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    Irland / Cork - Kerry
    Castlemaine: Unscheinbare Ortschaften wie diese oder auch das Örtchen Camp prägen den Einstieg in die Halbinsel Dingle. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen: Dingle muss sich nicht hinter seinen südlichen Geschwistern, mit denen es gemeinsam die markanten „Fünf Finger“ am Atlantik bildet, verstecken. An jeder Ecke lauern kleine und größere Attraktionen, sei es in der Natur oder aus der sehr präsenten Geschichte Irlands. Es gibt kaum eine größere Dichte an vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern als hier. Dingle: Der Ort ist Namensgeber und Herz der Halbinsel zugleich. Kein Wunder, dass sich hier eine feine, kleine Lokalbrauerei angesiedelt hat. Whiskey wird auch gebrannt – nur noch nicht verkauft. Er muss noch reifen, so jung ist die Destillerie. Slea Head: Über eine 30 Kilometer lange Panoramastraße, einen der schönsten Abschnitte des Wild Atlantic Way, wird auch Slea Head angesteuert. Die Ausblicke hier sind einzigartig und bilden bei jedem Wetter ihren ganz eigenen Reiz. Connor Pass: Der rund 440 Meter hohe Übergang unterliegt diversen Gewichtsbeschränkungen. Zum Glück für uns Motorradfahrer, denn die schmale Route ist überaus attraktiv. Der Blick auf den 950 Meter hohen Mount Brandon sowie über die Brandon Bay ist nur eines der Highlights. Listowel: Das Etappenziel ist ein ruhiger Ort mit ein paar Unterkunftsmöglichkeiten – aber immerhin wird hier im Frühsommer stets das größte Literaturfestival Irlands begangen. Wer es lauter mag, kann diese Runde schon in Tralee beenden. Rund 80 Pubs erwarten dort ihre durstigen und hungrigen Gäste.
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    Irland / Clare - Galway
    Lisdoonvara: Der Ort ist das Tor zum Burren sowie Irlands einziges Heilbad. Vier Quellen mit heilendem Wasser gab es einst, drei davon sind noch in Betrieb. Vor allem Eisen- und Schwefelbäder können hier genommen werden. Alleinreisende, die zu Erntedank hier aufschlagen sollten aufpassen: Dann findet Europas größter Heiratsmarkt in dem 500-Seelen- Dorf statt, zu dem stets mehr als 1.000 Besucher/innen anreisen. The Burren: Die Route durch das 250 Quadratkilometer große Karstgebiet ist die zweite Möglichkeit, von Lahinch nach Galway zu gelangen. Und was für eine! Die Region ist geprägt von einem ganz seltenen Aussehen, hervorgerufen durch die Anordnung der zahllosen Steinplatten. Schon Oliver Cromwell erregte sich über die karge Landschaft, in der ja nicht einmal ein Baum stünde, an dem man einen Mann aufknüpfen könne. Dafür kann man das Motorrad durchaus mal stehen lassen und sich die unwirklichen Formationen genauer ansehen. Ein Teil des Gebiets ist durch einen Nationalpark geschützt. Doch überall in dieser bizarren Umgebung sind Attraktionen zu finden, für die man als Besucher nach Irland reist: keltische Dolmen und frühchristliche Schreine, kaum noch sichtbare Festungswälle oder auch Grabstätten aus frühester Besiedlungszeit. Besonders spannend ist, dass einem diese Landschaftsstruktur nicht nur im Inland begegnet, sondern sich entlang der Route bis hinab zur Küste zieht. Kurz vor Kinvarra trifft unser Alternativweg durchs Burren dann wieder auf den Wild Atlantic Way wie in Tour 2 beschrieben. Da beide Routen nicht allzu lang sind, lassen sie sich auch zu einer Etappe verbinden.
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Kilkenny: Mit einem Partyabend ist es in dieser Stadt nicht getan, dazu gibt es zu viel zu entdecken. Gleich zwei Kathedralen leistet sich der Ort, eine anglikanische (immerhin Irlands zweitgrößte mittelalterliche) und eine römisch- katholische. Dann darf aber die Abfahrt auf diese 190 Kilometer lange Etappe locken. Und es geht gleich mal sanft gewunden durch die sich lang übers Land streckenden Slieveardagh Hills. Cashel: Der Rock of Cashel gilt als „das“ irische Wahrzeichen. Legenden sehen in ihm einen magischen Sitz von Feeen und Geistern. Weit über tausend Jahre lang war es Königsburg, Christianisierungs- Zentrum und Symbol der irischen Unabhängigkeit. Zusätzlich ist auch die großartige Burg von Cahir eine Besichtigung wert. Lismore: Auf dem Weg in diesen Ort überwindet die Route einen ersten „Gap“. Im Gegensatz zu den uns bekannten Pässen sind die irischen Gaps zwar auch Gebirgsübergänge, suchen sich aber eher einen leichten, unterhalb der Gipfel vorbeiführenden Spalt im Felsmassiv. Dieser hier hat an der Nordrampe ein paar schöne „hairpins“ (enge Kehren) zu bieten. Lismore: An Kathedralen und Kastellen herrscht in Irland wahrlich kein Mangel. Auch dieser Ort verfügt über je ein sehenswertes Exemplar jeder Gattung. Cork: Für die zweitgrößte Stadt des Landes sollte man sich ruhig zwei Tage Zeit nehmen. Der Ruhetag fürs Motorrad lässt sich leicht mit Besichtigungen, Schlendern, Schauen und natürlich Shopping füllen. An den Ufern des Lee und im Zentrum um die prächtige St. Patrick‘s Street ist immer genügend los. Oder wie wäre es mal mit einem Besuch im „Butter Museum“? Gibt‘s hier auch…
    Irland / Sligo - Donegal
    Donegal: Als beliebter Etappenort für Besucher des irischen Nordwestens verfügt die kleine Stadt über eine gute touristische Infrastruktur. Pubs, Hotels sowie B&Bs sind in ausreichendem Maß vorhanden, etwa rund um den Landsitz Donegal Castle. Am Hafen und damit außerhalb des Ortskerns finden sich die Überreste zweier Klöster aus dem 15. Jahrhundert. Glenties: Die Blue Stack Mountains bilden eine natürliche Barriere zwischen den Städten des nördlichen Donegal, etwa Dunglow oder Letterkenny, und denen im Süden wie Donegal oder Ballyshannon. Eine direkte Verbindung über die um 600 Meter hohen Gipfel – der höchste ist Croaghgorm mit 674 Metern – gibt es nicht. Eiligen sei die gut ausgebaute Verbindung über die Regionalflugöstlich verlaufende N15 nach Letterkenny empfohlen. Wir wählen aber die deutlich schönere Route über die kleinen Straßen westlich bis Glenties und dann an der Nordrampe der Berge vorbei. Glenveagh National Park: Irlands zweitgrößter Nationalpark deckt eine Fläche von gut 170 Qudratkilometern ab. Dabei handelt es sich weitgehend um Hochmoore mit zahlreichen Fließ- und Stillgewässern. Die Zufahrt zum Park führt bis an Glenveagh Castle heran. Botaniker werden ihre helle Freude an dem bunten Mix von angelegten Gärten rund um diesen Landsitz haben. Hier sind exotische Pflanzen heimisch geworden, die ansonsten nur in Südamerika vorzufinden sind. Dank der ähnlichen klimatischen Bedingungen, die der Golfstrom mit sich bringt, gibt es zudem zahlreiche Pflanzengattungen aus Madeira und Tasmanien. Alternativ lässt sich der Park auch an seiner Südgrenze umrunden.
    Irland / Galway - Mayo - Sligo
    Newport: Die gleichnamige Bucht besticht durch Dutzende kleiner Eilande: ein eindrucksvolles Bild. In der Nähe des Ortes erhebt sich ein besonders schönes Beispiel der weit verbreiteten Turmhäuser, die in Irland dennoch als Burgen gelten: Rockfleet Castle. Zuvor machen die nicht minder sehenswerten Reste des Klosters Burrishoole am Wegesrand auf sich aufmerksam. Corraun: Bei einer Runde über diese Halbinsel, die nur über eine schmale Landbrücke mit dem Festland verbunden ist, eröffnen sich immer wieder wunderbare Ausblicke auf die vorgelagerte Insel Achill. Sie ist die größte aller die Hauptinsel umgebenden Eilande und umfasst 146 Quadratkilometer. Natürlich ist sie auch einen Besuch wert, der aber nicht im Rahmen einer solchen Tagesetappe möglich ist. Dafür sollte man schon ein, zwei Tage extra einplanen. Allein der Atlantic Drive im Westen lohnt aber den Aufwand. Ballycroy: Zurück auf dem Festland führt der weitere Verlauf der Route erst einmal durch den Ballycroy National Park, eines der größten erhaltenen Sumpfgebiete Westeuropas. Östlich flankieren die zahlreichen Gipfel des Nephin Beg Gebirgszuges den Weg. Belmullet: Wir gönnen uns einen Abstecher Richtung der Mullet- Halbinsel. An der Zufahrt liegt Belmullet, ein netter Platz für die „Halbzeitpause“ des Tages.. Ballycastle: Nach einer ruhigeren Überbrückungsetappe ist die Küste wieder erreicht und beeindruckt bis Ballycastle erneut mit Steilkippen und reichlich geschichtsträchtigen Punkten. Einige megalithische Kammergräber reihen sich am Wegesrand auf, sind aber teilweise nur schwer zu entdecken.
    Irland / Derry - Antrim Coast
    Bushmills: In dem kleinen Dorf dreht sich alles um den gleichnamigen Whiskey. Die Brennerei ist ein Touristenmagnet mit gut 120.000 Besuchern im Jahr. Schon seit 1784 wird dort Bushmills Whiskey produziert – als Single Malt wie auch als Blended Whiskey. Giant‘s Causeway: Diese einzigartige Basaltsäulenansammlung – rund 40.000 – ist seit 1986 UNESCO-Weltnaturerbe. Entstanden ist diese sich fünf Kilometer an der Küste entlangziehende Formation wohl durch abkühlende Lava eines später durch Erosion abgetragenen Vulkans. Es gibt aber auch eine wunderbare Legende zur Entstehung, die nachzulesen unbedingt lohnt. Ganz in der Nähe lohnt auch der Besuch der Hängebrücke Carrick-a-Rede. Armoy: In der Nähe des Dörfchens befindet sich eine Rotbuchenallee. Hört sich nicht spannend an? Ist es aber. Bekannt geworden unter dem Namen „Dark Hedges“ zählt dieser Straßenabschnitt zu den beliebtesten Fotomotiven Nordirlands. Cushendall: Der Abstecher zum Torr Head, einer kleinen Landzunge, führt über allerfeinste Motorradstraßen. Danach durchstreifen wir zumindest zwei der insgesamt neun sich zum Meer öffnenden Täler, die als „Glens of Antrim“ bekannt und ein prächtiger Naturschatz sind. Larne: Ganz in der Nähe des wichtigsten Hafens der Antrim Coast befinden sich die aufgegebenen Kalksteinbrüche von Magheramorne. Hier entstanden viele Szenen der gerade angesagten TVSerie „Game of Thrones“. Weitere Außenaufnahmen fanden zudem auf dem Antrim Plateau bei Cairncastle statt, während die Studioproduktion weitgehend in Belfast abgedreht wurde.
    Irland / Sligo - Donegal
    Killybegs: Zwei Dinge machen den Ort einzigartig: Zum einen ist er der wichtigste Fischereihafen Irlands. Ein Großteil der nationalen Fangflotte liegt hier. Zum anderen steht im International Carpet Making and Fishing Center, einem gelungenen Mix aus Manufaktur und Museum, der größte Handwebstuhl der Welt. Slieve League: Auf 20 Kilometern windet sich die Straße kurven und abwechslungsreich an der Fintragh Bay entlang. Dann folgt die Zufahrt zum Aussichtspunkt Carrigan. Von hier hat man beste Sicht auf die bis zu 600 Meter hohen Steilklippen. Und die Strecke ist ebenfalls spektakulär. Es geht Auf und Ab wie auf eine Achterbahn mit steilen Ausblicken aufs Meer und wenig Randsicherung. Glenesh Pass: Einer dieser unscheinbaren Übergänge für die Irland bekannt ist, führt an einer Handvoll Gipfel vorbei, die auf gut 500 Meter ansteigen. Ardara: In der Umgebung des aufstrebenden Städtchens gibt es einiges zu entdecken, darunter ein paar keltische Grabstätten oder die Wasserfälle Maghera Falls. Ein Abstecher könnte von hier aus auch noch zum Loughros Point eingelegt werden. Dort wartet die felsige Küste mit fantastischen Ausblicken auf den tosenden Atlantik auf. Dunglow: Ähnlich wie Letterkenny eignet sich Dunglow (teilweise auch Dungloe geschrieben) bestens als Basis für einen mehrtägigen Aufenthalt im nordwestlichen Irland. Vor allem wer die Inselwelt erkunden möchte, freut sich das Gepäck im Hotel zurücklassen zu können. Das Übernachtungsangebot ist aber überschaubar. Entsprechend sollte ein Aufenthalt gut geplant und definitiv vorgebucht werden.
    Irland / Cork - Kerry
    Healy Pass: Nach dem Start in Bantry könnte man schon in Glengariff auf den „Ring of Beara“ einschwenken. Machen wir aber nicht, denn dann würden wir das herrliche Kurvengetümmel über den Caha Pass verpassen. Erst kurz vor Kenmare zweigt die Route dann ab und folgt der Rundstrecke kurzzeitig gegen den Uhrzeigersinn. Aber nur bis Lauragh, denn hier schwenken wir gen Süden, um den Healy Pass, eine der feinsten Bergstraßen Irlands, in Angriff zu nehmen. Castletown Bearhaven: Die farbenfrohe Hauptstadt der Halbinsel verfügt über den zweitgrößten Naturhafen der Welt. Kaum zu glauben, ist aber nach Sidney so. Dursey Island: Der kurze Abstecher von der Ringstraße zum Garnish Point lohnt. Von hier aus schwebt eine Drahtseilbahn auf die vorgelagerte Insel Dursey. Sie wurde 1969 erbaut und dient bis heute zum Transport von Mensch und Tier – wobei letztere tatsächlich Vorrang haben! Zum Schmuzeln ist auch die Kapazitätsangabe: sechs Personen oder sechs Schafe oder eine Kuh… Die zehnminütige Überfahrt in luftiger Höhe ist ein besonderes Erlebnis. Kenmare: An der Nordküste der Halbinsel entlang geht es nach Kenmare. Dabei hat man immer die doch stattlichen Berge im Blick. Sehenswert ist auch Eyeries, ein Dorf, in dem jedes Haus eine andere, grelle Farbe trägt. Killarney: Killarney ist „das“ touristische Zentrum im Südwesten der Grünen Insel. Seine zahlreichen Hotels und Pubs leben vor allem von den Besuchern, die eine oder mehrere der Ringstraßen befahren möchten. Daher ist es als Basis für mehrere Tage sehr zu empfehlen. Größter Arbeitgeber der Stadt ist übrigens das deutsche Unternehmen Liebherr.
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