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Slowenien | Koroska

Spodnje Sleme pri Podolševa

Höhe: 1254m
Länge: 17km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 17.06.2025

Beschreibung

Scheitelhöhe: 1254 m Länge: 17 km

max. Steigung: 7 % Wintersperre: keine

Basisorte: Solcava – Koprivna 

Kombinationsmöglichkeiten:

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2025
19.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Spodnje Sleme pri Podolševa

LandSlowenien
RegionKoroska
Passhöhe1254 m
Länge17 km
Maximale Steigung7
BasisorteSolcava – Koprivna
Koordinaten46.439068, 14.739586
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.
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Slowenien / Karawanken
An der Luschaalm befindet sich ein Grenzübergang, der Bad Eisenkappel bzw. Globasnitz in Kärnten, Österreich, mit Crna in Slowenien verbindet. Dieser Übergang ist jedoch nur für Fußgänger und Radfahrer geöffnet ist und dies auch nur während der Sommersaison (vom 1. April bis zum 31. Oktober). Von der slowenischen Seite aus ist die Zufahrt zum Grenzübergang möglich. Ein schmaler Hohlweg zweigt von einer breiten Schotterstraße zum Grenzübergang ab. Es gibt keine Grenzschranken weiter oben. Auf österreichischem Territorium befindet sich eine Sperre, die zumindest von Zweirädern umfahren werden kann. Weiter nördlich, vor dem Luschassattel, endet die Befahrbarkeit jedoch. Diese Schranke kann nur von Radfahrern und Fußgängern umgangen werden.
Österreich / Kärnten
Scheitelhöhe: 1295 m Länge: 23 km max. Steigung: 16 % Wintersperre: keine Basisorte: Bad Eisenkappel – Globasnitz Kombinationsmöglichkeiten:
Höhe: 1295m
Slowenien / Karawanken
Die „ Solcavska Panoramska Cesta" verfügt über vier Zugangspunkte. Diese umfassen Solčava, das Logartal, Zgornje Sleme von der Kärntner Seite aus und den Paulitschsattel. Der Einstieg in diese Tour ist der Abzweig von der 428 links auf die 927. Auf schmaler, geteerter Straße geht es 400 m bis Zibovt, einem Bauernhof, der regionale Erzeugnisse anbietet. Auf der Route wechseln sich kurzen Waldstücke und Lichtungen mit einzigartigen Aussichtspunkten ab. Am Gasthof Klemenzek lohnt ein Fotostopp oder eine kleine Rast. Auch hier wird man mit regionalen Gerichten verwöhnt. Kurz hinter dem Gasthof folgt einer der schönsten Aussichtspunkte, der "Tocka pri Klemenci“ . Hier hat man einen fantstischen Ausblick auf die Kamniker Alpen . Ab hier beginnt die erste etwa 4 km lange, gut befahrbare Schotterpiste. Weiter auf der 927 in Richtung Podolselva passieren wir den Ferienbauernhof Strevc und die kleine Kirche Cerkev Sv. Duh. Von hier hat man einen schönen Fernblick, auch der Innenraum des Kirchleins ist sehenswert. Die Straße ist nun wieder für ein kurzes Stück asphaltiert und führt an einigen Bergbauernhöfen vorbei. Danach geht es auf geschottertem Untergrund weiter. Auf einer Höhe von 1045 Metern gelangt man zur Einmündung in die 926 ( 46.436170, 14.688338 ) und biegt recht nach Solčava ab. Die Ortschaft liegt zwischen den Karawanken und den Steiner Alpen am Oberlauf der Sann. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1

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