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Passo Pordoi
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Italien | Dolomiten

Pordoijoch (Passo Pordoi)

Höhe: 2239m
Länge: 23km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 15.04.2025

Pordoijoch - die schönste Passstraße der Dolomiten

Das Pordoijoch, auch Passo Pordoi, gehört zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite und ist Teil der großen Dolomiten Straße und verläuft zwischen den Orten Canazei und Arraba. Auf der einen Seite der asphaltierten Straße befindet sich die Sella-Gruppe aus der der Piz Boe als höchster Gipfel emporragt. Gegenüber befindet sich die Marmolata. Der höchste Berg der Dolomiten ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten und bietet mit seinem Gletscher ein markantes Erscheinungsbild. Zudem ist eine Umrundung des Sella-Massivs über die Passstraßen Pordoijoch, Sellajoch, Grödener Joch und dem Campolongo Sattel möglich.

 

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Steckbrief Pordoijoch

LandItalien
RegionDolomiten
Passhöhe2239 m
Länge23 km
Maximale Steigung8
Wintersperre-
BasisorteArabba, Canazei
Koordinaten46.488813, 11.811757
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren50
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Pordoijoch
© © gulrich - Fotolia.com_.jpg

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Pordoijoch
© shutterstock

Lage der Strecke

Die Passstraße Pordoijoch befindet sich im südlichen Teil der Dolomiten. An der Grenze zwischen dem Trentino und Venetien windet sich diese Panoramaroute zwischen den Bergen hindurch. Die Zufahrt zum Pordoi Pass befindet sich auf westlicher Seite im Ort Canazei (SS 48). Im Osten startet die Passstraße SR 48 direkt im Ortskern von Arabba. Aus diesem Grund sind hier am Anfang der Strecke viele Restaurants und Hotels angesiedelt.

 

Streckenverlauf und Webcam Passo Pordoi

Der Startpunkt in Arabba liegt auf 647 Höhenmeter. Nach 9,3 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 7,0 Prozent wird der Scheitelpunkt mit dem Pordoijoch auf 2239 Metern erreicht. Die Abfahrt in Richtung Canazei erfolgt mit einem Gefälle von 6,2 Prozent. Etwa 5,7 Kilometer vor Canazei befindet sich das Denkmal des italienischen Radfahrers Fausto Coppi. An dieser Stelle ist es möglich auf den Sella Pass zu fahren. Das Ende des Pordoijochs befindet sich auf einer Höhe von 774 Höhenmetern in Canazei.

Wer sich vor der Fahrt einen Überblick über das aktuelle Wetter am Passo Pordoi verschaffen will, dem seien diverse Webcams ans Herz gelegt. Zwei befinden sich an der Sass Becé Schutzhütte, eine statische und eine bewegliche. Beide blicken auf den Pordoijoch Pass,  beziehungsweise in das Skigebiet Belvedere-Pordoijoch. Eine weitere Webcam ist auf dem Pass Pordoi angebracht.

 

Aussichtspunkte & Sehenswertes an der Strecke

Neben den Ausblicken auf den Langkofel, die Marmolata und das Sellamassiv befindet sich die Kriegsgräberstätte Pordoi auf der Passstraße. In der dreistufigen Anlage wurden 9431 Kriegsopfer beigesetzt. Diese ist über eine Zufahrtsstraße auf Höhe des Pordoijochs erreichbar. Unweit dieser befindet sich die Tatstation der Seilbahn, welche auf den Passo Pordoi führt. Auf der Terrazza delle Dolomiti wartet ein Rundumblick über zahlreiche Gipfel der Alpen. In der Talstation befindet sich das Kriegsmuseum, welches sich den Geschehnissen des Ersten Weltkriegs widmet.

 

Geschichtliches der Strecke

Der Bau der Straße erstreckte sich über einen Zeitraum von vier Jahren. Im Jahr 1905 war die Passstraße Pordoijoch fertiggestellt. Durch den Bau der Straße gab es fortan eine Verbindung zwischen Bozen und Cortina d’Ampezzo. Zudem sollte der Tourismus in den Tälern gefördert werden. Kurz nach Fertigstellung der Straße eröffneten mit dem Hotel Pordoi und dem Hotel Savoia die ersten Hotels. Jedoch wurden die touristischen Ambitionen jäh durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen. Im Osten des Pordoijochs befand sich das Kriegsgebiet, in dem die Österreicher gegen die Italiener kämpften. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg lief der Tourismus wieder an. Durch die Errichtung der Seilbahn auf den Pass de Pordoi und die Erschließung von Wanderwegen und Kletterrouten kehrten Touristen wieder zurück in die Region.

 

Einkehrmöglichkeiten an der Strecke

Das Col di Lana ist ein Hotel, welches ein Restaurant beherbergt. Es befindet sich direkt gegenüber der Seilbahnstation. Das Hotel bietet italienische À-la-carte-Gerichte an. Dabei spiegeln sich die Südtiroler Einflüsse in Form von Knödeln und Polenta wieder. Während sich im Winter das Refugio Ciampolin inmitten des Skigebietes Belvedere befindet, ist es im Sommer von grünen Almen umgeben. Die kurze Wanderung wird mit einer famosen Aussicht und ladinischen Spezialitäten und italienischen Pizzen belohnt.

An der Bergstation der Seilbahn des Sass Pordoi befindet sich das Rifugio Maria. Die Terrasse der Schutzhütte überzeugt mit einem 360° Panorama. Der Blick reicht von der Marmolata, zum Langkofel bis hin zu den Gipfeln der österreichischen und Schweizer Alpen. Auf fast 3000 m überzeugt die italienisch sowie ladinisch geprägte Küche. Vom Rifugio Maria sind im Sommer diverse Wanderungen sowie der Aufstieg auf den Piz Boè möglich. Nach einem erfolgreichen Aufstieg wartet das Rifugio Capanna Piz Fassa auf die Gipfelstürmer. Neben einem Restaurant bietet die Hütte Übernachtungsmöglichkeiten. Aufgrund der Lage wird das Rifugio nur von Mitte Juni bis Anfang Oktober bewirtschaftet.

Das Hotel Pordoi liegt nur wenige Kehren von der Gondelstation entfernt. Im Hotel warten ein Restaurant sowie ein Spa-Bereich auf die Gäste. Das Hotel Bellavista befindet sich eher am Anfang des Pordoijochs in Pecol di Canazei. Mit Blick auf ein grandioses Alpenpanorama können im Hotelrestaurant Gerichte der italienischen und ladinischen Küche verzehrt werden.

Pordoijoch
© Eberhard Nowatzki

Weitere Pässe in der Nähe

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Das Sellajoch, einer von über 500 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite, gehört, wie der Name schon vermuten lässt, zur berühmt-berüchtigten Sellarunde in den Dolomiten. Damit sind verschiedene Passstraßen dieser Region gemeint, die bei den meisten Motorradfahrern auf der „To-Do-Liste“ stehen, und deshalb leider in der Saison mittlerweile auch völlig überfüllt sind. Bei der Planung sollte man sich vor allem überlegen, von welcher Seite aus man zum Sellajoch mit dem Motorrad starten möchte, denn es gehört schon eine große Portion Ausdauer dazu, von Norden her die Rampe heraufzufahren: Eine Kurve jagt die nächste, mit Radien in allen nur erdenklichen Variationen. Die Südrampe hingegen lässt eine deutlich zügigere und flüssige Fahrweise zu. Insgesamt ist die Sella Joch Passstraße eine anspruchsvolle Strecke, bei der man aber, wenn das Wetter auf dem Sellajoch mitspielt, atemberaubende Ausblicke auf die Dolomiten bekommt. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du p assende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in den Dolomiten über unsere Motorradtouren-Suche. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. TIP: Das Sellajoch, auch Passo Sella genannt, lässt sich übrigens perfekt mit unserer Motorradtour " Erweiterte Sella-Runde" kombinieren. Seit 2017 wird die Straße (aus dem Grödner Tal kommend) in den Monaten Juli und August zwischen der Kreuzung Miramonti (oberhalb von Plan De Gralba) und dem Sellajoch und ab der Kreuzung Pordoijoch/Sellajoch aus Umweltschutzgründen an jedem Mittwoch zwischen 9.00 und 16.00 Uhr für Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor gesperrt. Zu Redaktionsschluss im Dezember 2019 stand noch nicht fest, welche Regelung für für das nächste Jahr in Kraft treten wird. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren der Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sella Ronda mit dem Motorrad Nördliche Dolomiten Westliche Dolomiten Durch den Sonnengarten Südtirols Dolomitenpässe sammeln Die Drei Zinnen der Dolomiten
Höhe: 2240m
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Nur gute 20 Kilometer lang ist die Passstraße über das Grödner Joch, das die Gemeinden Selva di Val Gardena und Corvara in Südtirol-Trentino miteinander verbindet. Trotzdem sollte man sie keinesfalls unterschätzen. Sie gehört zu den berühmten Pässen der Sellagruppe und bietet eine Streckenphysik, die Motorradfahrer zum Jubilieren bringen. Voraussetzung ist natürlich, die Straße ist nicht zu überfüllt, was in den Ferienmonaten mittlerweile der Fall ist. Landschaftlich äußerst reizvoll sind die Ausblicke auf den Sellastock sowie die Cirspitzen, die schon das Tor zum Naturpark Puez-Geisler bilden. Die Kehren haben es zudem teilweise ganz schön in sich.
Höhe: 2137m
Italien / Dolomiten
Der Campolongo Pass, einer von über 500 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite, stellt eine neun Kilometer lange Verbindung zwischen den Gemeinden Corvara und Arabba dar. Der Campolongo Pass ist Teil der legendären „Sella-Runde“ in den Dolomiten, ist aber mit einer Passhöhe von 1875 der niedrigste der vier Pässe rund um das Sella- Massiv. Dem Fahrspaß tut dies keinen Abbruch, da die Serpentinen sauber auf dem Campolongo Pass ausgebaut sind. Hinzu kommen die landschaftlichen Eindrücke: Vor allem von der Südrampe aus hat man bei gutem Wetter auf dem Campolongo Pass einen tollen Ausblick zur Marmolata. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in den Dolomiten über unsere Motorradtouren-Suche. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren der Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sella Ronda mit dem Motorrad Nördliche Dolomiten Westliche Dolomiten Durch den Sonnengarten Südtirols Dolomitenpässe sammeln Die Drei Zinnen der Dolomiten
Höhe: 1875m

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Motorradtouren in dieser Region

Italien / Südtirol/Dolomiten
Die Sella Ronda, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, ist für viele Biker fast ein Mythos, zumindest aber eine Legende. Die Sella Ronda mit dem Motorrad bietet Kurvenreiche, mit vielen Kehren, und teilweise steile Straßen und ist für jeden Motorradfahrer eine Herausforderung. Die Landschaften, die man rund um den Sella Ronda mit dem Motorrad zu sehen bekommt sind einzigartig und wunderschön, man hat von den Passhöhen einen fantastischen Blick auf die umliegenden Berge. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Dolomiten bietet Dir unsere FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in den Dolomiten findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in den Dolomiten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Grödner Joch: Die eigentliche Sella Ronda bietet vier Pässe. Lässt man aber den Campolongo weg, kann die Runde auf fünf Pässe und deutlich mehr Spaß erweitert werden. So oder so beginnt man am besten seine Sella Ronda mit dem Motorrad aus dem Eisack- und durchs Grödnertal kommend, mit einer Befahrung des 2.121 Meter hohen Grödnerjochs, dessen kurvenreicher Verlauf bis nach Corvara führt. Passo di Valparola : Über St. Kassian ist dann bald dieser 2.192 Meter hohe Pass erreicht, auf dessen Zufahrt allerdings ein Tempolimit gilt. Passo di Falzarego: An der 2.110 Meter hoch gelegenen Passhöhe lädt ein unter Motorradfahrern beliebtes Rifugio zur Rast. Ein grandioses Panorama bietet zudem ein Ausflug mit der Seilbahn auf den 2.762 Meter zählenden Kleinen Lagazuoi. Die Abfahrt über die Westrampe ist auf der ersten Hälfte pures Fahrvergnügen und rollt dann deutlich gemäßigter nach Arabba aus. Passo Pordoi: Die kurvenreichen und gut ausgebauten Passrampen verbinden Arabba über den 2.239 Meter hohen Scheitelpunkt mit dem westlich gelegenen Canazei. Der Anstieg zum „Gande Finale“ am Sellajoch zweigt aber bereits gute fünf Kilometer vor dem Ort ab. Sellajoch: Dieser Pass ist eigentlich ein Gefälschter. Sein nur 2.213 Meter hoher Scheitel liegt abseits der Straße. Was wir als Sellajoch kennen ist in Wirklichkeit der 2.246 Meter hohe Col de Toi. Extratipp: Im Sommer herrscht viel Verkehr in den Dolomiten auf der „Sella Ronda“. Dann sollte man die Sella Ronda mit dem Motorrad sehr früh am Morgen oder am frühen Abend beginnen. Im Licht der auf oder untergehenden Sonne sind die Gipfel des Sellastocks zudem noch eindrucksvoller erlebbar. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sellajoch Passo di Giau Passo Pordoi (Pordoijoch) Grödner Joch Falzarego Pass Passo Tre Croci Campolongo Pass Karerpass Lavazejoch Nigerpass
Italien / Südtirol/Dolomiten
Stilfser Joch: Für jeden Motorradfahrer eine Herausforderung, für das Auge ein Hochgenuss - das 2.757 Meter hohe Stilfser Joch wird mittels 48 extrem enger Serpentinen von Osten her bezwungen. Die schmale Straße schraubt sich in zum Teil überhängenden Spitzkehren steil dem Himmel entgegen. Bormio: Der quirlige Wander- und Skiort vereint traumhaftes Alpenpanorama mit italienischer Lebensfreude. Im urigen Zentrum warten zahlreiche Cafés und Restaurants auf Gäste, die in der Sonne Pizza & Co. essen wollen. Gaviapass: Schon seit der Steinzeit nutzen Menschen den zwischen den Gipfeln des Corno dei Tre Signori (3.360 m) und des Monte Gavia (3.323 m) gelegenen Gavia als Übergang von Bormio ins Val di Sole. Die Abfahrt auf der Südrampe ist der spannendere Teil mit zahlreichen Kehren und teilweise nur knapp einspuriger Belagbreite. Hier treten auch häufiger Fahrbahnschäden auf. Aktuell ist zwar ein neuer Belag aufgebracht, aber der Winter kann diesem wieder hart zusetzen. Das Waldstück zum Abschluss birgt bei Nässe zusätzlich Gefahr auf den verbreitet niedergehenden Lärchennadeln. Ein 800 Meter langer Tunnel umgeht seit 2007 das gefährlichste Stück. Passo del Redebus: Der Passo del Redebus gehört zu den eher unbekannten Passübergängen in den Alpen. Vermutlich wird er bei der Reiseplanung oftmals schon aufgrund der geringen Länge von nur knapp acht Kilometern von den meisten schlicht übersehen. Zugegebenermaßen halten sich auch seine fahrerischen Highlights eher in Grenzen. Gut und breit ausgebaut ist die Straße durchaus, allerdings bietet sie nur wenige Kehren. Meran: Ein Bummel entlang der malerischen Kurpromenade ist ein Muss. Motorradparkplatz schräg gegenüber. Trento: In der Hauptstadt des Trentino steuert man am besten den Domplatz an, parkt das Bike am Rand des Platzes uns spaziert zu Fuß durch die Altstadt.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Eine Tour, die vor allem im Frühjahr einen bleibenden optischen Eindruck hinterlässt. Hafling: Die von der Sonne verwöhnte Gemeinde ist in grüne Wiesen und dunkle Nadelwälder eingebettet und wird wegen ihrer herausragenden Lage auch die „Sonnenterrasse Merans“ genannt. Cles: Der hübsche Hauptort des Nonstales ist vor allem im Frühling einen Abstecher wert – von Ende April bis Mitte Mai blühen um Cles herum Tausende weiße und rosarote Apfelbäume. Etappe Ruffre – Fondo: Zügig zu fahrende Strecke mit vielen schnellen Wechselkurven, die zünftige Schräglagen zulassen. Gampenjoch: Der Passo delle Palade - auf Deutsch kurz Gampenjoch - gehört zum südtiroler Teil der Gebirgsgruppe Nonsberg, die sich zwischen Südtirol und dem Trentino erstreckt. Die 27 Kilometer lange Passstraße verbindet die Orte Tesimo und Fondo miteinander. Erbaut wurde die Straße während des Zweiten Weltkriegs vom italienischen Militär. Genutzt wurde die Route allerdings natürlich schon in der Frühzeit. Landschaftlich kann die Strecke bei gutem Wetter überzeugen, wenngleich sie kaum Ansprüche an geübte Fahrer legt. Mendelpass: Südwestlich von Bozen erstreckt sich von Sigmundskron aus der Mendelpass in luftige Höhen von 1.363 Metern und endet nach gut 40 Kilometern im beschaulichen Cavareno. Historisch gilt er auch als Sprachgrenze zwischen deutsch- und italienischsprachigem Südtirol. Die Straße ist auf beiden Seiten gut ausgebaut und bietet Steigungen von bis zu zehn Prozent. Auf der Nordwestrampe sollte man schwindelfrei sein, da die Straßenbauer sie  - übrigens schon zum Ende des 19. Jahrhunderts - recht eng an den Felsen platziert haben. Von der Passhöhe aus lohnt sich ein Abstecher auf die kleine Stichstraße, die einen nach gut vier Kilometern auf den Penegal - und dort zu einem netten Aussichtsturm bringt.
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