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    Gold, Wasser und Fachwerkhäuser
    Deutschland / Hessisches Bergland
    Etwas Gold, sehr viel Wasser, noch mehr romantisches Fachwerk und zirka 160 runde und äußerst angenehm zu fahrende Motorradkilometer – das sind die Charakteristika der Tour durch das Waldecker Land. An der Landesgrenze zu Hessen gelegen, bildet es den Übergang vom Sauerland ins Hessische Bergland. Halb Westfalen, halb Hessen, haben sich die Menschen hier über viele Jahrhunderte ihre Eigenarten bewahrt. Ihre Einwohner rechnen die Kreisstadt Korbach zu den schönsten Städten Deutschlands. Und so ganz falsch liegen sie damit nicht. Auf Schritt und Tritt begegnet man den perfekt restaurierten Zeugen einer 1.000-jährigen Geschichte. Nahe Korbach befindet sich außerdem Deutschlands reichste Goldlagerstätte. Seit dem Mittelalter versuchen hier Goldgräber und Glücksritter, der Erde ein wenig von dem Edelmetall abzutrotzen. Noch heute werden in der Region Probeschürfungen durchgeführt, da manche Experten meinen, die Vorkommen vor den Toren Korbachs seien noch lange nicht erschöpft. Wir verlassen Korbach auf der B 252 in südliche Richtung. Die gut ausgebaute Bundesstraße mit ihren eleganten Bögen ist genau das Richtige zur Einstimmung. Mensch und Technik haben Zeit zum warm werden. Der Streckenverlauf folgt den Windungen der Itter nach Herzhausen. Der Ort liegt am westlichen Ende des Edersees, den wir uns genauer ansehen sollten. Der größte See Hessens gilt als Freizeitzentrum dieses Bundeslandes, sein Wasser dient der Energiegewinnung und regelt den Pegel der Eder. An schönen Wochenenden sind die Sträßchen rund um den See fest in der Hand der Einspurigen. Abstecher Nummer eins führt nach Vöhl. Eine sechs Kilometer lange Etappe mit Kurven allererster Sahne bringt uns zum Motorradtreff Werber-Eck. Der zweite Abstecher führt ans südliche Ufer des Edersees. Auf einer wunderschönen Uferstraße mit herrlichen Aussichten geht es nach Asel-Süd. Am Ende dieser Sackgasse laden eine Liegewiese zum Sonnenbaden und die Fluten der Talsperre zum kühlenden Bad ein. Hinter Herzhausen geht es nun mitten in die Hügel des Waldecker Landes hinein. Die nächsten Kilometer werden ein motorradfahrerisches Erlebnis: Einsam, schmal und zigfach gekrümmt kringelt sich das Sträßchen durch dichten Laubwald. Schräglagen am laufenden Band. Danach überqueren wir eine Hochebene, die weite Panoramablicke über die Kuppen des Waldecker Landes bereithält. Getriebe und Bremsen haben eine kurze Pause. Doch schon hinter Fürstenberg geht der Tanz wieder los. Die zum Teil sehr engen Kehren der Straße nach Rhadern verlangen höchste Konzentration. Von Rhadern nach Dalwigksthal, dort weiter nach Orke und Sachsenberg. Teil zwei der Aktion Kurvenspaß im Waldecker Land folgt. Tolle Landschaftspanoramen paaren sich mit lang gezogenen Kurven, die aufgrund der gut ausgebauten Landstraße zügig durchfahren werden können. Der Verkehr hält sich in dieser Ecke in Grenzen, und wir können die Schräglagen unbeschwert genießen. Das romantische Städtchen Frankenberg gehört auf einer Rundfahrt durch das Waldecker Land zum absoluten Muss. Ein Stadtbummel ist wie eine Zeitreise ins Mittelalter. Die Liebfrauenkirche als Wahrzeichen Frankenbergs thront hoch oben über der Stadt. Rund um den Marktplatz stehen jede Menge Restaurants und Cafés. Da fällt die Entscheidung, noch eine Weile zu bleiben, nicht schwer. In Somplar überqueren wir das Flüsschen Nuhne und halten auf Hallenberg zu. Obwohl Hallenberg mehrfach zerstört wurde und einigen Feuersbrünsten zum Opfer fiel, blieb der historische Ortskern mit seinen sehenswerten Fachwerkhäusern erhalten. Die Route peilt nun Richtung Süden und steuert auf Battenberg zu. Der hoch über der Eder liegende Ort hat seinen Namen bis ins englische Königshaus getragen und den Lords of Mountbatten ihren Titel gegeben. In Elsoff wird es richtig eng. Dicht gedrängt stehen die Fachwerkhäuser an der ohnehin schon engen Dorfstraße und machen die Ortsdurchfahrt zur Gefühlssache. Weiter im Sporttempo. Immer wieder sorgen Bodenwellen für Unruhe im Fahrwerk. Lange Federwege und ein gutmütiges Fahrverhalten sind für diese Strecke die besten Voraussetzungen. Wegen des geringen Verkehrs und der guten Voraussicht kommt unter dem Strich trotz miserabler Fahrbahn ein flotter Schnitt heraus. Ab Hallenberg, das wir heute zweimal passieren, folgt eine kurze Bundesstraßenetappe. Dann schraubt sich zwischen Liesen und Hesborn die Fahrbahn in vielen knackigen Kurven den 757 Meter hohen Bollerberg hinauf. Oben schweift der Blick weit über die Medebacher Bucht. Nach einigen Kilometern treffen wir auf die Orke und begleiten sie eine Zeit lang. Dann kommt Medebach in Sicht. Die 800 Jahre alte Stadt war einst Mitglied der Hanse und lebt heute noch ganz gut von dieser Zeit. Über Goldhausen, das seinen Namen zurecht trägt, erreichen wir wieder Korbach, den Ausgangspunkt der Tour. Highlight: Gold in Goldhausen Der Ort Goldhausen trägt seinen Namen zu Recht, den der Eisenberg in seiner Nähe weist Deutschlands reichste Goldlagerstätte auf. Aber der Berg hält seinen Schatz fest und gibt ihn nur krümelweise ab. Es sind ganz winzige Goldstückchen, die in den dünnen Gesteinsschichten gefunden werden. Seit über 500 Jahren graben sich die Goldsucher in den Berg hinein. Heute immer noch. Roadbook: Korbach – Herzhausen – Vöhl – Asel-Süd – Buchenberg – Rhadern – Dalwigksthal – Frankenberg – Somplar – Hallenberg – Allendorf – Battenberg – Dodenau – Elsoff – Medebach – Korbach (ca. 160 km) Motorradtreffs: Edersee: Der Treff an der Staumauer ist nicht nur am Wochenende gut besucht. Im Gasthaus Zündstoff und im Bistro am See gibt es stets etwas Leckeres auf den Teller. Dodenau: Motorradhotel Sassor, ein Klassiker unter den Bikerhotels.
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    Deutschland / Hessisches Bergland
    Obwohl nur harmlose  753 Meter hoch, gilt der Hohe Meißner als einer der herausragendsten Berge Deutschlands. Und das im wörtlichen Sinn. Denn er überragt in einem Umkreis von fast 60 Kilometer alle umstehenden Gipfel. Ist das nicht die perfekte Voraussetzung für eine aussichtsreiche Motorradtour? Ab durch die Mitte. Wie bitte? Na ja, besser gesagt: fast durch die Mitte. Denn der Startpunkt zu dieser Tagestour heißt Bad Sooden-Allendorf und liegt geografisch so gut wie im Mittelpunkt Deutschlands. Berühmt ist der gemütliche Kurort für seine heilenden Salzquellen, um die sich laut dem römischen Geschichtsschreiber Tacitus schon die germanischen Stämme der Chatten und Hermunduren stritten. Im Mittelalter gehörte der Ort zum Kloster Fulda, das aus den Soodener Salzquellen und Salzpfannen viel Geld machte, indem es das Salz auf dem eigenen Markt verkaufte und obendrein von den Händlern Tribut und Zoll verlangte. Nach der Aufhebung des Salzmonopols im Jahr 1866 verfielen die Preise, doch entdeckte man zur selben Zeit die heilende Wirkung der Salzquellen und baute ein Badehaus. Damit begann eine neue Epoche, die dem Ort den Wohlstand erhielt und 2005 mit dem Bau der Werratal-Therme ihren vorläufigen Höhepunkt fand. Touristisch interessant ist der Ortsteil Allendorf mit seinem historischen Kern. Dort kippen wir deshalb als Starter für den Tag in einem der reizenden Cafés am Markt einen kurzen Schwarzen. Natürlich ohne Salz, dafür mit viel Zucker. Gemächlich rollen die ersten Kilometer auf der B 27 an der Werra entlang Richtung Süden. Linker Hand kommt die Spitze des Turmes von Schloss Rothestein in Sicht. Das sieht zwar gotisch aus, ist es aber nicht. Erst in den 1890-er Jahren erbaut, erinnert sein Name an den roten Sandstein der Region. Bei Reichensachsen ist mit dem ruhigen Dahingleiten erstmal Schluss. Blinker rechts und hinein in die Berg- und Hügellandschaft des Hohen Meißners. Schmaler Asphalt, wenig Verkehr, griffige Fahrbahn, runde Kurven, Steigungen und Gefälle. So muss das sein. Deutlich sticht nun das Hochplateau des Hohen Meißners aus der Landschaft heraus. Wir umkurven es über Abtrode und Frankenhain, hinter dem wir links quasi zum Gipfelspurt abbiegen. Sauber gezogene und übersichtliche Kurven hieven uns in die Höhe und lassen die eine oder andere gewagte Schräglage zu. Vor dem Erreichen des Hochplateaus ankern wir jedoch. Und zwar am Frau-Holle-Teich. Dieses kleine Gewässer ist nach der Sage unendlich tief und bildet den Eingang zum Reich von Frau Holle. Die soll in einem silbernen Schloss mit Garten wohnen und angeblich jeden Tag zur Mittagszeit nackt im See baden. Wer zu falschen Zeit kommt, begnügt sich mit der Frau-Holle-Statue am Waldrand südlich des Teichs. Die wurde 2004 aufgestellt und hält in der Hand ein Kissen, aus dem sie bekanntermaßen die Federn schüttelt, wenn sie es auf der normalen Welt schneien lassen  will. Hoffentlich auf schneefreier Straße erreichen wir kurz darauf den Abzweig zum Berggasthof Hoher Meißner. Dort warten eine traumhafte Aussicht auf Kellerwald, Habichtswald und Kaufunger Wald sowie eine sonnenbeschienene Terrasse mit leckerer Gastronomie. Gut gestärkt verlassen wir die Höhen des Meißners und fahren über Hausen und Küchen hinab nach Waldkappel. Dort Blinker rechts und hinein in eine schwungvolle, sportliche Überlandetappe. Die bringt uns, versehen mit vielen Kurven und Höhenunterschieden, nach Spangenberg. Ein reizendes Städtchen mit kriminellen Wurzeln. Zumindest in der Fiktion. Denn in Spangenberg spielt der Motorradkrimi „Kurbelwellen weinen nicht“ aus dem Highlights-Verlag. Märchenhaft friedlich geht es glücklicherweise wieder in Hessisch Lichtenau zu. 1899 erhielt der Ort per königlichem Dekret den Zusatz „Hessisch“, um der ständigen Verwechslung mit anderen Orten gleichen Namens ein Ende zu setzen. Ein Spaziergang führt durch den lauschigen Frau-Holle-Park zu  einer Statue der Dame. Ein Stück auf der Bundesstraße 7 folgt, dann rollen die Räder durch Nieder- und Oberkaufungen. Das 1970 zusammengeführte Doppelstädtchen profitierte 1970 von der Umwandlung des ehemaligen Braunkohle-Tagebaus in den Freizeit- und Erholungspark Steinertsee. Wir hingegen profitieren von der beeindruckenden Kurvenstrecke, die anschließend mitten durch den Kaufunger Wald über Nieste nach Witzenhausen zirkelt. Da werden die Angstnippel an so manchen Fußrasten angeschliffen. Das Städtchen an der Werra steht ganz im  Zeichen der Ökologie: 1983 wurde in Witzenhausen die Biotonne erfunden, und die Universität Kassel bietet hier den bundesweit einzigartigen Studiengang Ökologische Landwirtschaft an. Etwas mit gesunder Ernährung zu tun hat auch eine weitere Spezialität Witzenhausens: die Kirsche. Das Umland gilt als das größte zusammenhängende Kirschenanbaugebiet Europa und wird jedes Jahr  im Juli mit der Kesperkirmes gewürdigt. Ob die dabei gewählte Kirschenkönigin tatsächlich einen kirschroten Mund hat? Highlight: Stinksteinwand Wer am östlichen Hang des Hohen Meißners am Parkplatz Schwalbenthal anhält, hat sofort einen schwefelähnlichen Geruch in der Nase. Hat da jemand …? Nein. Vor zirka 300 Jahren war beim Untertagebau die Braunkohle in Brand geraten und schwelt seitdem vor sich hin. Sämtliche Versuche, diesen Flözbrand zu löschen, schlugen bislang fehl, da Braunkohle bei Kontakt mit Sauerstoff zur Selbtsentzündung neigt. Im Volksmund heißt der Ort Stinksteinwand. Roadbook: Bad Sooden-Allendorf – Reichensachsen – Abterode – Frankenhain – Hausen –  Küchen – Waldkappel – Eltmannsee – Schwarzhassel – Spangenberg – Hessisch Lichtenau – Kaufungen – Witzenhausen – Bad Sooden-Allendorf (ca. 180 km) Motorradtreffs: Meinhard: Gasthaus Leib und Seele. Wunderschöne Lage in einem Waldgebiet mit Blick ins Werrtal. Das Gasthaus ist ganzjährig geöffnet und bietet Übernachtungsmöglichkeiten. Kassel: Hotel Roter Kater. An der Straße nach Hannoversch Münden, Treffpunkt jeden Sonntag bei schönem Wetter.
    Deutschland / Hessisches Bergland
    Die Höhen des Meißner sind Dreh- und Angelpunkt dieser kurvenlastigen Tour. Bad Sooden-Allendorf: Der schmucke Kurort liegt im geografischen Mittelpunkt Deutschlands. Er ist berühmt für seine heilenden Salzquellen, um die sich schon die Römer mit den Germanen stritten. Einen Besuch wert ist der historische Kern des Stadtteils Allendorf mit seinem hübschen Markt. Hohe Meißner: Vor Erreichen des Hochplateaus liegt der Frau-Holle-Teich. Der Sage nach ist er unendlich tief und bildet den Eingang zum Reich der Frau Holle. Wenn sie ihre Kissen ausschüttelt, schneit es auf der normalen Welt. Etappe Katharinenberg – Schnellmannshausen :Sportliche Strecke auf verkehrsarmen, abgelegenen Landstraßen, lässt einen flotten Schnitt zu. Werra: Fließt in Hannoversch Münden mit der Fulda zusammen und bildet ab dort die Weser.
    Deutschland / Hessisches Bergland
    Eine Runde, um die Seele baumeln zu lassen. Kirchhain: Wahrzeichen der alten Handelsstadt ist das 1450 erbaute, rotbraune Fachwerk-Rathaus. Marburg: Die Stadt an der Lahn verführt mit malerischer Altstadt und bunten Häuserfassaden zum ausgedehnten Bummeln. Rauschenberg: Lohnenswerte Ziele sind die Schlossruine, die Stadtkirche, die Stadtmauer und das Heimatmuseum. Staufenberg: Das aus Unter- und Oberburg bestehende Wahrzeichen der Stadt ist schon von weitem zu sehen. Etappe Cölbe – Gemünden: Verträumte und romantische Route durch den Burgwald.
    Deutschland / Hessisches Bergland
    Ziegenhain: Der Ort ist historisches und kulturelles Zentrum der Region Schwalm. Die gilt als Heimat von Rotkäppchen. Aber auch sonst gibt es in der Schwalm jede Menge Märchen. Kirchheim: Hier wird die Geschichte von der geizigen und bösen Generalin erzählt, die immer noch auf ihrem Gutshof spukt. Schwarzenborn: Der Sage nach rissen die Schwarzenborner einst ihr Stadttor ein, weil sie einen Balken nicht quer hindurch bekamen. Willingshausen: Wer unterwegs rastet, sollte stets an das Frühstück fürs „graue Männchen“ denken, sonst passiert etwas. Alsfeld und Neukirchen: „Märchenhafte“ Stadtführungen. Etappe Homberg – Schwalmstadt: Das Knüllgebirge wartet mit ungeahntem Kurvenspaß auf.
    Deutschland / Hessisches Bergland
    Auf den höchsten Gipfel des Hessischen Berglandes und weiter Richtung Thüringer Wald Witzenhausen: Wird gerne die „Kirschenstadt“ genannt, weil 150.000 Kirschbäume die Region im Frühjahr in ein blendendes Weiß tauchen. Bad Sooden-Allendorf: In dem pittoresken Kurstädtchen an der Werra ist Deutschlands größtes Gradierwerk zu Hause. Vor dem Steintor steht der viel besungene „Brunnen vor dem Tore“.Meißner: Der höchste Gipfel des hessischen Berglandes (754 Meter) ist der Sage nach Wohnort von Frau Holle. Die Etappe von Waldkappel nach Bad Sooden führt an ihm vorbei und ist nicht zufällig eine Traumstrecke. Mühlhausen: Der historische Kern der ehemaligen Hanse- und Freien Reichsstadt an der Unstrut wird geprägt durch rund 400 mittelalterliche Gebäude. Gut erhalten ist auch die Stadtmauer. Bad Langensalza: Der Name sagt es bereits: Die schmucke Stadt besitzt heilsame Salzquellen. Darüber hinaus interessant ist ihr historischer Kern, der von einer intakten Mauer umschlossen wird. Eschwege: Wunderschönes mittelalterliches Fachwerkstädtchen mit über 1.000jähriger Geschichte. Sehenswert ist vor allem das Landgrafenschloss.
    Deutschland / Hessisches Bergland
    Rundfahrt durch das Lipper Land zum Teutoburger Wald Warburg: Anders als von der gut sichtbaren Ruine auf dem benachbarten Desenberg blieb von der ehemaligen Burg Warburg nichts mehr übrig. Wahrzeichen der Stadt an der Diemel sind daher drei Kirchen. Das „Eckmänneken“ von 1471 ist das älteste Fachwerkhaus Westfalens. Bad Driburg: Einen Besuch wert ist der Gräfliche Park. Er gehört zu den schönsten Anlagen in Ostwestfalen-Lippe. Paderborn: Die prächtige Altstadt Paderborns steht auf geschichtsträchtigem Boden: Karl der Große hielt hier im Jahr 777 den ersten Reichstag ab. Delbrück: Wahrzeichen ist der schiefe Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Der Holzturm bog sich im Laufe der Jahre durch Witterungseinflüsse. Lippstadt: Die Stadt an der Lippe wurde 1185 gegründet. Wegen ihrer vielen Wasserläufe wird sie gerne das „Venedig Westfalens“ genannt. Diemelstadt: 1970 durch die hessische Gebietsreform entstanden, Verwaltungssitz ist der 2.000-Einwohner-Ort Rhoden.
    Deutschland / Hessisches Bergland
    Durch das märchenhafte Weserbergland zum „Hexengebirge“ Trendelburg: Die Burg mit ihrem dicken Turm bewacht seit dem 15. Jahrhundert den gleichnamigen Ort. Beide ergeben zusammen ein reizvolles Gesamtkunstwerk. Höxter: Die stolze Patrizierstadt präsentiert sich mit prächtigen alten Häusern. Eine Allee verbindet Höxter mit dem berühmten Closter Corvey. Clausthal-Zellerfeld: Die beiden früheren freien Bergstädte sind seit 1924 vereint. Ihr Wahrzeichen ist die Kirche Zum Heiligen Geist, mit 22.000 Sitzplätzen die größte Holzkirche Europas. Die Technische Universität der Stadt besitzt eine schöne alte Aula. Uslar: Das Tor zum Solling gefällt mit seinem historischen Marktplatz, dessen Blickfang das 1476 erbaute Fachwerk-Rathaus mit seinem Uhrturm ist. Adelebsen: Die sehr gut erhaltende Burg überragt auf einem Sandsteinfelsen die Stadt. Fuldatal: Die Stadt entstand 1970 durch den Zusammenschluss von fünf Gemeinden.

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