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    Deutschland / Schwäbische Alb
    Unsere Motorradtour durch die Schwäbische Ostalb beginnt und endet in Aalen und bietet neben Überlandetappen, Kurven, Fahrspaß und Ausblicken ohne Ende auch Sehenswertes wie die Steinernen Jungfrauen im Eselsburger Tal. Aalen: Die Hauptstadt des Ostalbkreises gefällt durch ihren malerischen Fachwerkkern, dessen Höhepunkt der Marktplatz ist. Aalen liegt am nordöstlichen Rand der Schwäbischen Alb. Auf jeden Fall einen Besuch auf unserer Motorradtour durch die Schwäbische Ostalb wert, ist das Limesmuseum. Etappe Mögglingen - Steinheim: Schöne Überlandetappe auf unserer Motorradtour durch die Schwäbische Ostalb, mit Kurven und Ausblicke ohne Ende. Heidenheim: Heidenheim, schwäbisch Hoidna oder auch Hoirna, liegt am nordöstlichen Ende der Schwäbischen Alb und ist eine hübsche Altstadt, mit einem schönen Renaissanceschloss und viele bunte Fachwerkhäuser. Hier lohnt sich auf unserer Motorradtour durch die Schwäbische Ostalb ein Boxenstopp. Ellwangen: Kleine, aber feine Barockstadt mit der prächtigen Basilika St. Vitus als Wahrzeichen. Eine der Kleinstadtperlen auf unserer Motorradtour durch die Schwäbische Ostalb. Herbrechtingen: Liegt am Rand des Naturschutzgebietes Eselsburger Tal mit seiner Felsformation “Steinerne Jungfrauen. Also gleich Motorradstiefel mit Wanderschuhen tauschen. Für alle, die nach ihrer Motorradtour durch die Schwäbische Ostalb noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Schwäbischen Alb bieten Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Deutschland Süd oder unser FolyMaps Touring Atlas Deuschland Süd. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Schwäbische Alb oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
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    Deutschland / Niederrhein/Ruhrgebiet
    Der Niederrhein überrascht mit viel Geschichte, viel Wasser und – wer hätte es gedacht – vielen Kurven. Geschichte findet man reichlich in der Kreisstadt Kleve, die wir im Laufe unserer Rundtour auch besuchen werden. Hoch oben thront die über 1000 Jahre alte Schwanenburg. Der Schwan als Zeichen der Stadt und andere Wasservögel sollen uns im Laufe der kommenden Fahrt noch öfter begegnen. Von Kranenburg aus startend erreichen wir über den kurvenreichen Hügel Berg en Dal (nomen est omen) mit Afrika-Freilichtmuseum und altem Tivoli-Freizeitpark die niederländische Hansestadt Nijmegen. Die wohl älteste Stadt unseres Nachbarlandes hat neben vielen alten Bauwerken zahlreiche Kneipen und Cafes und eine schöne Rheinpromenade zu bieten, von der aus dann die sich über einige Kilometer erstreckende Fahrt über den Deich entlang anschließt. Sowohl der große Rheinstrom selbst, als auch das Naturschutzgebiet Düffelward zur Landseite hin, wo sich seltene Vogelarten zuhause fühlen, verführen immer wieder zu kleinen Stopps. Nachdem kurz die Stadtgrenze von Kleve entlang eines Kanals gestreift wird, nähert man sich der imposanten Silhouette der größten Hängebrücke Deutschlands, welche in Ihrer Form sofort an die Golden-Gate Bridge erinnert. Am Rhein entlang geht es vorbei an dem zu einem Vergnügungspark umgebauten, nie in Betrieb genommenen, Atomkraftwerk namens Kernwasserwunderland (Kerni) nahe Kalkar. Alsdann ist es nicht mehr weit zur/zum Nordsee, auf dem man herrlich Boot fahren kann. Bevorzugt man eher ein kühles Bad, so lädt der/die durch ein Flüsschen verbundene Südsee mit seinem großen Freizeitwellenbad zum Abkühlen ein. So erfrischt eröffnet sich dann mit der Stadt Xanten ein weiteres Kapitel alter, in diesem Fall römischer Geschichte. Reste der einstigen Stadt Colonia Ulpia Trajana nebst Amphitheater zeugen beeindruckend von der damaligen Zeit. Wieder zurück zum Fluss kann man im Bikercafé Rheinfähre nicht nur an den Wochenenden zahlreiche Motorradfreunde zum Benzingespräch treffen. Die „Sonsbecker Schweiz“ überquerend macht man sich dann auf den Weg Rich-tung Arcen, einer ehemaligen Festungsstadt mit vielen Straßencafés und schönen Häusern entlang der Maas. Unweit der Stadt wechseln wir mit der ganzjährig tags-über eingesetzten Fähre die Flussseite und folgen dem ruhigen Fluss bis nach Blit-terswijck Richtung Nationalpark Maasdünen. Dann, unmittelbar hinter der am Flughafen Niederrhein liegenden Kleinstadt Weeze, weist uns ein Verkehrsschild auf die nunmehr folgende 6,8 km lange kurvenreiche Strecke hin, die schließlich an der Ortsgrenze zu Siebengewalt endet. Weiter geht es über kleine Landstraßen vorbei an der „Villa Mühle“, bei der man in eine Welt eintauchen kann, von der man dachte, dass es sie schon lange nicht mehr gibt. So zumindest beschreibt der Besitzer dieses verrückten Anwesens seinen Park. Zum guten Schluss begleitet uns nun kühler Schatten durch den großen Reichswald hin zum Wallfahrtsort Kranenburg, Namensgeber ist hier übrigens der Kranichvogel. Eine besondere Attraktion ist der Draisinenbahnhof. Wer noch  die Power hat, kann sich an Ort und Stelle mit Muskelkraft auf der vor einigen Jahren stillgelegten Bahn-strecke bis nach Kleve in die Pedale treten und der Kreisstadt einen Besuch abstat-ten, denn deren Website nennt uns 7 Gründe, warum man Kleve lieben muss. Berg en Dal: Grenzstadt mit kurvenreichen Hügeln beherbergt ein Afrika-Freilichtmuseum und einen alten Tivoli-Freizeitpark. Nijmegen: Hansestadt und wohl älteste Stadt der Niederlande. Bekannt für seine schönen alten Bauwerke, zahlreichen Kneipen und Cafés und seiner neu gestalteten Rheinpromenade. Düffelward: Kurvige Deichstrecke mit Rheinblick und Naturschutzgebiet zur Landseite. Xanten: Facettenreiche Mischung aus römischer Geschichte zum Anfassen mit archäologischen Park und Amphitheater, Freizeitgebiet mit Nord- und Südsee und bekanntem Bikertreff an der Rheinfähre. Arcen: Am Maasufer gelegene alte Festungsstadt mit schönen Straßencafés. Weeze: Kurvenreiche Strecke um den ehemaligen Militärflughafen bis zur „Villa Mühle“, einem Ort voll mit Kuriositäten und beinahe vergessenen Geschichten. Kranenburg: Wallfahrtsort, lockt mit einer besonderen Attraktion, einem Draisinen-bahnhof. Kleve: Kreisstadt zu den Füßen der über 1000 Jahre alten Schwanenburg gelegen. Gleich mehrere Museen, Kirchen, Parks und Gärten laden zum Verweilen ein. Besondere Anziehungspunkte sind der Draisinenbahnhof und der Aussichtsturm auf dem höchsten Berg des gesamten unteren Niederrheins. Autor: Manfred Weiss
    Deutschland / Oberbayern
    Sie ist zirka 480 Kilometer lang, startet in Lindau am Bodensee und endet in den Bayerischen Alpen in Berchtesgaden - die Deutsche Alpenstraße, bereits 1927 geplant und in den Folgejahren fertiggestellt. Wobei sie ironischerweise auch heute noch nicht wirklich fertig ist. Denn wie zum Beispiel zwischen Füssen und Garmisch-Partenkirchen fehlen noch immer einige kurze Etappen. Ob diese fehlenden Teile jemals in das Puzzle der Deutschen Alpenstraße eingesetzt werden? Wohl kaum. Denn anders als in den 1920er-Jahren existiert mittlerweile sehr wohl eine durchgehende Straßenverbindung. Nur eben nicht unter dem offiziellen Logo. Geplant wurde die Route, um der noch jungen Automobilgeneration die klassischen Alpenpanoramen der Heimat zu zeigen. Man legte den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße deshalb so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Punkte der deutschen Alpen streifen würden. Der moderne Mensch kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Königsschlösser oder Passstraßen – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die einzelnen Etappen der Deutschen Alpenstraße festzulegen, bleibt Geschmackssache. Man kann sie in zwei Tagen abfahren, sich aber ebenso die doppelte Zeit dafür nehmen. Wer neben der reinen Motorradfahrerei zusätzlich ein Kulturprogramm einbauen will, dem empfehlen wir, die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen zu „erfahren“ – im wahren Wortsinn. Schon der Startort Lindau hat mehr als nur ein paar Stunden Zeit verdient. Die hübsche Stadt am Bodensee besitzt ein wunderschönes altes Zentrum, eine bezaubernde Uferpromenade und einen malerischen Hafen. Hinzu kommt der Blick über den See auf die Schweizer Berge. Berge – das Stichwort. Sofort hinter Lindau fallen die ersten Schräglagen. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf ins 400 Meter hoch gelegene Örtchen Scheidegg. Danach gibt uns die Deutsche Alpenstraße einiges aufs Auge. Auf den folgenden Kilometern bietet sie ein Panorama, das sich vor dem der Hochalpen nicht zu verstecken braucht. Im Norden sieht man die Berge der Voralpen, im Süden die Gipfel des Bregenzer Waldes. Die Route der Deutschen Alpenstraße passiert nun den Schroth-Kurort Oberstaufen. Schroth-Kur bedeutet: früh morgens feuchte Wickel, wenig essen, viel trinken. Klingt hart. Entschlackt aber und tut gut. Weiter nach Immenstadt. Entspannte, weite Bögen auf gutem Asphalt. Sonthofen taucht auf. Wie schon in Immenstadt fällt auch Sonthofen die relativ neue Bausubstanz auf. In Immenstadt war der Grund ein Großbrand im Jahr 1844, in Sonthofen ein Bombenhagel der US-Luftwaffe 1945. Sonthofen war nämlich das Zentrum der deutschen Gebirgsjäger. Hinter Sonthofen wartet von den Etappen der Deutschen Alpenstraße die erste mit Serpentinenbesatz – die Straße hinauf zum Oberjochpass. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe, deren Kurven zu zählen und kam auf über hundert. Bei einer Strecke von nur sechs Kilometern eine rekordverdächtige Dichte. Auf der Passhöhe in 1.178 Metern Höhe wenden wir, wedeln den Berg wieder hinab und zweigen im Ort Oberjoch rechts nach Wertach ab. Vorbei am idyllischen Grüntensee bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße nach Nesselwang. Kurz vor den in den Ort hinabzirkelnden Serpentinen bietet sich ein reizvoller Blick auf die dicht an dicht stehenden Ziegeldächer, im Hintergrund die Allgäuer Alpen. Über das Wintersportzentrum Pfronten geht es nach Füssen, das so unglaublich romantisch am Fuß der Ammergauer Alpen liegt. Alleine schon wegen seiner hübschen Fußgängerzone, des Hohen Schlosses und der vielen Barockfassaden lohnt sich ein längerer Aufenthalt in Füssen. Als Ausflugsziel in der Umgebung empfehlen wir die beiden Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Der Fototipp: Von der Zufahrtsstraße aus hat man bereits den Postkartenblick auf Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Deutschen Alpenstraße erst mal Schluss. Geplant war eine direkte Verbindung durch die Ammergauer Alpen nach Schloss Linderhof. Doch Finanzen und Umweltschutz ließen das Projekt scheitern. So nimmt man für die Weiterfahrt am besten den Umweg über Reutte. Die nächste echte Etappe der Deutschen Alpenstraße beginnt in Griestal. Dort stehen mit Schloss Linderhof und Kloster Ettal gleich zwei kulturelle Höhepunkte der Route. Wobei Kloster Ettal auch wegen des Biers und des Kräuterlikörs seiner Mönche von Interesse ist. Hinter einer engen Schlucht erreichen wir auf breitem Asphalt Garmisch-Partenkirchen. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Spiele. Hübsche Fußgängerzone, gemütliche Straßencafés, Fassaden mit Lüftlmalereien, der Blick zur Zugspitze – Garmisch-Partenkirchen ist einer der Gründe, sich Zeit zu lassen und die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen abzufahren. Nach einem Abstecher nach Mittenwald, wegen des großartigen Karwendel-Panormamas, erreicht die Route den Höhenluftkurort Wallgau. Dahinter wird aus der großen Deutschen Alpenstraße ein winziges, enges Forststräßchen, das 14 Kilometer lang durch dichten Wald kurvt. Erst in Vorderriss gelangt wieder ordentlicher Asphalt unter die Räder, in den Kurven entlang des Sylvenstein-Stausees reicht es sogar für einige Schräglagen. Weiter entlang des Achenbachs, des Grenzbachs zwischen Deutschland und Österreich, geht es nun vorbei an der alten Zollstation Kaiserwacht hinauf zum Achenpass. Bequeme, lang gezogene Kurven, top Belag, zügiges Tempo. Nach der unspektakulären Passhöhe hinab an den Tegernsee. Mit seinen romantischen Ortschaften, seinen idyllischen Ufercafés und den grandiosen Panoramen auf das Mangfallgebirge ist der Tegernsee auf alle Fälle einen mehrtägigen Aufenthalt wert. Kurz vor Gmund bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße rechts ab zum Schliersee. Der liegt mindestens ebenso idyllisch wir der Tegernsee, nur ist dort viel weniger los – ein Geheimtipp. Was man von der Strecke hinauf zum Sudelfeld nicht behaupten kann. Eine der schönsten Motorradstrecken der deutschen Alpen zieht die Biker an wie Marmelade die Fliegen. In 1.097 Metern Höhe wartet am Fuß des Skigebietes ein traumhafter Blick auf die Schlierseer Berge und den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße. In Frasfort klinkt sich diese kurz in die Autobahn A 8 ein. Muss nicht sein. Daher nehmen wir die Landstraße nach Aschau und treffen in Bernau, wo schon die Römer eine Erholungsanlage errichteten, wieder auf die Originalroute. Nächster Stopp Reit im Winkl. Bekannt geworden durch die Olympiasiegerin Rosi Mittermaier, liegt der Ort reizvoll in einem von hohen Bergen umrahmten Talkessel. Als griffige, kurvenreiche Strecke durchquert die B 305 anschließend das Naturschutzgebiet der Chiemgauer Berge. Romantische Seen links und rechts der Straße, ein Bild wie gemalt. Ruhpolding und Inzell folgen, dann erklimmt die Deutsche Alpenstraße in lang gezogenen Kurven den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Auf der folgenden Schlussetappe zeigt die Route nun noch einmal eine ganz große Show – das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salzstadt inmitten eines wunderschönen Tales von ihrer schönsten Seite. Damit wären wir am Endpunkt der Deutschen Alpenstraße angelangt. Lust zum Nachfahren bekommen? Dann empfehlen wir zwei Dinge: Unsere Karte der Deutschen Alpenstraße (wasserfest, Euro 8,95, Maßstab 1:250.000) und den gratis Download der GPS-Daten des Streckenverlaufs. Die Highlights dieser Tour: Lindau: Die Inselstadt mit ihrer traumhaften Uferpromenade ist immer einen Besuch wert. Die Inselstadt ist mit einem mediterranen Klima und einer wunderhübschen Altstadt gesegnet. Ein Bummel zu Fuß entlang der Uferpromenade ist daher ein absolutes Muss. Scheidegg: Der „Balkon über dem Bodensee“ hält für den Besucher einen Baumwipfelpfad bereit, der einen halben Kilometer lang und 40 Meter hoch ist. Immenstadt: Im 17. Jahrhundert ein wichtiger Umschlagplatz für Leinwand und Salz, dessen barockes Ensemble aus Rathaus, Schloss und Mariensäule zu den Glanzlichtern im Allgäu gehört. Sonthofen: Südlichste Stadt von Deutschland, Alpenstadt des Jahres 2005, Fairtrade-Stadt - die Kreisstadt des Landkreises Oberallgäu hat einiges vorzuweisen. Ihre Ordensburg aus dem Jahr 1935 wird heute als Bundeswehr-Kaserne genutzt. Etappe Hindelang - Oberjoch: Auf sechs Kilometern drängen sich rund 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Das Resultat ist Fahrspaß pur. Oberjochpass: 1.178 m, auf sechs Kilometer Länge über 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Auf Überholverbote achten. Nesselwang: Seine Fassaden sind das Glanzstück des 800 Meter hoch liegenden Ferienortes. Pfronten: Hübscher Fremdenverkehrsort mit Burgruine Falkenstein als Wahrzeichen. Schon König Ludwig II. hielt sich gerne hier auf. Füssen: Bayerns höchst gelegene Stadt (803 m) war im Mittelalter ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Früher ein römisches Kastell, heute ein schmucker Ort mit Altstadt und Hohem Schloss. Schloss Neuschwanstein: Trotz des Rummels eine Augenweide. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Rossfeld Panoramastrasse Hochkönig Kesselbergstraße Wallberg-Panoramastraße Spitzingsattel Halblech: Aus den Gemeinden Buching und Trauchau entstanden, gilt Halblech als das Tor zum Ammergerbirge, das mit seinen Gipfeln Hochplatte und Geiselstein zum Bergwandern einlädt. Steingaden: Kleiner Ort mit großer Historie: Das 1147 gegründete Prämonstratenserstift steht in weiten Teilen vollkommen unverändert dar und erlaubt einen Einblick in die Kirchengeschichte. Oberammergau: 1633 gelobten die Oberammergauer, alle zehn Jahre ein Passionsspiel vom Leiden Christi aufzuführen, falls der Ort von der gerade wütenden Pest verschont bliebe. Ettal: 1330 gegründetes Benediktinerkloster, eingebettet in eine herrliche Landschaft. Garmisch-Partenkirchen: Die Doppelstadt, 1935 zur Marktgemeinde vereinigt, liegt äußerst reizvoll am Fuße der Zugspitze. Bei schönem Wetter ergibt das ein Panorama, das sich gewaschen hat. Im Ortsteil Garmisch sind noch mehrere alte Bauernhäuser erhalten, Partenkirchen gefällt mit seiner pittoresken Fußgängerzone. Der Tipp für Naschkatzen heißt Chocolaterie Amélie in der Ludwigsstraße in Partenkirchen. Wallgau: An der alten Handelsstraße von München nach Innsbruck gelegen, besitzt Wallgau noch einige sehr schöne alte Häuser mit Lüftlmalereien. Kesselberg: Am Wochenende und an Feiertagen gilt in Richtung Walchensee eine Sperrung für Motorräder, ansonsten gibt es eine durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h sowie ein Überholverbot auf der gesamten Passstrecke. Bad Tölz: Mit seinen reich verzierten Bürgerhäusern gehört der Tölzer Stadtkern zu den schönsten Oberbayerns. Er ist vollständig als Fußgängerzone ausgelegt. Die Marktstraße mit ihren kunstvoll bemalten Fassaden wird gerne als „schönster Festsaal Oberbayerns“ bezeichnet. Rottach-Egern: Das Kapital des freundlichen Kurortes ist seine idyllische Lage am südlichen Ende des Tegernsees. Tegernsee: Von den Einheimischen gerne “Lago di Protzo“ gennant, nach wie vor ein Idyll. Hier ist Bayern am bayerischsten, in der Umgebung des Sees findet man die schönsten Alpenpanoramen. Im Ort ist im alten Wittelsbacher Schloss das bekannte „Braustüberl“ untergebracht. Schliersee: Der kleine stillere Bruder des Tegernsees lädt zur ruhigen Rast ein. Spitzingsattel : Von Schliersee aus liegt der Spitzingsattel ein wenig oberhalb des Spitzingsees, eingebettet in eine ruhige Landschaft und abseits sonstiger Verkehrsströme. Ist der See umrundet, geht es leider nicht mehr weiter, die Spitzingstraße ist eine Sackgasse. Eine Video überwachte Schranke lässt eine Weiterfahrt durch das Tal der Weißen Valepp nach Rottach am Tegernsee leider nicht zu. Dafür lockt die Einkehr in manch uriger Hütte. Bayrischzell: Der Ort mit seinem hübschen Kern liegt malerisch am imposantesten Berggipfel Bayerns: dem 1.838 Meter hohen Wendelstein. Fast senkrecht ragt seine helle Felswand in den blauen Himmel. Sudelfeldstraße: Von Bayrischzell überwindet eine 13 Kilometer lange Bergstraße den Höhenunterschied zum 1.100 Meter hoch gelegenen Skigebiet Sudelfeld. Dieser Traum von einer Motorradstrecke ist das Highlight der Tour, aber leider ständig von Sperrungen bedroht. Sie ist insgesamt sehr gut ausgebaut, bietet einen durchweg homogenen Belag mit optimalen Grip und durchgehender  Randabsicherung. Aschau: Seine Markenzeichen sind die mächtige dreigezackte Kampenwand und das Schloss. Reit im Winkl: Der Heimatort der Goldmedaillengewinnerin Rosi Mittermaier liegt malerisch in einem Talkessel, umrahmt von den Gipfeln des Zahmen Kaisers und der Chiemgauer Berge. Der auf drei Seiten von Bergen umgebene Ort gilt im Winter als „Schneeloch“. Ruhpolding: Oberbayerns meistbesuchter Urlaubsort wurde bereits in den 1930er-Jahren für den Fremdenverkehr entdeckt. Im Museum Schnauferlstall gibt es alte Motorräder zu sehen. Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Berchtesgaden: Die alte Salzstadt gefällt mir ihrer schönen Fußgängerzone, den bemalten Häusern und dem Schloss, der ehemaligen Residenz der bayerischen Fürstbischöfe. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Roßfeldstraße : Was in den 1930er Jahren als Abschluss der Deutschen Alpenstraße geplant und begonnen wurde, fand erst einige Zeit nach dem Krieg zur Vollendung. Seither weiß die Ringstraße am Rossfeld vor allem Motorradfahrer mit ihrem Mix aus ex­tremen Steigungen und traumhaften Fernblicken an der höchsten durchgehenden Straße Deutschlands immer wieder zu begeistern. Auf der Privatstraße wird eine Maut ab 5,50 € (2023) erhoben.
    Deutschland / Teutoburger Wald
    Östlich von Bielefeld warten überraschend reizvolle Motorradstrecken. Vlotho: Herrliches historisches Stadtbild mit zahlreichen Fachwerkhäusern. Bad Oeynhausen: Das ehemalige Motor-Technica-Museum ist zwar geschlossen, im Außenbereich aber immer noch einen Besuch wert. Rinteln: Einmalige Kulisse im Baustil der Weser-Renaissance mit Erkern, Welschen Giebeln, Fächerrosetten, Gesimsen und Fachwerk. Etappe Rinteln – Lemgo: Auf den schmalen Sträßchen geht es mächtig zur Sache. Barntrup: Highlight ist das Kerssenbrocksche Schloss. Löhne: In der „Hauptstadt der Küchen“ produzieren Firmen wir Nolte und SieMatic. Oerlinghausen: Der Segelflugplatz ist einer der größten Europas.
    Deutschland / Schwarzwald
    Der südliche Schwarzwald darf bei unseren über 800 Motorradtouren nicht fehlen. Der Südschwarzwald ist bekannt für seine spektakuläre Landschaft und seine beschaulichen Dörfer und bietet zahlreiche Highlights, die Du bei dieser Motorradtour durch den Südschwarzwald kennenlernst. Eine der berühmtesten Attraktionen bei Südschwarzwald Motorradtouren ist der Titisee, der größte natürliche See im Schwarzwald, der von dichten Wäldern und malerischen Dörfern umgeben ist. Überhaupt eine schöne Umgebung, um sich in einem Motorradhotel Schwarzwald einzuquartieren. Für alle, die sich vorab informieren möchten, empfehlen wir unser Motorrad Reiseführer Schwarzwald oder unsere Motorradtouren- Schwarzwald-Karte aus der FolyMaps Reihe. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Ein weiterer Höhepunkt bei Südschwarzwald Motorradtouren ist der Belchen, einer der höchsten Berge im Schwarzwald, der von einer spektakulären Panoramastraße umgeben ist. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf die umliegenden Berge und Täler. Nicht verpassen sollte man auf einer Motorradtour im Südschwarzwald das mittelalterliche Städtchen Staufen im Breisgau, das für seine historischen Gebäude und malerischen Weinberge berühmt ist. Wenn Du hier oder in der Nähe Motorradhotels suchst, wirst Du über unsere Hotelsuche fündig. Darüber hinaus gibt es in der Region zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport. Die Schluchtensteig-Wanderung ist eine der bekanntesten Wanderungen im Schwarzwald, die entlang von spektakulären Schluchten und Wasserfällen führt. Highlights der Motorradtour Südschwarzwald Etappe Riegel - Breisach: Kurven- und Steigungsreich geht es auf schmalen Sträßchen durch den Kaiserstuhl. Kaiserstuhl: Der ehemalige Vulkankegel ragt zwischen Schwarzwald und Vogesen aus der Rheinebene auf. Seine Lössböden gehören zu den wärmsten Deutschlands und lassen einen exzellenten Wein gedeihen. Freiburg: Unbedingt besuchen. Rund um das Münster gibt es ausgeschilderte Parkplätze für Motorräder und Autos. Schauinsland: 800 Meter Höhenunterschied auf einer Distanz von nur zwölf Kilometern bedeutet Fahrspaß pur. Im unteren Teil gilt Überholverbot. Der Parkplatz auf dem Sattel ist ein gut besuchter Motorradtreff. Etappe Waldkirch - Kandel: Der Aufstieg zum 1.241 Meter hohen Kandel ist eine knackige Angelegenheit. Dutzende von Spitzkehren, holperiger Belag, schmale Fahrbahn. Hochblauen: Der Wegweiser zum Aussichtberg Hochblauen steht hinter Marzell. Traumhafter Blick zu den Schweizer Bergen. Belchen: Der Name des 1.414 Meter hohen Berges stammt vom keltischen Sonnengott Belenos ab. Zusammen mit vier Vogesengipfeln wie dem Ballon d’Alsace bildet der Belchen eine zusammenhängende Bergkette. Eine kurvenreiche Straße führt bis zum Parkplatz unterhalb des Gipfels, die letzten Höhenmeter müssen per Seilbahn erklommen werden. Oben wartet ein Berggasthof mit atemberaubender Aussicht. Etappe Neuenweg - Badenweiler: Die Kurvenetappe am Südrand des Belchenmassivs bietet alles, was eine Traumstrecke ausmacht. Titisee: Auf der linken Seite des Sees, der Schokoladenseite, gelangt man in den Ort hinein. Der hat trotz touristischem Rummel nach wie vor einen gewissen Charme. Cafétische stehen dicht an dicht. Emmendingen: Man betritt die alte Residenzstadt der Markgräfler Herren durch das im 17. Jahrhundert errichtete Stadttor und macht es sich dann auf dem historischen Marktplatz bequem. Tipp der Redaktion : Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus dem Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Alexanderschanze Löcherbergwasen Schwarzwaldhochstraße B500 Kandel Schauinsland Feldberg Belchen Und nun viel Spaß auf der Motorradtour Südschwarzwald!
    Deutschland / Fichtelgebirge/Oberpfalz
    Das Fichtelgebirge ist ein bis zu 1051 Meter hohes Mittelgebirge im Nordosten Bayerns, in Deutschland und im Nordwesten Tschechiens. Die kurvigen Landstraßen garantieren dem Biker auf seiner Motorradtour durch das Fichtelgebirge einen hohen Spaßfaktor und ist deshalb ein beliebtes Ausflugsziel vieler Motorradfreunde. Ob sportlich ambitionierte Fahrer oder Cruiser, beim dahingleiten in der herrlichen Kulisse kommet jeder im Fichtelgebirge auf seinen Motorradtouren auf seine Kosten. Warmensteinach: Zünftiger Wanderort am Fuß des Ochsenkopfs, des mit 1.024 m zweithöchsten Bergs des Fichtelgebirges. Neben dem Ochenkopf steht übrigens der 1923 eingeweihte Asenturm. Die gute Nachricht: Er ist bewirtschaftet und darf mit dem Motorrad angefahren werden. So wird der Asenturm zum ultimativen Pausentipp wenn man mit dem Motorrad im Fichtelgebirge unterwegs ist Marktredwitz: Schon Goethe war von der reizenden Stadt im Dreiländer-Eck Bayern, Sachsen und Böhmen begeistert. Etappe Weidenberg – Wiesau: Traumstrecke durch das extrem kurvenreiche Fichtelgebirge. Wunsiedel: Nach einem Großbrand 1834 im klassizistischen Stil wieder aufgebaut. Bad Berneck: Aufgrund der positiven klimatischen Verhältnisse wird der Kurort gerne als „Naturapotheke“ bezeichnet. Arzberg: Heimatstadt der weltberühmten Porzellanmanufaktur. Für alle, die nach ihren Motorradtouren durchs Fichtelgebirge noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Oberpfalz bieten Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Deutschland Süd. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Oberpfalz oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
    Deutschland / Eifel
    Kurvenreich in der Eifel ist nicht nur eine Tour, bei der Körper, Geist und Seele gleichermaßen beglückt werden, sondern auch von Fans der Schräglagen geschätzt wird. Cochem: Die 1927 eingeweihte Brücke verbindet Cochem mit dem Stadtteil Cond, der bereits zu Römerzeiten besiedelt war. Bad Bertrich: Kleiner schnuckeliger Kurort, dessen 32 Grad warme Salzquellen schon die Römer schätzten. Etappe Alf - Lutzerath: Eine sportliche Strecke, auf der die Fans von Schräglagen voll auf ihre Kosten kommen. Gillenfeld: Im Ortszentrum führt ein ca. 80 Meter langer Stichweg zu Fuß zum Pulvermaar. Nürburgring: An festgelegten Tagen kann man mit dem eigenen Motorrad die 20,8 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgringes befahren (23,00 Euro). Für alle, die nach dieser Eifel Kurventour noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Eifel bietet Dir unsere Folymap Motorradkarte Eifel | Mosel | Hunsrueck. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Eifel oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
    Deutschland / Thüringen-Thüringer Wald
    Bad Liebenstein: Kleines Städtchen mit großer Tradition: Im 19. Jahrhundert verwandelten es die Herzöge von Meiningen in ein Kurbad für betuchte Gäste. Thüringens ältestes Heilbad besitzt Eisen- und Kochsalzquellen. Das benachbarte Schloss Altenstein war Sommerresidenz der Meininger Herzöge. Tabarz: Sportliche Menschen wer¬den sich in dem Kneipp-Kurort wohl fühlen, da sich in Tabarz alles um Gesundheit und Fitness dreht. Brotterode: Sommerfrische am Rennsteig. Im 12. Jahrhundert ließ hier ein Abt den Wald roden, was der neuen Siedlung ihren Namen gab. Großer Inselsberg: Mit 916 Metern zwar nicht der höchste Berg des Thüringer Waldes, wohl aber der bekannteste. Etappe Brotterode - Tabarz: Eines der Highlights des Tages. Themar: 796 erstmals urkundlich erwähnt, seit 1317 Stadt. Besitzt noch viele schöne Fachwerkhäuser, ein Stopp lohnt sich. Rohr: Im 9. Jahrhundert errichtetes Kloster im karolingischen Baustil. Heute stehen davon nur noch die Reste. Oberhof: Im Jahr 1470 stand hier oben noch eine einsame Herberge, der „Obere Hof“. Suhl: Im Fahrzeugmuseum im Stadtzentrum stehen rund 180 Motorräder, Roller, Mopeds und Autos. Weiterhin sehenswert ist der historische Marktplatz mit seinen schmucken Häusern.
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    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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