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Motorrad Touren Dolomiten - Maximale Pässedichte

 

Motorradtouren Dolomiten – Schräglagen bis zum Abwinken

Ist das zu glauben? Über ein Dutzend ausgewachsene Alpenpässe auf einer Fläche von gerade einmal 60 auf 60 Kilometern? Irgendwie kann das nicht sein. Und doch. Es kann sein. Dieser Superlativ ist Realität. Wo? In den Dolomiten. Vom Campolongo über den Fedaia, den Falzarego, das Pordoijoch bis hin zum Würzjoch tummeln sich in den Dolomiten einige der attraktivsten Pässe der italienischen Alpen. Eine derartige Pässedichte sucht man ansonsten im gesamten Alpenraum vergebens. Wer also am Tag so viele Serpentinen wie möglich unters Vorderrad nehmen will, der ist in den Dolomiten mit dem Motorrad genau richtig. 

Weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findet man auf BikerBetten.de.

Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unsere FolyMaps Südtirol Dolomiten Karte und unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps usw. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Passende Motorradhotels in den Dolomiten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.

Im Vergleich zu den Pässen beispielsweise in Frankreich oder in der Schweiz sind die Dolomitenpässe zwar nicht besonders hoch, was jedoch dem Fahrspaß auf der Dolomitenstraße keinen Abbruch tut. Wer einmal die 33 Kehren von Arabba hinauf zum Pordoijoch absolviert hat, für den hat der Begriff Kurvenwetzen eine ganz neue Bedeutung gewonnen.

Wenn man Sinn und Zweck des Motorradfahrens einfach mal auf das Wesentliche reduziert, nämlich das Befahren einer Kurve, dann gibt es nichts, was sich mit dem Motorrad in den Dolomiten vergleichen lässt. Dass sich das längst herumgesprochen hat, ist die Kehrseite der Medaille. Deshalb ist in den Dolomiten die beste Reisezeit außerhalb der Monate Juli und August. Dann sind die Sommertouristen weg, und man hat die süchtig machenden Bergsträßchen für seine Motorradtour in den Dolomiten fast ganz für sich.

 

Motorrad Touren Dolomiten

Sella Ronda mit dem Motorrad
Italien / Südtirol/Dolomiten
Die Sella Ronda, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, ist für viele Biker fast ein Mythos, zumindest aber eine Legende. Die Sella Ronda mit dem Motorrad bietet Kurvenreiche, mit vielen Kehren, und teilweise steile Straßen und ist für jeden Motorradfahrer eine Herausforderung. Die Landschaften, die man rund um den Sella Ronda mit dem Motorrad zu sehen bekommt sind einzigartig und wunderschön, man hat von den Passhöhen einen fantastischen Blick auf die umliegenden Berge. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Dolomiten bietet Dir unsere FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in den Dolomiten findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in den Dolomiten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Grödner Joch: Die eigentliche Sella Ronda bietet vier Pässe. Lässt man aber den Campolongo weg, kann die Runde auf fünf Pässe und deutlich mehr Spaß erweitert werden. So oder so beginnt man am besten seine Sella Ronda mit dem Motorrad aus dem Eisack- und durchs Grödnertal kommend, mit einer Befahrung des 2.121 Meter hohen Grödnerjochs, dessen kurvenreicher Verlauf bis nach Corvara führt. Passo di Valparola: Über St. Kassian ist dann bald dieser 2.192 Meter hohe Pass erreicht, auf dessen Zufahrt allerdings ein Tempolimit gilt. Passo di Falzarego: An der 2.110 Meter hoch gelegenen Passhöhe lädt ein unter Motorradfahrern beliebtes Rifugio zur Rast. Ein grandioses Panorama bietet zudem ein Ausflug mit der Seilbahn auf den 2.762 Meter zählenden Kleinen Lagazuoi. Die Abfahrt über die Westrampe ist auf der ersten Hälfte pures Fahrvergnügen und rollt dann deutlich gemäßigter nach Arabba aus. Passo Pordoi: Die kurvenreichen und gut ausgebauten Passrampen verbinden Arabba über den 2.239 Meter hohen Scheitelpunkt mit dem westlich gelegenen Canazei. Der Anstieg zum „Gande Finale“ am Sellajoch zweigt aber bereits gute fünf Kilometer vor dem Ort ab. Sellajoch: Dieser Pass ist eigentlich ein Gefälschter. Sein nur 2.213 Meter hoher Scheitel liegt abseits der Straße. Was wir als Sellajoch kennen ist in Wirklichkeit der 2.246 Meter hohe Col de Toi. Extratipp: Im Sommer herrscht viel Verkehr in den Dolomiten auf der „Sella Ronda“. Dann sollte man die Sella Ronda mit dem Motorrad sehr früh am Morgen oder am frühen Abend beginnen. Im Licht der auf oder untergehenden Sonne sind die Gipfel des Sellastocks zudem noch eindrucksvoller erlebbar. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sellajoch Passo di Giau Passo Pordoi (Pordoijoch) Grödner Joch Falzarego Pass Passo Tre Croci Campolongo Pass Karerpass Lavazejoch Nigerpass
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Italien / Südtirol/Dolomiten
Cembra: Von Trento aus ist die Zufahrt ins Val di Cembra bei Lavis schnell erreicht. Die SS612 führt in heiterem Kurvengeschlängel durch das gesamte Tal bis hinauf nach Molina. Dabei folgt die Strecke weitgehend dem Verlauf des aus dem Fedaia-Stausee austretenden Avisio. Der Fluss hat nicht nur die Tallandschaft geprägt, sondern sorgt bis heute für die im Weinbau nötige Bewässerung. Passo Rolle: Er ist einer der ältesten Straßenpässe in den Dolomiten und wurde bereits 1 870 durchgehend angelegt. Auf 1 984 Metern Höhe verbindet er Paneveggio mit San Martino di Castrozza. Die Nordrampe der landschaftlich schönen Strecke weist ein Dutzend formidabler Kehren auf. Im südlichen Verlauf sind es sogar 30 Richtungswechsel, die für Fahrspaß sorgen. Neben der Passhöhe mit mehreren Hotels und einer kleinen Kirche ragt der 3 185 Meter hohe und markant spitze Zacken des Cimon della Pala in den Himmel. Passo di Brocon: Gleich der erste Abzweig in Imer zum Pass ist der Goldrichtige. Statt über die neue Trasse mit ihrem Tunnel zu donnern, geht es hier in prächtigen Kehren zur Zwischenstation am Passo Gobbero auf 988 Metern. Einen keineswegs ruhigeren Verlauf nimmt auch das nächste Stück bis zum Scheitel auf 1 616 Metern. Die Südwestrampe führt asphaltiert nach Castello Tesino. Enduristen können sich auch an der alten, geschotterten Südrampe versuchen, die es aber in sich hat. Passo di Vezzena: Südlich der Seen Lago die Cadonazzo und Lago di Levico beginnt in der Gemeinde Lavarone – noch in Trentino-Südtirol – die Westrampe. Die als SP349 Strada Statale ausgewiesene Straße zeigt sich auf den ersten Kilometern wunderbar kurvenreich, bevor sie auf den 1.402 Meter hohen Passo Vezzena hinaufführt. Die eigentliche Passhöhe erinnert optisch an eine Hochebene. Hier gibt es zahlreiche Almhütten, die im Sommer den berühmten Vezzenakäse – einen halb garen Halbhartkäse, der aus roher Kuhmilch hergestellt wird – produzieren. Oben angekommen könnte man einen Abstecher auf die westlich des Scheitels abzweigende Kaiserjägerstraße machen, die in Richtung Norden nach Levico Terme führt. Außerdem führt Richtung Norden die ehemalige Militärstraße Erzherzog-Eugen-Straße ab, die allerdings für den motorisierten Verkehr mittlerweile gesperrt ist. Die eigentliche Passstraße führt in südöstlicher Richtung ohne nennenswerte Herausforderungen nach Asiago im Veneto, das von den Vizentiner Alpen umgeben ist. Passo della Fricca: Mit 1 132 Metern Hochpunkt der Hocheben von Folgaria. Auf schmalen Pfaden führt die Route zum Etappenziel in der Hauptstadt Trento
Italien / Südtirol/Dolomiten
Klausen: Die alte Bergwerksstadt ist die kleinste der drei Eisacktaler Städte. Auch hier zeigt sich der damalige Wohlstand in Form einer hübschen Innenstadt und reich verzierten Gebäuden. Passo Tre Croci: Hier wartet entspanntes Kurvenwedeln bis auf 1.809 Meter Höhe. Brixen: Ein Spaziergang durch die engen Gassen, Laubengänge und Torbögen der Altstadt ist ein absolutes Muss. Bruneck: Das hübsche Zentrum des Pustertales erstreckt sich rund um seinen Hausberg, den Kronplatz. Valparolapass: Die Auffahrt zu diesem 2.192 Meter hohen Pass beginnt gemächlich, um zum Schluss ein wahreres Kurvenfeuerwerk abzubrennen. Grödner Joch: Der Dolomiten-Klassiker. 2.121 Meter hoch, Kurven und Serpentinen im Überfluss, grenzenloser Fahrspaß bei Auf- und Abfahrt. Passo di Falzarego: Ein Meisterwerk alpiner Straßenbaukunst und ein Genuss für jeden Motorradfahrer (2.105 m). Auf der Passhöhe stehen immer Maschinen mit knisternden Kühlrippen. Gais: Die reizende Gemeinde mit den Nebenorten Uttenheim, Mühlbach und Tesselberg erstreckt sich von 819 bis hinauf auf 3.171 Meter Höhe. Antholzer Tal: Ein Abstecher in das ruhige Seitental des Pustertals lohnt sich immer. Es endet am Fuße des Stallersattels.
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Motorradtouren Dolomiten – rotglühende Felsen

Die Dolomiten liegen innerhalb verschiedener italienischer Regionen: Venetien, Trentino und Südtirol. Höchster Gipfel ist mit 3.343 Metern die Marmolata, niedriger, aber mindestens ebenso bekannt sind zum Beispiel Sella, Drei Zinnen und Rosengarten. Die Welt der Dolomiten, das sieht man auf einer Motorradtour durch die Dolomiten sofort, das ist Welt der Zinnen und Zacken. Eine Welt, unvergleichbar mit anderen Alpenregionen. Felstürme, rau und zerklüftet, stechen wie Nadeln in den Himmel. Wer am Ende einer Motorradtour in den Dolomiten bei Sonnenuntergang am rotglühenden Rosengarten vorbeifährt, kann sich denken, weshalb Teile der Dolomiten ins UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen wurden.

Zwar besteht die Schokoladenseite der Dolomiten aus ihren Gipfeln und Pässen, aber auch ihre Täler können sich sehen lassen. Tief schneiden sie in das Kalksteingebirge hinein, steil ragen links und rechts die mächtigen Felsen in die Höhe. Bekanntestes Tal ist das Grödner Tal mit seinen Holzschnitzbetrieben. Über das Sellajoch ist es mit dem Gadertal verbunden. Weniger bekannt, aber umso reizvoller sind Kleinode wie das Lüsener Tal, das Tierser Tal oder das Villnößtal. Man sollte also, wenn man in den Dolomiten eine Motorradtour unternimmt, nicht nur die Serpentinen im Auge haben, sondern durchaus einmal die Schönheit ihrer Täler bewundern.

 

 

 

 

 

Motorrad Hotels in den Dolomiten

Italien / Südtirol/Dolomiten
Hotel oder Museum? Beides! Hier sind Sie richtig - ein Urlaub der besonderen Art erwartet Sie: persönliche Gastlichkeit und ein dem Hotel angeschlossenes Feuerwehrhelm-Museum mit über 700 Exponaten aus aller Welt. Weithin bekannt und sehr geschätzt: die „Burgfrieden-Verwöhnküche“ unter der Leitung von Chefkoch Franz-Josef Mairhofer. Der Chef des Hauses hat zudem den Royal-Enfeld Club Dolomiti - RECD - ins Leben gerufen.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Das idyllische Südtirol ist mit seinen steilen Bergpässen, den kurvigen Strecken und den schmalen Straßen ein absolutes Paradies für Motorradfahrer. Die Pension Auerhof ist als Bikerpension in Südtirol die ideale Basis für Motorrad-Touren. Zwischen den mächtigen Gipfeln des Alpenhauptkamms und den stillen Tälern der Dolomiten sorgt die sonnige Urlaubsregion im Eisacktal für herrliche Biker-Freuden.
Italien / Südtirol/Dolomiten

Motorradtouren Dolomiten – sechs auf einen Streich

 

Die bei weitem attraktivste Strecke einer jeden Motorradtour durch die Dolomiten dürfte die Sella-Runde sein. Die Umrundung des gewaltigen Sellastocks ist zwar auch auf Skiern möglich, schöner ist sie jedoch im Motorradsattel. Eine Rundfahrt von 95 Kilometern, sechs Pässe – wo gibt es das sonst noch? Nur die Dolomiten bieten ein so verdichtetes Fahrerlebnis. Der Puls kommt kaum zur Ruhe, man kommt mit dem Kurvenzählen nicht mehr mit, der Kupplungsarm schmerzt, die Bremsscheiben glühen, das Motoröl siedet. Motorradfahren pur. Sechsmal rauf und runter, sechsmal Adrenalin. Und nicht vergessen: sechsmal traumhafte Ausblicke. Also wenn man in den Dolomiten mit seinem Motorrad unterwegs ist, immer mal wieder anhalten und das Auge schweifen lassen.

Wer die Sellarunde in Arabba startet, bekommt gleich die Auffahrt zum Pordoisattel serviert – die Nummer eins der Dolomiten mit dem Motorrad. Weiter hinab ins Fassatal. Wieder Kurven „en masse“. Die folgende Besteigung des Sellasattels ist eine eher ruhige Angelegenheit. Hinab ins Grödnertal und hinauf zum Grödner Joch. Eine anspruchsvolle Fahrt auf seiner Motorradtour in den Dolomiten. Wegen der oft schlechten Straße und der sehr spitzen Spitzkehren. Weiter geht es hinab nach Corvara. Hinter dem Ort wartet der Campolongopass. Lang gezogene Bögen, guter Asphalt. Zurück in Arabba folgt diese Motorradtour in den Dolomiten dem Schild Falzaregopass. Kenner halten diesen für Biker an interessantesten. Die Felsenwüste des Valparolapasses wird durchquert, danach geht es nach der Motorradtour in den Dolomiten über den Campolongo zurück ins Hotel in Arabba.

 

Motorradtouren Südtirol – Gänsehaut auf den Drei Zinnen

 

Sie sind in der Hitparade der weiß Gott attraktiven Dolomitengipfel die absolute Nummer eins. Fahrerisch eine Herausforderung, optisch eine Glanznummer. Diese drei Felsnadeln stehen nordöstlich von Cortina d’Ampezzo und lassen sich sehr gut als Mittelpunkt einer sportlichen Motorradtour in den Dolomiten verwenden.  Als Ausgangspunkt könnte die Olympiastadt Cortina dienen. Hübsche Fußgängerzone, Traumblick von oben auf die in einem Talkessel gelegenen Stadt, Traditionshotel Miramonti. Schon James Bond kämpfte in der Fußgängerzone mit bösen Motorradbuben. Dann raste er mit Skiern die Bobbahn hinab, verfolgt vom Killer auf seiner Yamaha XT 500, und erholte sich anschließend im Miramonti (Roger Moore, 1981, „In tödlicher Mission“). Natürlich in weiblicher Begleitung.

Über den Passo Tre Croci erreicht unsere Motorradtour durch die Dolomiten den Misurinasee und sein malerisches Panorama. Hier beginnt die neun Kilometer lange Bergstraße hinauf zu den Drei Zinnen. Und die hat es in sich. Unterhalb der Auronzohütte wartet auf dem Parkplatz in 2.400 Metern Höhe die Belohnung für unsere Motorradtour in den Dolomiten – ein Ausblick, der sich gewaschen hat. Man hat das Gefühl, auf dem Dach der Welt zu stehen.

Vermutlich ist es gerade das, was eine Fahrt in den Dolomiten mit dem Motorrad so einmalig macht – dieses Gefühl, irgendwie über den Dingen zu stehen bzw. zu fahren. Als ob man oben in aller Ruhe dahinschweben würde, während unten der Alltag vorüber rast. Und so wird eine Motorradtour in den Dolomiten beidem gerecht – der Seele und der Gashand.

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Viel Spaß auf der Motorradtour durch die Dolomiten in Deinem BikerBetten Motorrad Hotel!