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Italien | Sardinien

Fuß im Mittelmeer

145km

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Tour Übersicht

Sardinien, die zweitgrößte Insel im Mittelmeer, ist ein Garant für Motorradspaß ohne Ende. Die Gebirge, die bildschönen Küstenstraßen und die unzähligen einsamen Nebenstrecken warten auf erlebnishungrige Motorradreisende. Sandalyon – so nannten die Griechen Sardinien, weil sie die Form der Insel vage an einen Fußabdruck erinnerte. Ob Sardinien daher seinen Namen hat oder eventuell durch das Volk der Schardana, dass einst als Ureinwohner der Insel galt, weiß niemand sicher. Fest steht jedoch, dass die zweitgrößte Mittelmeerinsel eine perfekte Region für reisende Motorradfahrer ist. Die enorme Vielfalt der unzähligen Motorradstrecken auf der Insel reicht für mehr als nur einen Urlaub. Die hier vorgestellte Tour an der Ostküste Sardiniens beginnt in Siniscola. Das quirlige Zentrum zwischen den herrlichen Gipfeln des Monte Albo und den be...

Fotos

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Hotel Tipps zur Tour

Hotel Cardedu
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4.1 (4 Bewertungen)
Herzlich willkommen im Hotel Cardedu bei Familie Cabras! Inmitten herrlicher Natur gelegen, umgeben von Bergen und wild duftend...
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Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

12.95 inkl. MwSt.
Neuheit Frühjahr 2024 Das BikerBetten Tourenkarten Set im Maßstab 1:250.000 ist ein echtes Must-have für jeden, der gerne auf Sardinien oder Korsika „on Tour“ ist. Mit aktualisierter Kartographie und verbesserter Tourenkennzeichnung – Nicht nur für Motorradfahrer. Ein Tourenkarten-Set Korsika / Sardinien besteht aus insgesamt sechs Tourenkarten und weist bis zu fünf verschiedene Tourenvorschläge zur jeweiligen Region auf, die auf der Rückseite der Karten ausführlich beschrieben sind, sodass eine großzügige Auswahl an Touren geboten ist. Auch zahlreiche motorradfreundliche Hotels sind auf der Rückseite zu finden und ersparen dem oder den Reisenden damit die lange Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit während der Tour. Das Tourenkarten-Set Korsika / Sardinien erweisen sich nicht nur bei der Planung als starke Helfer. Die 6 Papierkarten stecken in einer praktischen Folientasche. (Karten sind nicht foliert/ laminiert). Die Tourenkarten werden Ihnen auf jedem Schritt ein treuer und starker Begleiter sein.
22.95 inkl. MwSt.
Motorradreiseführer Korsika - auf dem Motorrad entdecken Die französische Mittelmeerinsel verfügt nicht nur über einen politischen Sonderstatus, sondern auch über eine landschaftliche Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Auf nur gut 9.000 Quadratkilometern präsentiert sie sich als Paradies für kurvenhungrige Motorradreisende. Man findet hier bestens ausgebaute Küstenstraßen mit atemberaubenden Ausblicken aufs Meer und im Landesinneren endlose Serpentinen in den Hochgebirgen. Jeder Meter wird auf Korsika zum reinsten Fahrvergnügen…! Zehn ausführlich beschriebene Motorradtouren sind im Reiseführer Korsika - auf dem Motorrad entdecken enthalten. Zum Nachfahren für den Wochenendausflug oder die längere Reise mit: • vielen Insidertipps des Autoren • ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route • praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans • Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen • GPS-Daten zum Download.
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Für Motorradfahrer ist es eigentlich unmöglich, den Verlockungen Sardiniens – der zweitgrößten Insel des Mittelmeers – zu widerstehen. Die Insel, landessprachlich Sardegna genannt, lockt mit kurvenreichen Straßen, griffigem Asphalt, wenig Verkehr und atemberaubenden Ausblicken auf das smaragdfarbene Mittelmeer mit den felsigen Küsten. Die hier vorgestellten Touren im Motorradreisefüherer Sardinien erstrecken sich zwischen Küste und Hinterland und führen nicht nur zu bekannten Highlights, sondern auch den versteckten Schönheiten. Geboten wird außerdem viel Geschichte und Hinweise zu den typisch sardischen Traditionen. Im Motorrad Reiseführer Sardinien findet man zehn ausführliche beschriebene Motorradtouren zum Nachfahren für den Kurztripp oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download

Motorradtouren in der Region

Italien / Sardinien
Sassari: Mit rund 130.000 Einwohnern ist die im Nordwesten gelegene Stadt, die zweitgrößte Sardiniens. Umgeben von weiten Olivenhainen erstreckt sich über ein nach Süden abfallendes Kalksteinplateau. Sie wurde im Mittelalter von den Einwohnern des antiken Turris Libysonis (Porto Torres) gegründet, die so den häufigen Angriffen der Sarazenen entfliehen wollten. Heute ist sie Verwaltungssitz und beherbergt eine angesehene Universität. Capo dell‘ Argentiera: Schon seit der Römerzeit wurde am Capo dell’Argentiera nach Silber geschürft – ein Bodenschatz der Scharen von Silbersuchern anzog. Entsprechend ist auch die ehemalige Silberstadt Argentiera einen Besuch wert. Heute, nachdem die Arbeit in den 1960er Jahren endgültig eingestellt wurde, soll die verfallene Förderanlage zum Ferienziel umgebaut werden. Alghero: Schon durch die wunderschöne Lage – auf einer kleinen Landzunge erbaut, an drei Seiten von Wasser umgeben – ist Alghero, die Stadt an der Westküste etwas Besonderes. Dicke Mauern umschließen die Altstadt, die auf einem Felsvorsprung liegt. Pulsierendes Zentrum der Altstadt Algheros, in der man unbelästigt vom Autoverkehr flanieren kann, ist die Piazza Civica mit ihren vielen alten Stadtpalästen. Kein Ort auf der Insel hat so viele Hotels, Restaurants, Cafés sowie Korallenschmuckläden. Panoramastraße 12: Um zu der überaus attraktiven Panoramastraße SP 12 zu gelangen, sind von Alghero aus zunächst die 25 Kilometer hinauf Richtung Villanova Monteleone zu überwinden. Bereits angewärmt, geht es nun auf die schmale Tourte, die sich auf mittlerer Höhe an die Hänge der Westküste schmiegt. Nach etwa 22 Kilometern ist Monstresta erreicht. Von hier aus geht es die nächsten 15 Kilometer hinab ans Meer. Bosa: Der Ort selbst liegt zwei Kilometer vom Meer entfernt am Fluss Tremo, verfügt allerdings über eine Marina mit Zugang zum Mittelmeer. Bosa gehört zu den schönsten Dörfern Italiens. Die Altstadt mit ihren Straßenschluchten und hohen Häusern wird von der Burgruine des „Castello Malaspina“ aus dem 12. Jahrhundert überragt. Das linke Temo-Ufer säumen alte Gerberhäuser, die zum Teil noch auf neue Nutzung warten. Olivenhaine und Weinberge prägen das bergige Umland.
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Italien / Sardinien
Valle della Luna: Skurrile Steinwildnis, die auch Ebene der Großen Stein genannt wird. Überall leigen riesige rundgeschliffene Granitfelsen in der Landschaft herum, dazwischen durch den Wind „erniedrigte“ Korkeichen. Man könnte meinen, irgendein Hollywood Regisseur hat sich diese Landschaft als Kulisse ausgedacht und überall Granitmurmeln verteilen lassen. Tempio Pausania: Die authentische Altstadt des typisch sardischen Bergstädtchens wird geprägt von malerischen Gassen und vielen Geschäften. Etliche Cafés und Restaurants warten in dem Gewirr aus Gassen auf Gäste. Auf jeden Fall sollte man einen Stopp einlegen und die frische Bergluft zwischen den alten Gemäuern aus unverputztem Granit mit schmiedeeisernen Balkonen genießen. Monte Limbara: Ein kurzer Abstecher führt auf 1.392 m und den höchsten Berg im Norden Sardiniens. In etlichen Serpentinen geht es mit teilweise über 10% Steigung hinauf. Der Belag und die teilweise unübersichtlichen Serpentinen fordern volle Aufmerksamkeit. Nach 6 km und etlichen Panorama-Ausblicken wird die Straße enger und der Belag grauenvoll. Wer die letzten 3 km auch noch durchhält, wird von einer Meer von Radio und Funkantennen empfangen. Überall ragen sie zwischen die Felsgipfel empor. Aber das Panorama von hier oben belohnt für die anstrengende Bergfahrt, es ist grandios. SS 392 weiter Richtung Lago del Coghinas bleibt der Belag sehr gut, die Kurvendichte nimmt aber deutlich zu. Durch dichten Korkeichen und Nadelwald gibt es Fahrspass pur. Nach dem Passo del Limbara jagt eine Kurve die nächste, purer Fahrspass bis hinunter an den Lago del Coghinas. Dort angekommen, ändert sich die Landschaft völlig. Castelsardo: Schon die Anfahr auf die für uns schönste Stadt im Norden ist aus jeder Richtung ein Erlebnis. Auf drei Seiten vom Meer umspült drücken sich die vielen bunten Häuser dicht an den Fels. Über allem thront das genuesische Kastell Fortezza die Doria. Ein Besuch des Kastells lohnt sich schon alleine wegen des 360 Grad Panoramas von der Festungsmauer. Motorradparkplätze gibt es direkt unterhalb, einfach von der Hauptstraße der Beschilderung „Centro storico“ folgen. Aber vor allem die authentische Altstadt mit ihren engen Gassen und Treppen, mittelalterlichen Bauten, Geschäften und Restaurants macht diesen Felsen im Meer zu einem Erlebnis. Rund um die kleine Sandbucht im unteren Teil der Stadt gibt es etliche gute Restaurants mit landestypischer Küche und Ausblick auf die Festungsstadt.
Italien / Sardinien
Dolianova: Die Strada Statale 387 führt von Cagliari kommend nach Ballao an der Gemeinde vorbei. Die Kathedrale lohnt eine Besichtigung. Ab Dolianova wird die Landschaft nordwärts immer bergiger, die Strecke immer kurviger. Tortolì: Die Region rund um den Ort ist für die als besonders schön geltenden Küsten und Strände mit sehr klarem Meerwasser bekannt. Außerdem beginnt hier der wohl spektakulärste Abschnitt der tollen Panorama-Straße SS 125. Baunei: Baunei liegt auf 480 Metern an einem recht steilen Südhang. Oberhalb des Dorfes ist eine Felswand, durch die sich eine steile Serpentinenstraße zur Hochebene Su Golgo windet. Vom Meer ist Baunei durch eine Gebirgskette getrennt, südlich des Orts zweigt aber eine Straße über den Sattel ab und führt zu einer weiteren Sehenswürdigkeit der Region, einer Felsnadel namens Pedra Longa („langer Fels“). Genna Caggina: Der 724 Meter hohe Pass gehört zu einer ganzen Reihen von Übergängen, die diesen Abschnitt der SS 125 wie Perlen auf der Schnur säumen. Genna Sarbena: Die Bergipfel rund um den 766 Meter hohen Pass durchbrechen allesamt die 1.000 Meter-Marke. Dabei liegen sie nur wenige Kilometer Luftlinie von der unzugänglichen Ostküste im Nationalpark Golfo di Orosei entfernt. Genna Silana: Stellt mit seinen 1.017 Metern den Höhepunkt der Pässe-Perlen an der SS 125 dar – und markiert gleichzeitig den Schlusspunkt dieser Etappe. Von der Passtation führt ein Wanderweg über Geröllfelder in etwa anderthalb Stunden zu einem der tiefsten Canyons Europas.