach Krk in luftiger Höhe zurückgelegt. Baška: Beliebter Ferienort und Hafen an der Ostseite von Krk. Die geschützte Bucht lädt zum Baden ein, die umliegende Berge zum Wandern. Krk: Der größte Ort der gleichnamigen Insel und einer der beliebtesten Ferienorte an der Adria. Am Marktplatz und rund um den Hafen gibt es zahllose Einkehrmöglichkeiten. Auch sonst ist alle Notwendige vorhanden, Tankstellen inklusive. Die Insel selbst ist – gemeinsam mit dem benachbarten Cres – die größte der rund 1.000 kroatischen Inseln.
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    Kroatien / Istrien
    Rovinj: Die perfekte Tourenbasis für Istrien. Von hier aus lassen sich alle wichtigen Ziele in Tagesetappen erreichen. Außerdem ist der malerische Küstenort sicher einer der schönsten in Kroatien. Seine venezianische Architektur, die Lage, verstreut über Festland und Halbinsel, sein Hotel- und Restaurantangebot – alles spricht für Rovinj. Ein Muss ist der Marsch hinauf zur Kirche der Heiligen Euphemia, von wo aus man in alle Himmelsrichtungen blicken kann. Grožnjan: Nachdem eine Zeit lang kaum noch jemand in dem Dorf wohnte, erwirkte der Künstler und Bildhauer Aleksandar Rukavina 1965, dass die verlassenen und dem Zerfall geweihten Gebäude unentgeltlich von rund 30 Künstlern bewohnt werden durften, die sich im Gegenzug um deren Erhalt und Renovierung kümmerten. Tatsächlich ist die Wiederauferstehung Grožnjans eine Erfolgsgeschichte und der Ort heute eine Perle in Istriens Hinterland. Buje: Die Gegend um Buje wurde schon zur Steinzeit besiedelt. Natürlich ließen sich auch die Römer hier nieder und nicht zuletzt die Venezianer, die dem Aussehen des Dorfs nachhaltig ihren Stempel aufdrückten. Es gilt als Paradebeispiel für gotische Baukunst und barocke Pracht. Savudrija: Im äußersten Nordwesten Istriens sind vor allem Olivenbäume zu sehen. Und mit „Oma Jola“ gibt es einen überaus spannenden Öl-Produzenten, der eine Besichtigung lohnt. Schließlich reisen Fachleute aus aller Welt an, um sich von den Bio-Methoden der Betreiber ein Bild zu machen. Piran: Ist man einmal an der Grenze zu Slowenien, darf ein Abstecher nach Piran nicht fehlen. Die Altstadt mit Burg und venezianischer Prägung ist ein Highlight. Motovun: Prächtige Mittelalterstadt mitten in der Trüffelregion. Ende Juli findet stets ein weithin beachtetes Filmfestival statt. Kanfanar: In der Nähe erinnern die Ruinen von Dvigrad an die Opfer der Pest. Kanfanar entstand in weiten Teilen aus Materialien, die in Dvigrad nicht mehr benötigt wurden.
    Kroatien / Istrien
    Gegen die Jadranska Magistrala in Kroatien sehen andere Küstenrouten alt aus. Was dort an der kroatischen Adriaküste auf uns Motorradfahrer wartet, ist in puncto Fahrspaß, Naturgenuss und Augenweide in Europa nicht zu übertreffen. Wer diese Traumstrecke schon teilweise befahren hat, der sollte sie sich unbedingt einmal von Anfang bis Ende vornehmen. Die Jadranska Magistrala beginnt in Slowenien, verläuft über Istrien, Norddalmatien, Mitteldalmatien bis sie die Küstenstraße verlässt und als Schlusspunkt die Stadt Podgorica anpeilt. Alle ausführliche Infos zur Jadranska Magistrala findest Du hier!
    Kroatien / Kroatien-Nord
    Karlovac: Bier ist das bekannteste Produkt, denn das hier abgefüllte Karlovacko pivo trägt den Namen der Stadt hinaus ins Land, nach Europa und in die Welt. Von Ende August bis Anfang September finden in Karlovac die Biertage „Karlovacki dani piva“ statt. Sie zählen zu den wichtigsten Großereignissen Kroatiens. Zahlreiche bekannte Musikgruppen und Kabarettisten treten während dieses Festivals auf. Von der Burg Dubovac genießt man zudem eine sehr schöne Aussicht auf die Stadt. Gvozd: Ein historisch bedeutsamer Ort für Kroatien. 1097 verlor der letzte kroatische König Petar in der Schlacht mit dem ungarischen Herrscher Koloman in den Bergen von Gvozd sein Leben. Wenig später fiel ganz Kroatien an Ungarn und blieb bis 1918 unter deren Einfluss. Das Gebirge ist zu Ehren des Königs Petrova gora benannt. Zrinska gora: Die nächste Bergregion dieser Runde. Zwar sind es nur 400 bis 500 Höhenmeter, aber die Strecken haben sich der Landschaftsform optimal angepasst. Das sorgt für kurvenreichen Fahrspaß auf einigen der Pässe in Richtung Grenze. Dvor: In dem kleinen Ort ist die Grenze zu Bosnien und Herzegowina erreicht, der unser Routing nun nordostwärts folgt. Hrvatska Kostajnica: Namensgeber der Grenzstadt sind die umliegenden Kastanienwälder. Jährlich im September findet denn auch ein großes Fest rund um diese Baumfrucht statt. Sisak: Auf dem Weg in die Hauptstadt geht es auch nach Sisak. Die Altstadt ist sehenswert, der Ort überaus geschichtsträchtig. Und ganz nebenbei der größte Flusshafen des Landes. Zagreb: In der kroatischen Hauptstadt steckt jede Menge buntes Treiben. Sie gehört derzeit zu den angesagtesten europäischen Reisezielen. Ob Dom oder Nationaltheater, Museen oder Nightlife – Zagreb rockt. Wer hoch hinaus will, stattet dem Hausberg Sljeme einen Gipfelbesuch auf 1.035 Metern ab. Ein paar Tage Zeit sollte man sich nehmen…
    Kroatien / Kroatien-Nord
    Donje Prilišce: Von Karlovac aus geht es ins Niemandsland entlang der Grenze zu Slowenien. Nur wenige Dörfe säumen den Weg durch die dichten Wälder. Tounj: Seit einiger Zeit schon sind wir der historischen Salzstraße gefolgt, die Karlovac mit Senj verbindet. In Tounj sticht uns eine ungewöhnliche, doppelstöckige Brücke ins Auge. Es empfiehlt sich auch, die lokale Käsespezialität zu probieren. Der „Tounjski sir“ ist ein geräucherter Kuhrohmilchkäse. Slunj: Im Ortsteil Rastoke verzweigt sich der Fluss Slunjcica in viele kleinere Flussarme und fließt über zahlreiche Kaskaden und kleinere Wasserfälle in die Korana. Auch können viele alte Wassermühlen besichtigt werden, die teilweise in ansprechende Restaurants gewandelt wurden.
    Kroatien / Dalmatien - Nord
    Insel Uglijan: Von Zadar mit der Fähre erreichbar ist sie eine der am dichtesten besiedelten Inseln Kroatiens, bereits seit der Steinzeit bewohnt. Eine Brücke über die Meerenge Zdrelac verbindet sie mit der Insel Pašman, die man bei Tkon, wieder per Fähre, nach Biograd verlässt. Biograd na Moru: Die weiße Stadt am Meer verfügt über zwei große Yachthäfen, Während sich tagsüber das Leben vor allem an der Strand- und der Hafenpromenade von Biograd abspielt, verlagert sich in den Abendstunden das rege Treiben an die Uferpromenade am Rande der Altstadt. Zahlreiche Restaurants, Konobas und Tavernen laden ein, die Spezialitäten der dalmatinischen Küche zu genießen. Vransko jezero: Der ungewöhnlich dicht und parallel zur Küste liegende Vrana-See ist der größte See Kroatiens. Einen fantastischen Ausblick auf den See und die dahinter in der Adria liegenden Kornati-Inseln bietet der Aussichtspunkt Kamenjak. Der ist allerdings nicht leicht zu finden und die Anfahrt auf den letzten Metern nurmehr ein Geröllpfad. Aber es lohnt sich! Vodice: Sehenswerter Küstenort, im Sommer aber arg überlaufen, mit Kroatiens erster Strandpromenade. Benkovac: An der Schnittstelle mehrerer Verkehrsachsen gelegen eignet sich der Ort gut für eine Pause oder einen Tankstopp. Nin: Sie war eine der reichsten Städte Kroatiens, reich durch Salz, das weiße Gold. Noch heute arbeitet die Saline von Nin. Es gibt ein kleines Museum und der Ortskern ist eine mittelalterliche Perle, wenn auch nur zu Fuß begehbar.
    Kroatien / Dalmatien
    Insel Murter: Beliebte Ferieninsel, die in Tisno über eine Zugbrücke mit dem Festland verbunden ist. Etliche kleine Buchten, jede mit mindestens einem Restaurant ausgestattet, laden zu einem Badestopp ein. Über dem Ort Murter liegt eine kleine Kirche, von der man einen schönen Überblick über die gesamte Insel bis hin zu den Kornaten hat. Der Nationalpark Kornati mit rund 100 kleinen Inseln ist zwar nicht Teil unseres Routenvorschlags - vor allem, weil die zugehörigen Inseln nicht befahrbar sind, lässt sich als Extra-Tipp aber gut und sinnvoll mit einem Aufenthalt auf Murter verbinden. Von Hafen in Murter aus werden Tageskreuzfahrten mit Badestopps angeboten. Abends lohnt sich ein Besuch des Restaurants Lantana in der Cigrada-Bucht, herrlicher Sonnenuntergang inklusive. Tribunj: Kleiner Fischerort, der sich dicht auf eine Insel drängt. Das Leben spielt sich rund um die Steinbrücke ab, die den alten Ortskern mit dem Festland verbindet. Etappe Tribunj: Kurz nach Vodice kommt eine elegante Brücke in Sicht, die das tiefe Krkatal überspannt. Eine Aussichtsplattform mit Parkplatz liegt rechts vor der Brücke. Oberhalb von Sibenik nimmt die Tour Kurs auf den Nationalpark. Die strecke zwischen dem abzweig zum Skadinski buk und Skadin hinunter zum Fluß ist ein Traum, perfekter Belag, knackige Schräglagen und phantastische Panoramen. Direkt hinter der Krka-Brücke vor Skradin befindet sich ein weiterer Eingang zum Nationalpark, der Fußweg zu den Wasserfällen beginnt hier. Nationalpark Krka: Er besteht aus einer einzigartigen Flusslandschaft. Die Krka schlängelt sich mal durch canyonartige Schluchten, mal entlang sanfter, begrünter Hänge. An den Ufern findet man zahlreiche Festungsruinen, auf den großflächigen Seen eine einsame Klosterinsel. Das beeindruckendste am Park ist der Fluss selbst, der über sieben große Wasserfälle sowie dutzende Anstauungen, Verengungen und Stromschnellen 46 Höhenmeter überwindet. Die eigentlichen Zugänge zum Park lieben bei Skradin und Lozovac. Der Skradinski buk ist der eindrucksvollste und größte Wasserfall, über ein System aus Wegen, Stegen, kleinen Brücken und Aussichtspunkten lässt er sich aus jedem Blickwinkel betrachten. Von Skradin aus verkehren Boote zu den Attraktionen, es besteht sogar Bademöglichkeit. Der Eintritt kostet derzeit etwa zwölf Euro. Etappe Laskovica - Drnis: Von Laskovica nähern wir uns dem Fluß und überqueren ihn bei den Roski Wasserfällen. Die Krka-Kaskaden werden von Einheimischen "Halskette" genannt, wohl aufgrund der üppigen Vegetation, Mühlen und Felssäulen. Über dem Wasserfall gibt es eine Straße, die auf die Römerzeit zurückgeht. Nach Verlassen des Krkatals verläuft die Strecke teilweise wie an der Schnur gezogen bis nach Drnis. Malacka-Pass: In engen Kehren windet sich die Stecke ansehnliche 475 Höhenmeter von den Bergen hinunter zum Meer, begleitet von phantastischen Ausblicken über die Inselwelt Dalmatiens. Trogir: Die UNESCO hat 1997 den kompletten Altstadtkomplex, der zum Teil auf einer künstlichen Insel liegt, zum Weltkulturerbe erklärt. Enge, romantische Gassen führen zu historischen Gebäuden und Plätzen umrahmt von einer traumhaften Uferpromenade entlang der hohen Stadtmauer. Das mittelalterliche Ortsbild hat sich seit dem 16. Jahrhundert kaum verändert. Am Ende der Altstadt wacht die Festung Kamerlengo über den Trogirski Kanal. Für einen Besuch Trogirs sollte man mindestens 2 Stunden Zeit einplanen. Primosten: Kurz vor dem Ort liegen auf der linken Straßenseite zwei lohnenswerte Fotostopps mit Blick auf Primosten, eines der bekanntesten Touristenziele in Dalmatien und zugleich einer der malerischsten Küstenorte an der Adria. Der befestigte Ortskern liegt auf einer Insel, die erst im 16. Jahrhundert über einen Dich mit dem Festland verbunden wurde. Auf dem höchsten Punkt der Altstadt ragt die 1485 erbaute Kirche Sveti Juraj in den Himmel. Der Weg zur Kirche führt zwar über einige Stufen, die Aussicht und die Kirche selbst entlohnen aber dafür. An der Hafenpromenade laden etliche Cafés und Restaurant zur Pause ein, dabei kann man das Ein- und Auslaufen vieler Segler und Sportboote beobachten.
    Kroatien / Dalmatien
    Omis: An der Mündung der Cetina in die Adria gelegen, verströmt die Stadt überall maritimes Flair. Das sie einmal eine eigenständige Republik war, wissen heutzutage selbst unter den Einheimischen nur wenige. Eine phantastische Aussicht genießt man vom Turm der alten Festung Starigrad oberhalb der Gässchen der schmucken Altstadt. Von Omis aus hat man die Möglichkeit zur Flußfahrt durch die Cetina-Schlucht. Die ca. zweistündige Tour startet zwischen Cetina-Brücke und dem ersten Tunnel. Etappe Omis-Zadvarje: Entlang des Cetina-Tals verlässt die Tour Omis durch zwei Tunnel und folgt zunächst dicht dem Flußufer. Das Tal diente als Filmkulisse für den Winnetou Streifen „Der Ölprinz“. Weiter geht es über etliche Kehren rauf und runter, auf der linken Seite zweigen immer wieder kleine Wege zu schönen Badeplätzen am Fluß ab. Zuletzt verläuft die Strecke wieder steil hinauf nach Zadvarje. Eine absolute Highlight-Etappe! Etappe-Sestanovac – Vuletici: Diese Strecke bietet alles: enge Kurven mit Achterbahn Feeling, kleine gemütliche Orte, schnelle Kurven über perfekten Asphalt und ein herrliches Panorama entlang des Biokovo. Sveti Jure: Auch mit dem Motorrad ist der zweithöchste Gipfel Kroatiens erreichbar. Allerdings sollte man Bergerfahrung mitbringen und auch schwindelfrei sein. Wer sich traut, wird mit einem 23 km langen Highlight Süd Kroatiens belohnt. Im ersten Drittel windet sich die enge Straße am Fels entlang den Berg hinauf. Dafür genießt man von etlichen Aussichtspunkten herrliche Tiefblicke auf die Makarska Riviera und die dahinterliegende Berglandschaft. Bei Gorij Tucepi, kurz vor Makarska ist die Zufahrt in den Park. Hier wird eine Maut in Höhe von 20 Kuna (drei Euro) fällig. Für den Gipfelsturm mit ausgedehnter Gipfelrast sollte man mind. Zwei Stunden Zeit veranschlagen. Makarska: Hafen und Uferpromenade sind der Hauptanziehungspunkt des schon seit der Antike besiedelten Ortes. Viele Herrscher haben hier Spuren hinterlassen, prägnant sind noch heute die barocke Kirche und Reste eines Klosters. Vom Hafen kann man mit der Fähre zur Insel Brac übersetzen. Baska Voda: Die Gemeinde mit ihren Nebenorten zählt zu den beliebtesten Sommerzielen an der Makarska Riviere. Kein Wunder, denn einige der attraktivsten Strände des Landes liegen an diesem Küstenabschnitt. Klis: Ca. 8 km vor Split thront über der Ortschaft Klis eine mittelalterliche Festung aus dem 9. Jahrhundert. Die Besichtigung ist schon alleine wegen der Aussicht über die Bucht von Split und die vorgelagerten Inseln empfehlenswert. Split: Allein die Altstadt mit dem Palast des Diokletian, der 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde und die pulsierende Uferpromenade Riva sind einen längeren Aufenthalt in Kroatiens zweitgrößter Stadt wert. Allerdings ist der Verkehr im Zentrum kein Zuckerschlecken, zudem am Hafen doch viele Fähren zu einigen der schönsten Inseln in diesem Teil Dalmatiens abgehen. Am besten Parken kann man mit dem Motorrad zwischen der Uferpromenade und dem Fährhafen, um von dort die wuseligen Gässchen der schönen Altstadt zu erkunden. Die Altstadt mit Bauten aus Antike und Mittelalter, Cafés, Restaurants, liegt zum Teil direkt im Palast, der aus mehreren historischen Gebäuden und Toren, der Kathedrale Sveti Duje mit begehbarem Glockenturm und der Stadtmauer besteht. Sehenswert ist auch der Markt an der Ostmauer des Palastes.
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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