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    Frankreich / Französische Alpen
    Die Tour "Durchs Massiv de la Chartreuse", eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, beginnt in Chambery. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte. Col du Granier : Der 1.134 Meter hohe Pass ist gleich nach dem Start dieser Tour in Chambery das eigentliche „Tor“ zur Chartreuse. Auf der Passhöhe gibt es ein Restaurant mit savoyardischer Küche. Die Südrampe ist auf den folgenden zehn Kilometern zum Teil ziemlich steil und erfordert volle Konzentration. Col du Cucheron : Dieser 1.140 Meter hohe Übergang gehört Streebenfalls zu den insgesamt sieben „Highlights“ der Chartreuse-Pässestraße, die an den Westhängen des Chartreuse-Massivs Chambery mit Grenoble verbindet. Convent de la Grand Chartreuse: Ein Besuch dieses imposanten Kartäuser-Klosters, dem Mutterhaus des Ordens, ist für Freunde hochprozentiger Getränke Pflicht. 1.737 als Heiltrank entwickelt, ist der eigenwillige Kräuterlikör, den es in grüner (Chartreuse verte, 55% Alc.) und gelber (Chartreuse jaune, 40% Alc.) Färbung gibt, bis heute Legenden umwoben. Es sollen immer nur drei Mönche gleichzeitig die geheime Rezeptur kennen. Und auch wenn der Trank längst in einer größeren Anlage außerhalb des Klosters hergestellt wird, so hat er den Ordensnamen doch weltweit bekannt gemacht. Zum Kloster selbst bleibt Außenstehenden der Zutritt verwehrt, aber ein eindrucksvolles Museum sowie der üppig gefüllte Shop machen dieses Manko wett. Col de Porte: Mit 1.326 Metern der höchste Pass dieser Route. Fort du St-Eynard: Eine eindrucksvolle Festungsanlage von 1.879 mit steiler Zufahrt und prächtigem Blick auf Grenoble, das Vercors sowie die Belledonne-Kette. Grenoble: Die Altstadt, die Bastille mit ihrer eigenwilligen Seilbahn und die verkehrsgünstige Lage machen die ehemalige Olympiastadt zu einem Muss dieser Tour. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col Agnel Col de la Bonette Col de la Cayolle Col de la Colombiere Col de la Lombarde Col de la Madeleine Col de la Schlucht Col de l´Iseran Col de Vars Col du Ballon d'Alsace Col du Galibier Col du Glandon Col du Lautaret Col du Mont Cenis Col de Tende Col du Grand Colombier Grand Ballon Col du Parpaillon
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    Frankreich / Französische Alpen
    Vizille: Der Abfahrt aus Grenoble folgt eine kurvenreiche Runde um Uriage-les-Bains mit Höhepunkten wie dem Château Bayard – einem spannenden kleinen Weingut –, der Skistation Chamrousse sowie einem weiteren Kartäuser-Kloster, bevor es nach Vizille geht. Dort lohnt unbedingt ein Blick in das Museum der Resistance, das sich in den schmucken Gärten (auch die einen Besuch wert) von Schloss Vizille verbirgt. le Bourg-d‘Oisans: Die prächtige, quirlige Alpenstadt ist ein Mekka für Kletterer und Radfahrer – nicht zuletzt wegen ihrer Lage zu Füßen der legendären Auffahrt nach Alpe d‘Huez. Der Wochenend-Markt mit seinen regionalen Käse- und Wurstspezialitäten und einigem Kunsthandwerk ist ein beliebter (und belebter) Treffpunkt. Col du Glandon: Zunächst geht es fast alle Kehren der steilen Strecke nach Alpe d‘Huez hinauf. Dann knickt die Route ab zur Belledonne-Gebirgskette. Einige traumhafte Kilometer weiter zweigt der letzte Anstieg zur 1924 Meter hoch gelegenen Passhöhe ab. Von hier geht es in nordöstlicher Richtung hinab nach La Chambre im Maurienne-Tal. Von Oktober bis Mai herrscht Winterpause. Col de la Madelaine: Massive Erdbewegungen haben aus dem zuvor knapp unterhalb verharrenden Pass nun einen „echten“ Zweitausender gemacht. Die gesamte Passhöhe wurde neu gestaltet und bietet wunderbare Ausblicke, bei gutem Wetter bis hinüber zum majestätischen Mont Blanc. Die fast 48 Kilometer lange Strecke ist auch fahrerisch ein Leckerbissen. Albertville: Unterhalb der mittelalterlichen Siedlung Conflans entstand im 19. Jahrhundert die Neustadt, Austragungsort der 1992er Winterolympiade.
    Frankreich / Französische Alpen
    Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Die Highlights dieser Tour: Col de la Forclaz : Gleich mehrere Pässe in der Region tragen diesen Namen. Dieser führt von Martigny in der Schweiz auf 1527 Metern zur französischen Grenze. Dabei hat man bei gutem Wetter den Gletscher bedeckten Mont Blanc gut im Blick. Außerdem bietet sich ein Abstecher zum Lac d’Emmosson an, dessen Staumauer auf fast 2 000 Metern Höhe liegt. Chamonix - Mont Blanc: Der bekannte Wintersportort ist eng mit Europas höchstem Berg verbunden, wie schon der Name zeigt. Erreicht wird Chamonix über den 1461 Meter hohen Col des Montets. Wie bei vielen Zufahrten zu Skigebieten ist auch dieser mittlerweile gut ausgebaut. Ugine: Die Strecke von Megève nach Ugine lässt einem ab Notre-Dame-de-Bellecombe die Qual der Wahl. Entweder man bleibt auf der besser ausgebauten, aber dennoch attraktiven Talstraße D1212 am Fluss l‘Arly entlang, oder man schwingt sich auf der schmalen D109 in die Höhe, um dann in engen Kehren nach Ugine hinabzustoßen. Cormet de Roselend : Der Streckenabschnitt von Beaufort nach Bourg-St-Maurice gilt mit seinem 1.967 Meter hoch gelegenen Scheitel als eine der schönsten Motorradstraßen Europas. Kleiner Sankt Bernhard : Von Seez aus geht es über insgesamt 52 Kehren und die 2190 Meter hoch gelegene Passhöhe aus dem Tal der Isère hinüber ins italienische Aostatal. Courmayeur: Der Wintersportort ist auch im Sommer attraktiv genug als Endpunkt dieser Route. Wer die Runde weiter führen möchte, kann auch noch über den Großen St. Bernhard Pass nach Martigny und damit in die Schweiz zurückkehren.
    Frankreich / Französische Alpen
    Col de Restefond: Es wird einige Male hoch hinaus gehen auf dieser eindrucksvollen Hochalpen-Runde. Da ist der Col de Restefond mit seinen 2 680 Metern das passende Aufwärmprogramm. Col de la Bonette: Noch höher hinaus geht es an diesem Pass, doch für den Titel des höchsten reichen seine „nur“ 2 715 Meter (entgegen anderen Behauptungen) nicht. Platz Drei hinter Isèran und Stilfser Joch bleibt dem Bonette aber. Es ist nämlich nicht der Pass, sondern die später hinzugefügte Gipfelschleife Cime de la Bonette, die sich auf die oft zitierten 2 802 Meter hinaufschwingt. Beim Abschwung ins malerische Tineé-Tal wird auf der nicht zur RDGA gehörenden D64 mit dem 2 513 Meter hohen Col de Raspaillon ein weiterer Pass genommen. Col de la Lombarde: Dieser 2 351 Meter hohe Grenzpass nach Italien ist nur wenig befahren, wohl auch, weil er wie die übrigen Pässe dieser Tour auch, nur wenige Monate im Jahr geöffnet ist. Früher gab es auf italienischer Seite eine bei Enduristen geschätzte Schotterabfahrt, diese ist aber seit der Neutrassierung gesperrt. Col de Larche: Über den 1997 Meter hohen Pass führt die Route nun zurück nach Frankreich. Die Auffahrt weist 14 nette Kehren auf, die Abfahrt jedoch folgt weitgehend dem Flüsschen Ubayette. Barcelonnette: Wenn es mal einen malerischen Stützpunkt in den französischen Alpen gibt, der einen längeren Aufenthalt lohnt, dann ist es die Hauptstadt des Ubaye-Tals. Neben grandiosen Hochalpen-Touren in alle Himmelsrichtungen gibt es hier faszinierende Geschichte und Geschichten zu entdecken, tolle Gastronomie und im Sommer ein ausgeprägtes Nachtleben.
    Frankreich / Französische Alpen
    Corniche des Maures: Das zweite, kleine Küstengebirge neben dem Esterel und zugleich ein Unterschied wie Tag und Nacht: Die Corniche des Maures ist die Küstenstraße, die Saint-Tropez mit Le Lavandou verbindet. Statt des goldroten Gesteins im Esterel ist das Massif des Maures von dunklen, fast schwarzen Tönen geprägt. Unmittelbar hinter der Küste geht es bereits steil bergan mit Gipfeln bis über 500 Meter. Von der Straße aus ist die Inselgruppe der Îles d’Hyères gut zu erkennen. Le Lavandou: Der Hauptort am Massif des Maures mit allen Angeboten, die man für eine ausgiebige Pause benötigt. Einen Besuch wert ist aber auch das mittelalterliche Bormes-les-Mimosas am weiteren Verlauf unserer Route. Collobrières: Korkeichen und Kastanien prägen die Wälder der Region. Die Herstellung von Kastanienmus und kandierten, „Marrons glaces“ genannten Esskastanien, hat Tradition in dieser Gegend. Im Museum einer Confiserie können historische Maschinen zur Maronenverarbeitung besichtigt werden. Eine Spezialität dieses Hauses ist unter anderem eine Eiscreme aus Maronen. Gonfaron: Erreicht wird der Ort über den 535 Meter hohen Col des Fourches. Durch ein stark bewaldetes Gebiet, in dem sich im Herbst gerne der Nebel hält, geht es weiter zum Col de Vignon, der mit seinen 352 Metern zwar keine Höhenrekorde aufstellt, aufgrund der schmalen Straße aber dennoch Aufmerksamkeit fordert. Saint-Tropez: Obwohl nur ein kleiner Küstenort, lebt es sich gut hier. Vor allem von Besuchern auf der Suche nach pikanten Anekdoten. In den 1950ern vollendete ein Mix aus „besserer Gesellschaft“ und Künstlern, was Maler Anfang des 20. Jahrhunderts begannen.
    Frankreich / Französische Alpen
    Col de Vence: Aus Nizza heraus ist Cagnes-sur-Mer bald erreicht. Hier zweigt unsere Tour von der Küste ab ins Landesinnere. Weiter geht es über Vence zum gleichnamigen Pass, der mit 970 immerhin schon knapp an der 1000 Meter-Marke kratzt – und das nur wenige Kilometer hinter „Normal Null“. Gorges de la Vesubie: Sind die Montagne du Chiers als nächstes überwunden, führt uns der Weg tief hinab ins Tal des Var, der bei Nizza das Mittelmeer erreicht. Aus nordöstlicher Richtung mündet die Vesubie in den Var und ergießt sich dabei aus einer dramatischen Schlucht, die einen Besuch unbedingt lohnt. Es ist ein großes Vergnügen, den Windungen des Gewässers entgegen der Fließrichtung zu folgen und sich dabei durch allerlei enge Felsformationen zu zwängen. Col de l‘Ablé: Die Alternativ-Abfahrt vom Col du Turini bringt uns über zwei weitere Pässe auf der D21 mit ihren zahlreichen engen Kehren an die D54 und weiter zu diesem 1149 Meter hohen Übergang. Sie geht am Scheitel des Col de Braus in die D2204 über. Col de Braus: Die Straße über den 1002 Meter hohen Pass kommt von Sospel im Osten und führt über eine grandiose Westrampe mit einer nahezu perfekten Kehren-Choreographie nach L‘Escarène, wo unsere Route Richtung Monaco abzweigt. la Turbie: Wer dem Verkehrschaos in Monaco entgehen und dennoch einen Blick auf die Millionärs-Enklave werfen möchte, ist hier genau richtig. Im Anschluss geht es über die höchstgelegene der drei Küstenstraßen, der „Corniches“, zurück nach Nizza. Nizza: Die wohl lebendigste, bunteste, liebenswerteste Stadt der Côte d‘Azur sollte man sich nicht entgehen lassen.
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    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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    Mit Motorrad Touren ausgehend von einem BikerBetten Motorrad Hotel liegt man absolut richtig. Inspiration und die schönsten Motorrad Touren für Deine Reise findest Du bei BikerBetten. 

    Viel Spaß in Deinem BikerBetten Partnerhotel!