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Jaufenpass
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Italien | Südtirol/Dolomiten

Jaufenpass (Passo di Monte Giovo)

Höhe: 2094m
Länge: 41km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 01.07.2025

Jaufenpass: Spektakulärer Alpenpass in Südtirol

Der Jaufenpass, auch bekannt als Passo di Monte Giovo, ist ein eindrucksvolles Naturwunder in den Alpen Südtirols, Italien. Er ist einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mit einer beeindruckenden Höhe von 2.094 Metern über dem Meeresspiegel bietet der Pass eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft und die majestätischen Dolomiten. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Abenteuerlustige und Naturliebhaber, die sich von der Schönheit und Kraft der Alpen begeistern lassen möchten. Der Pass verbindet das Pustertal im Osten mit dem Meraner Land im Westen und ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für alle, die die Region bereisen. Wanderer, Radfahrer und Wintersportler sind besonders von der Schönheit und Herausforderung des Jaufenpasses begeistert.

 

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Steckbrief Jaufenpass

LandItalien
RegionSüdtirol/Dolomiten
Passhöhe2094 m
Länge41 km
Maximale Steigung12
Wintersperre-
BasisorteSterzing, St. Leonhard in Passeier
Koordinaten46.839408, 11.321055
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren37
SackgasseNein
BeschränkungenNachtsperre im Winter von 18:00 bis 08:00 Uhr. Für Sattelschlepper und für Fahrzeuge mit Anhänger, die länger als 4,50 Meter sind gibt es ein Fahrverbot.
SchwierigkeitMittel
Sterne
Jaufenpass
© Eberhard Nowatzki

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Jaufenpass, Westrampe
© APC

Die Strecke des Jaufenpasses befindet sich im Herzen der Südtiroler Alpen und verbindet das Pustertal im Osten mit dem Meraner Land im Westen. Die Route führt durch eine atemberaubende Landschaft mit einer Vielzahl von Bergen und Tälern, die von der Schönheit und Kraft der Alpen geprägt sind. Der Jaufenpass ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radfahrer und Wintersportler. Die Straße verläuft entlang einer Route mit 37 Kehren und bietet eine spektakuläre Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Es ist eine unvergessliche Reise durch die Schönheit und Herausforderungen der Alpen.

 

Highlights an der Strecke & Sehenswertes 

Die Strecke des Jaufenpasses bietet zahlreiche Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnenswert machen. Einer der bekanntesten Aussichtspunkte ist das "Belvedere", von dem man einen atemberaubenden Blick auf das Pustertal und die umliegenden Berge hat. Weiter entlang der Strecke befindet sich der "Gipfelkreuz", ein beliebter Haltepunkt für Fotografen und Naturliebhaber. Hier kann man die Schönheit der Dolomiten in vollen Zügen genießen. Ein besonderes Highlight ist auch das Schloss Juval, das hoch über dem Tal thront und einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Alpen bietet. Darüber hinaus bietet die Strecke des Jaufenpasses auch viele kleinere Aussichtspunkte und Ruhebänke, an denen man die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen kann. Insgesamt ist die Strecke ein Muss für alle, die die Alpen und ihre Schönheit erleben möchten.

 

Schwierigkeiten der Strecke

Die Strecke des Jaufenpasses ist für erfahrene Fahrer und erfahrene Radfahrer geeignet. Sie weist eine durchschnittliche Steigung von 7% auf und hat einige steile Abschnitte, die für ungeübte Fahrer eine Herausforderung darstellen können. Die Straße ist eng und kurvig, mit vielen Kehren und engen Kurven, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Insbesondere in den Wintermonaten ist es wichtig, dass Fahrer die Straßenbedingungen im Auge behalten und sicher fahren, da die Straße oft vereist und schneebedeckt ist. Es ist auch ratsam, in den Wintermonaten Winterreifen zu verwenden und ausreichend Benzin und andere notwendige Ausrüstung mitzuführen, falls man in einer Notlage strandet. Trotz dieser Herausforderungen bietet die Strecke des Jaufenpasses eine unvergessliche Erfahrung für alle, die die Schönheit und Kraft der Alpen erleben möchten.

 

Geschichtliches der Strecke

Der Jaufenpass hat eine bewegte Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Die Straße, die den Pass überquert, war einst eine wichtige Handelsroute zwischen dem Pustertal im Osten und dem Meraner Land im Westen. Die Römer nutzten die Straße, um ihre Handelsgüter zu transportieren, und im Mittelalter wurde sie von Kaufleuten und Pilgern genutzt. Im 19. Jahrhundert wurde die Straße erneuert und verbessert, was den Pass zu einem beliebten Ziel für Touristen machte.

Im 20. Jahrhundert wurde die Straße des Jaufenpasses nochmals erweitert und modernisiert, um dem wachsenden Verkehr gerecht zu werden. Heute ist der Jaufenpass ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radfahrer und Wintersportler und bietet eine einzigartige Aussicht auf die Dolomiten und die umliegende Landschaft. Die Straße ist ein wichtiger Teil der Geschichte Südtirols und bleibt ein Symbol für die Kraft und Schönheit der Alpen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Jaufenpass eine faszinierende und abenteuerliche Strecke ist, die ein einzigartiges Erlebnis für alle bietet, die Natur, Geschichte und Abenteuer lieben. Die Straße führt durch eine atemberaubende Landschaft, bietet spektakuläre Ausblicke auf die Dolomiten und verbindet das Pustertal im Osten mit dem Meraner Land im Westen. Ob man die Strecke zu Fuß, mit dem Rad oder im Winter erkundet, die Herausforderungen und die Schönheiten dieser Straße werden einem in Erinnerung bleiben.

In jedem Fall sollte man sich bei einer Reise auf den Jaufenpass gut vorbereiten, denn die Straße ist anspruchsvoll und kann bei schlechtem Wetter besonders herausfordernd sein. Aber wer sich auf die Herausforderung einlässt, wird mit einer unvergesslichen Reise belohnt werden, die einen tiefen Eindruck hinterlässt. Der Jaufenpass ist ein Muss für alle, die das Abenteuer und die Schönheit der Alpen erleben möchten.

 

Jaufenpass
© Michael Engelke

Weitere Pässe in der Nähe

Italien / Südtirol/Dolomiten
Das Penser Joch ist – obgleich 44 Kilometer lang - die direkteste und natürlich auch schönste Verbindung zwischen Innsbruck und Bozen. Das Penser Joch ist ein Gebirgspass in Südtirol in Norditalien. Er verbindet auf 2.211 m das Sarntal mit dem Wipptal bei Sterzing. Der Pass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de, zieht sich landschaftlich reizvoll durch die Sarntaler Alpen. Die Fahrt auf dem Penser Joch mit dem Motorrad bietet Steigungen bis zu 13 Prozent und reichlich sehr gut ausgebaute Kehren, die das Motorradherz hüpfen lassen. Wenn man dann auf dem Penser Joch mit seinem Motorrad die Passhöhe erreicht hat, eröffnet sich eines der schönsten Bergpanoramen Südtirols, welches von den Stubaier Alpen über die Zillertaler Alpen bis hin zu den Dolomiten reicht. Auf der Südrampe, also auf italienischer Seite, verläuft die Straße durch eine enge Schlucht. Zudem müssen hier gleich 21 Tunnel durchfahren werden. Das Penserjoch hat eine für diesen Teil der Alpen enorm lange Wintersperre: Üblicherweise ist die Straße zwischen November und Mai gesperrt. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Südtirol über unsere Motorradtouren-Suche. Außerdem bekommst Du einen perfekten Überblick über Südtirol mit dem Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und seine Tourenmöglichkeiten mit unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. ÜBRIGENS: Wer das Penserjoch fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Bergstraße mit Aussicht" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.
Höhe: 2211m
Österreich / Tirol
Seit der Saisoneröffnung 2010 ist das Timmelsjoch zu Recht als „Erlebnisstraße“ zu bezeichnen. Mit Passmuseum, Granat, Fernrohr, Schmuggler und Steg sind nun alle fünf Architektur-Skulpturen fertiggestellt. Der Timmelsjoch Pass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , liegt zwischen dem Brenner - und Reschenpass. Zudem ist die Kerbe im Timmelsjoch die tiefste umvergletscherte Kerbe in seinem Alpenhauptkamm. Der Pass führt von Obergurgl bis hin ins Südtiroler Passeiertal und bildet somit eine Grenze zwischen Österreich und Italien. Die Länge des Passes beträgt 68 km, der Timmelsjoch hat eine Höhe von 2.474 m (hier ist man sich nicht ganz einig) und die Fahrt auf dem Timmelsjoch mit dem Motorrad dauert ca. 1,5 Stunden, somit ist der Pass ideal für einen Tagesausflug. Zu empfehlen ist auch ein Besuch im Motorrad Museum Timmelsjoch, Europas höchstes Motorradmuseum. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Übrigens: Wer das Timmelsjoch fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Auf zu den Wolkenkratzern" unter die Räder nehmen. Diese Tour führt unter anderem über diesen Pass. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Wie lang ist das Timmelsjoch? 68 km Wo ist das Timmelsjoch? In den Ötztaler Alpen. Das Timmelsjoch befindet sich zwischen den Stubaier Alpen und den Ötztaler Alpen. Umgeben ist der Pass im Norden von der Hohe-Kreuz-Spitze mit 2744 m, dem Jochköpfl mit 3141 m und dem Zuckerhütl 3507 m. Im Süden liegt der Granatenkogl mit 3304 m, der Wurmkogl mit 3082 m und demr Nörderkogl mit 3166 m). Die Passstraße verläuft östlich parallel zum Passer-Oberlauf und westlich verläuft sie am Ende entlang des Timmelsbach. Wie hoch ist das Timmelsjoch? 2.474 m Über die Höhe des Passes werden verschiedenste Quellen sich nicht einig. Aus diesem Grund wird die Höhe in Kartenwerken meist zwischen 2470 m und 2480 m benannt. Auf dem Straßenschild der Passhöhe, sowie auch auf der offiziellen Homepage des Passes, wird die Hohe mit  2509 m angegeben. Damit ist der Timmelsjoch Pass der höchste Straßenübergang von Österreich. Für alle Kurvenliebhaber ist die Timmelsjoch Hochalpenstraße genau das Richtige, denn die Passstraße verfügt über rund 30 Kurven. Aber auch das wunderschöne Panorama lässt die Augen leuchten, wenn das Wetter am Timmelsjoch mitspielt. Denn von grünen Almwiesen und Alpenrosenhängen bis hinzu hochalpines Gelände, lässt die Hochalpenstraße keine Wünsche offen. Selbst im Sommer lassen sich vereinzelt Schneefelder, sowie Schafe, Ziegen und manchmal sogar Steinböcke blicken. Somit bietet die fahrt über den Pass, in besonders Gefühl der Freiheit. Ist das Timmelsjoch befahrbar? Das Timmeljoch ist geöffnet von: Anfang Juni bis Mitte Oktober, täglich von 7 bis 20 Uhr und ausschließlich in den Sommermonaten befahrbar. Während sich die mautpflichtige Seite der 49 Kilometer langen Strecke in Österreich in perfektem, aber fast schon zu gut ausgebautem Zustand zeigt, sind die mautfreien Serpentinen an der italienischen Südrampe eine Herausforderung. Neben der Wintersperre ist die Mautstraße auch im Sommer zwischen 20 und 7 Uhr gesperrt. In Kombination mit Jaufenpass und Kühtai ergibt das Timmelsjoch eine beliebte Motorradrunde. Was kostet die Maut am Timmelsjoch? Timmelsjoch Maut: Entweder auf österreichischer oder italienischer Seite zu zahlen: Einfache Fahrt Pkw € 19,- | Motorrad € 17,- Stand: Dezember 2024. Aktuelle Infos zur Timmeljoch Maut und das Wetter auf der Timmelsjoch Hochalpenstraße gibt es hier. Top Mountain Crosspoint: Gleich neben der Mautstelle liegt der der sogenannte Top Mountain Crosspoint. In einem hochmodernen Gebäude mit fantastischem Blick in die umliegende Bergwelt finden Besucher nicht nur ein uriges Restaurant mit einer tollen Panoramaterrasse, sondern auch Europas höchstes Motorradmuseum. Das Timmelsjoch Motorradmuseum Museum präsentiert auf einer Fläche von gut 2 500 Quadratmetern, die Brüder Alban und Attila Scheiber aus Hochgurgl über 230 klassische Motorräder in einer hochinteressanten Ausstellung. Üblicherweise ist das Motorradmuseum Timmelsjoch wie die Timmelsjoch Hochalpenstraße von Ende Mai bis Ende Oktober von 8.30 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Alle weiteren Infos gibt es unter www.crosspoint.tirol Eine Timmelsjoch Webcam, von dem Top Mountain Crosspoint aus finden Sie hier: https://www.timmelsjoch.com/de/webcam/ Ein kurzer geschichtlicher Abstecher: Nach dem zweiten Weltkrieg begann der Bau der Hochalpenstraße. Zwischen den Jahren 1955 und 1959 begann der Bau der Nord(west)rampe in Österreich. Der Bau kostete damals um die 28 Millionen Schilling, was ca 14 Millionen Euro entspricht. Die Südostrampe wurde allerdings schon 1933 erbaut. Allerdings zu einem anderen Nutzen. Denn sie wurde bis zwei Kilometer vor das Joch gebaut, um sie im Falle eines Krieges als Stützpunkt gegen Österreich zu nutzen. Erst am 15. September 1968 wurden die Straßenverbindung in beide Richtungen offiziell freigegeben.
Höhe: 2509m
Österreich / Tirol
Der Brennerpass ist der tiefste Einschnitt im gesamten Alpenhauptkamm und gleichzeitig der berühmteste Grenzpass in den Ostalpen. Er verbindet das tiroler Steinach mit dem südtiroler Sterzing. Perfekt ausgebaut ist diese Straße die meistbefahrende Verbindung zwischen Österreich und Italien überhaupt (obwohl schon seit einigen Jahrzehnten parallel auch die mautpflichtige Autobahn existiert). Für Motorradfahrer ist diese Passstraße daher nur bedingt zu empfehlen. Richtige Kehren werden nicht geboten. Dafür erhascht man natürlich tolle landschaftliche Einblicke – und kann die 146,5 Meter hohe Europabrücke (die höchste Brücke Österreichs) – gut beobachten. Wer gerne shoppen geht: Auf der Passhöhe befindet sich im Ort Brenner seit einigen Jahren ein riesiger Outletstore. Deutlich mehr Fahrspaß wird auf der „alten Brennerstraße“ B 182 bzw. SS 12 geboten.
Höhe: 1370m

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Motorradtouren in dieser Region

Italien / Südtirol/Dolomiten
Cembra: Von Trento aus ist die Zufahrt ins Val di Cembra bei Lavis schnell erreicht. Die SS612 führt in heiterem Kurvengeschlängel durch das gesamte Tal bis hinauf nach Molina. Dabei folgt die Strecke weitgehend dem Verlauf des aus dem Fedaia-Stausee austretenden Avisio. Der Fluss hat nicht nur die Tallandschaft geprägt, sondern sorgt bis heute für die im Weinbau nötige Bewässerung. Passo Rolle: Er ist einer der ältesten Straßenpässe in den Dolomiten und wurde bereits 1 870 durchgehend angelegt. Auf 1 984 Metern Höhe verbindet er Paneveggio mit San Martino di Castrozza. Die Nordrampe der landschaftlich schönen Strecke weist ein Dutzend formidabler Kehren auf. Im südlichen Verlauf sind es sogar 30 Richtungswechsel, die für Fahrspaß sorgen. Neben der Passhöhe mit mehreren Hotels und einer kleinen Kirche ragt der 3 185 Meter hohe und markant spitze Zacken des Cimon della Pala in den Himmel. Passo di Brocon: Gleich der erste Abzweig in Imer zum Pass ist der Goldrichtige. Statt über die neue Trasse mit ihrem Tunnel zu donnern, geht es hier in prächtigen Kehren zur Zwischenstation am Passo Gobbero auf 988 Metern. Einen keineswegs ruhigeren Verlauf nimmt auch das nächste Stück bis zum Scheitel auf 1 616 Metern. Die Südwestrampe führt asphaltiert nach Castello Tesino. Enduristen können sich auch an der alten, geschotterten Südrampe versuchen, die es aber in sich hat. Passo di Vezzena: Südlich der Seen Lago die Cadonazzo und Lago di Levico beginnt in der Gemeinde Lavarone – noch in Trentino-Südtirol – die Westrampe. Die als SP349 Strada Statale ausgewiesene Straße zeigt sich auf den ersten Kilometern wunderbar kurvenreich, bevor sie auf den 1.402 Meter hohen Passo Vezzena hinaufführt. Die eigentliche Passhöhe erinnert optisch an eine Hochebene. Hier gibt es zahlreiche Almhütten, die im Sommer den berühmten Vezzenakäse – einen halb garen Halbhartkäse, der aus roher Kuhmilch hergestellt wird – produzieren. Oben angekommen könnte man einen Abstecher auf die westlich des Scheitels abzweigende Kaiserjägerstraße machen, die in Richtung Norden nach Levico Terme führt. Außerdem führt Richtung Norden die ehemalige Militärstraße Erzherzog-Eugen-Straße ab, die allerdings für den motorisierten Verkehr mittlerweile gesperrt ist. Die eigentliche Passstraße führt in südöstlicher Richtung ohne nennenswerte Herausforderungen nach Asiago im Veneto, das von den Vizentiner Alpen umgeben ist. Passo della Fricca: Mit 1 132 Metern Hochpunkt der Hocheben von Folgaria. Auf schmalen Pfaden führt die Route zum Etappenziel in der Hauptstadt Trento
Italien / Südtirol/Dolomiten
Stilfser Joch: Für jeden Motorradfahrer eine Herausforderung, für das Auge ein Hochgenuss - das 2.757 Meter hohe Stilfser Joch wird mittels 48 extrem enger Serpentinen von Osten her bezwungen. Die schmale Straße schraubt sich in zum Teil überhängenden Spitzkehren steil dem Himmel entgegen. Bormio: Der quirlige Wander- und Skiort vereint traumhaftes Alpenpanorama mit italienischer Lebensfreude. Im urigen Zentrum warten zahlreiche Cafés und Restaurants auf Gäste, die in der Sonne Pizza & Co. essen wollen. Gaviapass: Schon seit der Steinzeit nutzen Menschen den zwischen den Gipfeln des Corno dei Tre Signori (3.360 m) und des Monte Gavia (3.323 m) gelegenen Gavia als Übergang von Bormio ins Val di Sole. Die Abfahrt auf der Südrampe ist der spannendere Teil mit zahlreichen Kehren und teilweise nur knapp einspuriger Belagbreite. Hier treten auch häufiger Fahrbahnschäden auf. Aktuell ist zwar ein neuer Belag aufgebracht, aber der Winter kann diesem wieder hart zusetzen. Das Waldstück zum Abschluss birgt bei Nässe zusätzlich Gefahr auf den verbreitet niedergehenden Lärchennadeln. Ein 800 Meter langer Tunnel umgeht seit 2007 das gefährlichste Stück. Passo del Redebus: Der Passo del Redebus gehört zu den eher unbekannten Passübergängen in den Alpen. Vermutlich wird er bei der Reiseplanung oftmals schon aufgrund der geringen Länge von nur knapp acht Kilometern von den meisten schlicht übersehen. Zugegebenermaßen halten sich auch seine fahrerischen Highlights eher in Grenzen. Gut und breit ausgebaut ist die Straße durchaus, allerdings bietet sie nur wenige Kehren. Meran: Ein Bummel entlang der malerischen Kurpromenade ist ein Muss. Motorradparkplatz schräg gegenüber. Trento: In der Hauptstadt des Trentino steuert man am besten den Domplatz an, parkt das Bike am Rand des Platzes uns spaziert zu Fuß durch die Altstadt.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Traumhafte Ausblicke und knackige Kurven vereinen sich auf dieser grenzüberschreitenden Tour. Sexten: Im 17. Jahrhundert ein bekanntes Steinmetz- und Hutmacherstädtchen, lebt Sexten heute von seiner traumhaften Lage im Naturpark Drei Zinnen. Berühmt ist die sogenannte Sextener Sonnenuhr. Die besteht aus fünf Dolomitengipfeln: Neuner, Zehner, Elfer, Zwölfer und Einser. Etappe Pustertaler Höhenstraße: Garniert mittollen Ausblicken schlängelt sich die Route am Nordhang des Tales entlang. Optisch und fahrerisch ein Genuss. Lienz: Mit seinem mediterranen Flair der perfekte Stopp für die große Pause. Staller Sattel (2.052 m): Sauber angelegte Kehren,im Südtiroler Bereich einspurige Verkehrsführung, insgesamt eine runde Angelegenheit. Toblach: Glanzstück ist das wunderschöne Grand Hotel, ein 1877 erbautes Luxushotel, das heute als Kulturzentrum dient.
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