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Österreich | Kärnten

Luschasattel

Höhe: 1295m
Länge: 22km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 10.06.2025

Beschreibung

Scheitelhöhe: 1295 m Länge: 23 km

max. Steigung: 16 % Wintersperre: keine

Basisorte: Bad Eisenkappel – Globasnitz

Kombinationsmöglichkeiten: 

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PÄSSE ATLAS 2025
19.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Luschasattel

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1295 m
Länge22 km
Maximale Steigung16
BasisorteBad Eisenkappel – Globasnitz
Koordinaten46.510126, 14.713902
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

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Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.
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Slowenien / Karawanken
An der Luschaalm befindet sich ein Grenzübergang, der Bad Eisenkappel bzw. Globasnitz in Kärnten, Österreich, mit Crna in Slowenien verbindet. Dieser Übergang ist jedoch nur für Fußgänger und Radfahrer geöffnet ist und dies auch nur während der Sommersaison (vom 1. April bis zum 31. Oktober). Von der slowenischen Seite aus ist die Zufahrt zum Grenzübergang möglich. Ein schmaler Hohlweg zweigt von einer breiten Schotterstraße zum Grenzübergang ab. Es gibt keine Grenzschranken weiter oben. Auf österreichischem Territorium befindet sich eine Sperre, die zumindest von Zweirädern umfahren werden kann. Weiter nördlich, vor dem Luschassattel, endet die Befahrbarkeit jedoch. Diese Schranke kann nur von Radfahrern und Fußgängern umgangen werden.
Slowenien / Karawanken
Auf Slowenisch heißt sie Peca, auf Deutsch Petzen. Dieses Bergmassiv ragt im Grenzgebiet zwischen Slowenien und Kärnten 2.126 Meter hoch in den Himmel. Insgesamt überschreiten vier Gipfel die 2.000-Meter-Marke, der höchste, der Kordeževa glava (Kordeschkopf), liegt exakt auf der Grenze. Touristisch wird die Peca mittels einer Bergbahn vor allem von österreichischer Seite aus zum Skifahren und Gleitschirmfliegen erschlossen. Der südliche slowenische Teil hingegen ist dem beschaulichen Wandern vorbehalten. Diverse asphaltfreie öffentliche Straßen durchziehen dieses Gebiet und verbinden Gehöfte, Weiler und Ortschaften miteinander. Sie sind in der Regel gut in Schuss gehalten und für Motorräder und Autos jeder Art geeignet. Eine landschaftlich besonders reizvolle Strecke führt von Žerjav aus Richtung Norden nach Mežica (Mießdorf). Dazu verlässt man die von Žerjav nach Črna na Koroškem (Schwarzenbach) führende Straße Nr. 425 etwa auf halber Strecke und folgt dem Wegweiser Pikovo. Einen halben Kilometer später schon startet die Schotterpiste. Breit, ordentlich gepflegt, ohne Querrillen und Längsrinnen, macht diese Waldstrecke mächtig Spaß. Kurvenreich führ sie zunächst bergauf, fällt dann in ein Tal ein, durchquert asphaltiert den Ort Podpeca, um danach scharf nach rechts in eine geschotterte Forststraße abzubiegen (befahren auf eigene Gefahr). Vorbei an hohen Felswänden schlängelt sich die Straße nun wieder bergan, um nach einigen Kilometern eine Kreuzung zu erreichen. Hier lohnt sich der landschaftlich und fahrerisch reizvolle Abstecher hinauf zum Parkplatz unterhalb der Berghütte Dom na Peci. Nach knapp fünf Kilometern ist der Parkplatz erreicht, und man zieht entweder die Wanderstiefel an oder dreht um. Zurück am Abzweig geht es kurven- und kehrenreich weiter talwärts. Schließlich trifft die Offroad-Strecke im Tal der Meža auf die asphaltierte Straße Nr. 698, auf der rechts ab nach 500 Metern das Städtchen Mežica erreicht ist.
Slowenien / Karawanken
Unweit der österreichischen Grenze liegt Žerjav, der Startpunkt dieser Tour im Norden Sloweniens. Der Ort mit knapp 300 Einwohnern gehört zur Gemeinde Črna na Koroškem. Von der 425 kommend biegt man rechts ab (46.486170, 14.870369) in Richtung Jazbina. Nach den letzten Häusern geht die asphaltierte Straße in einen gepflegten Schotterbelag über. Die leicht ansteigende Piste verläuft größtenteils durch den Wald entlang einer Felswand, teilweise durch Leitplanken gesichert. Am Abzweig Osnovna Sola hält man sich links und fährt durch die Kehre in Richtung Uršlja Gora weiter. Man erreicht eine Weidefläche, die einen Blick auf den Karawanken-Kamm ermöglicht. An den Häusern von Lauter vorbei fährt man eine kurze Strecke auf Teerbelag. Weiter durch den Wald geht es zur nächsten Kehre, bei der man sich wieder links hält. An der nächsten Gabelung ( 46.479782, 14.949738) setzt man die Tour in Richtung Koča na Naravskih ledinah fort, oder macht einen ca. 7 km langen Abstecher zum Berg Uršlja Gora (1699 m) mit seinem Fernsehturm, Gipfelkreuz und der kleinen barocke Kapelle und genießt einem herrlichen Panoramablick. Etwa 1,5 km vor dem Gipfel endet die Straße an einem Parkplatz auf 1425 m Höhe. Ab hier heißt es Wandern. Zurück zur Route geht es weiter zur Berghütte Koča na Naravskih auf 1072 m Höhe. Ein idealer Ort für eine Pause, bevor man durch den Wald, am Gasthaus Smuč koča vorbei, auf eine asphaltierte Straße zurückkehrt. Kurz vor Ende der Tour lohnt der Abstecher zum Ivarčko Jezero See (46.506396, 14.969779). Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1

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