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Sardinien

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zuletzt aktualisiert 30.01.2024

Motorradtouren Sardinien - Europas knackigste Kurven

 

Motorradtouren Sardinien – gefühlt keine Geraden

Die Alpen – der Motorradklassiker schlechthin, eine der phantastischsten Regionen zum Motorradfahren. Hohe Gipfel, tiefe Täler, hunderte von Pässen. Die deutschen Mittelgebirge – auch spannend. Schwarzwald, Eifel & Co. sind mit ihren Bergstrecken das Salz in der Suppe eines jeden Feierabend- oder Wochenendausfluges. Auch die Pyrenäen im französisch-spanischen Grenzgebiet haben es motorradtechnisch in sich und lohnen die weite Anfahrt.

Aber mal ganz ehrlich: Wo hören die Kurven überhaupt nicht mehr auf? Wo existieren gefühlt gar keine Geraden? Wo ist man abends auf der Heimfahrt nach der Tour froh, wenn es mal ein kleines Stück geradeaus geht? Auf Sardinien mit dem Motorrad. Denn nirgendwo anders in Europa finden wir eine solche hohe Kurvendichte. Was mit Sicherheit an der zerklüfteten Oberflächenstruktur der Insel liegt. Da müssen sich die Straßenbauer eben der Natur anpassen. Herausgekommen ist dabei die perfekte Spielwiese für schräglagenhungrige Biker auf Sardinien mit ihrem Motorrad. Den ganzen Tag die Haftgrenze der Reifen austesten, abends glücklich und müde ins Bett fallen – das gelingt bei Motorradtouren auf Sardinien perfekt. 

Möchtest Du Dich vorab oder auch währenddessen über Sardinien informieren, empfiehlt es sich, unseren Motorrad Reiseführer Sardinien mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über die Insel und Ihrer Tourenmöglichkeiten mit dem Motorrad auf Sardinien bietet Dir unser BikerBetten Motorradkarten-Set Korsika | Sardinien. Dazu passende Motorradhotels auf Sardinien findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.

Neben unseren Motorradtouren auf Sardinien, findest Du über 1.000  Motorradtouren und Alpenpässe für die schönsten Motorradregionen Europas auf unserer BikerBetten Seite.

Motorradtouren Sardinien

Sárdara - Jerzu
Italien / Sardinien
Sárdara: Weil die schon seit Römerzeiten bekannte Therme der Sozia kurzweilige Entspannung verspricht, kann sich der Biker von hier aus bestens auf einen Solotrip über die schmalen Straßen der südlichen Gennargentu-Ausläufer begeben. Senorbi: Der Ort liegt an einer zenralen Nord-Süd-Achse durch Sardinien. Acht Kilometer südlich, bei Sant‘ Adrea Fríus, zweigt mit der 387 ein atemberaubender Kurvenmarathon durch das Gerrei Richtung Ostküste ab. Jerzu: Die Route erreicht das Bergdorf am 828 Meter hohen Monte Lumburau über den verwinkelten Pass Genna su Ludu. Jerzu ist terrassenförmig in den Hang gebaut und nicht allein wegen der unvergleichlichen Aussicht aufs Meer bekannt, sondern auch wegen des exzellenten Rotweines Cannonau di Jerzu unter Weinliebhabern in aller Munde. Seui: Im hübschen Zentrum des Dorfs befindet sich ein Museum zur ländlichen Kultur Sardiniens, das einen überregional guten Ruf genießt.
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Italien / Sardinien
Padria: Es ist eines der ältesten Dörfer in der Provinz Sassari undliegt in einem fruchtbaren Gebiet des Lougo d’Oro – einem großen Tal umgeben vom Temo und seinen Nebenflüssen, in der Nähe des Berges Minerva. Durch das Gebiet verliefen die Wegeverbindungen zwischen der Westküste und dem Hinterland. Als Beleg dienen die Reste römischer Brücken. Von der ursprünglich 38 Meter langen Ponte Ettóri sind noch zwei der fünf Bögen sowie ein Teil eines weiteren Bogens am gegenüberliegenden Ufer erhalten. Altopiano della Campeda: Die nordöstlich verlaufende Hochebene erstreckt sich in Höhenlagen zwischen 450 und 845 Metern über rund 11.000 Heltar Fläche. Ihr markanter Rücken trägt eine Basaltschicht, die von vulkanischer Aktivität errührt und dem Nordwesten der Insel ihre braunen und schwarzen Farbtupfer verleiht. Die Strecke steigt bis auf den 763 Meter hohen Pass Scala sos Pezzos an und fällt dann bei Bolótana bis auf 200 Höhenmeter im Tirsotal ab. Lago Omodeo: Der gerade erst überquerte Tirso wird seit den 1920er Jahren im Lago Omodeo gestaut. Dabei handelt es sich um einen der größten Stauseen Sardiniens und Italiens. Der Stausee erstreckt sich über 20 Kilometer Länge und dient hauptsächlich dazu den chronischen Wassermangel der Inseln zu lindern, wird aber auch zur Stromerzeugung und Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt. Santu Lussúrgiu: Von der kleinen Ortschaft aus schwingt sich die Route noch einmal hoch hinauf. Es geht am Südosthang zum Monte Ferru, einer ehemaligen Vulkankette, deren Gipfel unweit der Küste die 1.000-Meter Marke überwinden. Der Ort hat ein „Landwirtschaftliches Museum“ und ist Zentrum der sardischen Pferdezucht. Hauptanziehungspunkt ist der zwölf Meter hohe Wasserfall Cascata sos Molinos nahe dem Ort an der Straße nach Bonarcado gelegen, dessen Fallbecken als Badegelegenheit im gleichnamigen Fluss dient.
Italien / Sardinien
Gallura Die früher dünn besiedelte Gallura auf Sardinien ist eine Granit-Region in der Provinz Nord-Est Sardegna im Nordosten der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien. Die Gallura ist stark französisch geprägt, seit sich nach einer Pestepedemie viele Korsen in der fast entvölkerten Region niederließen. Das historische Zentrum der Gallura liegt mit Tempio Pausania in 600 Meter Höhe auf einer Hochebene am Fuße des Monte Limbara. Wir beginnen die Motorradtour Rund um Gallura, eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren, in Golfo Aranci, ein Fischerdorf bei Olbia mit täglichen Fährverbindungen . Hier kann man gut sein Basislager aufschlagen. Passende Motorradhotels auf Sardinien findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über Sardinien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Sardinien. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren auf Sardinien findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen auf Sardinien? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Limbara Golfo Aranci: Fährhafen mit Verbindungen nach Civitavecchia und Livorno. Hübsche Uferpromenade und malerischer Fischerhafen, gute Einkaufsmöglichkeiten. Etappe: Golfo Aranci – Costa Smeralda – Porto Cervo: Landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Strecke, immer wieder mit herrlichen Ausblicken auf die Costa Smeralda. Leider auch mit viel Verkehr. Viele große Yachten der Superreichen sind hier auf dem Meer zu bestaunen. Zwischendrin verlässt die Route kurz den Küstenverlauf für einen kleinen bergigen Abstecher durch einmalig schöne Gallura Landschaften. Zurück am Meer folgt einer der malerischsten Küstenabschnitte der typisch Rosaroten Felsenküste mit perfekt eingepassten Sandbuchten bei der Cala di Volpe. Leider ist immer ein kurzer Fußmarsch zu den Buchten notwendig. Porto Cervo: Der Ort der Reichen und Schönen und Hauptort der Costa Smeralda. Alles wirkt sehr gepflegt und künstlich auf „uralt“ angelegt. Die Häuser verstecken sich alle hübsch eingewachsen hinter hohen Mauern. Hochexklusive Geschäfte reihen sich in der Einkaufsstraße vom Hafen bergauf. Im Hafen selbst kann man beim Yachtwatching riesige Luxusdampfer bestaunen. Baja Sardinia: In Baja Sardinia wird die Welt schon wieder normaler. Etliche Restaurants und Cafés oberhalb der Sandbucht laden zur Mittagspause ein. Mit Blick auf das Maddalena Archipel schmeckt der Cappuccino besonders gut. Die weitere Strecke bis Palau ist was für den Touristenmodus. Fahrerisch weniger anspruchsvoll, dafür fast ununterbrochen mit Meerblick. Teilweise läuft die Strecke direkt am türkisfarbenen Wasser entlang. Am Golfo di Saline kommt auf der anderen Seite der Bucht das Capo d’Orso in Sicht. Die auffällige Felsformation mit einem „Bären“ aus Granit auf der Spitze kann man zu Fuß erklimmen. Belohnt wird man mit einem herrlichen Panoramablick über Costa Smeralda und das Maddalena Archipel. Der Parkplatz ist auch für Motorräder gebührenpflichtig, aber an der kurzen Zufahrtsstraße findet sich mit zwei Rädern immer eine Lücke. Besteigungsgebühr für den Felsen: 3,- Euro. Es lohnt sich…. Der Aufstieg dauert 10 Min. durch herrliche Tafoni Landschaft. Oben dann toller Ausblick bis nach Korsika, beeindruckende Felsformationen und frischer Wind. Pallau: Lebhafter, sympathischer Hafenort mit vielen Restaurants und Geschäften. Fährhafen Ausgangspunkt für die Extrarunde auf La Maddalena. Ticketbüros direkt am Fähranleger. Palau – Santa Reresa Gallura: Die Strecke verläuft mit wenigen Ausnahmen weiter im Landesinneren. Den fehlenden Meerblick macht die Straße mit perfektem Belag und schnellen Kurven wett. Im Sportmodus geht es Richtung nördlichsten Punkt der Insel. Santa Teresa Gallura: Fährhafen nach Korsika/Bonifacio. Mir sehr viel Verkehr, aber auch sehr einladendem Zentrum rund um die Piazza Vittorio Emanuelle mit vielen Geschäften und Cafés auf einem Hügel gelegen. Capo Testa: Herrliche Sandstrände schon an der Zufahrt. Landschaftlich zählt das Cap aus Granit zu Sardiniens Highlight mit bizarren Felsformationen und skurrilen Steinskulpturen. Durch die Gallura: Die Runde verlässt nun das Meer und streift durchgehend kurvig und oftmals mit viel Aussicht durch die karge Abgeschiedenheit der Gallura Sardinien. Dieses urwüchsige Bergland bietet Fahrspaß pur. Auf zunächst gutem Belag reichen sich mal knackige, mal schnelle Kurven aneinander. Die Landschaft der Gallura ist einzigartig, überall ragen Granit- und Tafoniberge aus der Maccia und Korkeichenwäldern. Die perfekte Kulisse für den weiteren Tourenverlauf, fast 50 Km durch die Einsamkeit. Arzachena: Sympathische Bergstadt mit gemütlichem Ortskern.
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Die nach Sizilien zweitgrößte Mittelmeerinsel wird von rund 1,5 Millionen Menschen bewohnt, die sich meist in den Küstenstädten aufhalten. Dadurch werden Motorradtouren auf Sardinien zu einem Erlebnis jenseits von Verkehr, Stress und Hektik. Motorradtouren auf Sardinien entführen uns in tiefe Einsamkeit, in raue Gebirge und in Landschaften, die bisher nur in unseren Träumen existierten.

Sardiniens Küsten erreichen eine Länge von rund 1.800 Kilometern, der längste Fluss ist mit 150 Kilometern der Tirso. Der höchste Berg, die Punta La Marmora, misst 1.829 Meter – Alpen-Feeling ist also auf Sardinien Motorradtouren gewährleistet.

Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Insel von vielen verschiedenen Völkern erobert und beherrscht – von den Römern, den Puniern, den Byzantinern und den Arabern. Dann kamen die Staufer, die Spanier, die Österreicher und die Savoyer. Ab 1861 gehörte Sardinien schließlich zum Königreich Italien. Was für eine Vielfalt! So fragen sich Reisende auf ihrem Motorrad durch Sardinien manchmal, ob sie denn tatsächlich noch auf italienischem Boden fahren. So kulturell unterschiedlich stellt sich die Insel dar.

 

 

 

Motorradhotels auf Sardinien

Italien / Sardinien
Fühlen Sie sich in einem der 30 klimatisierten Zimmer mit Minibar wie zu Hause. Ein WLAN-Internetzugang (kostenlos) ist ebenso verfügbar wie Satellitenempfang. Es sind eigene Badezimmer mit Duschen vorhanden, die über Bidets und Haartrockner verfügen. Zur Austattung gehören Zimmersafes, die Zimmer werden täglich sauber gemacht und auf Anfrage erhalten Sie Folgendes: Bügeleisen/Bügelbretter. Gönnen Sie sich einen Besuch des Wellnessbereichs, der Massagen, Körperbehandlungen und Gesichtsbehandlungen bietet. Dieses Hotel beherbergt ein Restaurant, das Frühstück, Mittagessen und Abendessen anbietet. Ihren Durst können Sie an der Bar/Lounge stillen. Toplage, kostenloses Parken – eine tolle Tourbasis.

Motorradtouren Sardinien – Fahrspaß und Reifenverschließ satt

 

Verkehrstechnisch ist Sardinien sehr gut erschlossen. Die SS 131 im Westen, die SS 131 dcn im Nordosten und die SS 125 im Osten verbinden die einzelnen Regionen der Insel miteinander und lassen bei Motorradtouren auf Sardinien schnelle Ortswechsel zu. Das Sahnehäubchen der Sardinen-Motorradtouren sind jedoch die Land- und Gebirgsstraßen. Wie eigentlich überall in Italien scheinen auch hier die Straßenbauer ein Herz für uns Biker zu haben. Kurve an Kurve, griffiger Belag. Eine Kombination, die nicht nur Fahrspaß, sondern auch Reifenabrieb garantiert. Man sollte daher seine Motorradtouren auf Sardinien stets mit einem Satz neuer Pneus beginnen.

War das Tanken bei Motorradtouren auf Sardinien früher oft ein Problem, so hat sich die Lage inzwischen entspannt. Es gibt überall genügend Tankstellen, gezahlt werden kann bar oder mit Karte. In die Zeitplanung einrechnen sollte man die heilige italienische Mittagspause, während der die meisten Tankstellen zwischen 13.00 und 15.00 Uhr geschlossen haben und man nur am Automaten gegen Scheine oder Karte Sprit bekommt. Eine weitere italienische Eigenart ist die Bedienung an der Tankstelle. Wer Benzin vom Tankwart einfüllen lässt, statt selbst zu zapfen, zahlt bis zu 20 Cent mehr pro Liter. So können sich die Motorradtouren auf Sardinien ganz schnell verteuern.

 

Motorradtouren Sardinien – heiße Sommer, milde Winter

 

Wie fast im gesamten Mittelmeerraum beginnt auch auf Sardinien ab Ostern die Tourismus-Saison. Wer also seine Motorradtouren auf Sardinien in aller Ruhe fahren will, sollte in den Monaten April bis Juni oder September und Oktober kommen. Kann das Wetter im Frühjahr noch Kapriolen schlagen, ist der Herbst ein zuverlässiger Reisebegleiter – stabile Wetterlagen, milde Temperaturen, entspannte Gastronomen. Aber auch der Winter hat seinen Reiz. An der Küste entlangbummeln, in den Hotels oft der einzige Gast sein, das wahre Leben der Insulaner kennen lernen – Motorradtouren auf Sardinien im Winterhalbjahr lohnen sich. Auch weil der sardische Winter oft milder ist als so mancher deutsche Sommer.

 

Motorradtour Sardinien – traumhafte Costa Smeralda

 

Gallura heißt der nördlichste Zipfel Sardiniens. Nicht umsonst begann dort in den 1960er-Jahren der Tourismus. Denn die Costa Smeralda zählt zu den schönsten Küsten der Insel. Das gebirgige Landesinnere hingegen hat sich seinen ländlichen Charakter bewahrt. Die Runde durch die Gallura mit ihren malerischen Küstenabschnitten, einsamen Felsbuchten und kurvenreichen Bergstraßen ist daher ein Muss bei Motorradtouren auf Sardinien und ist mit einer der schönste Motorradtouren auf Sardinien.

Von Monti aus geht es bereits schräglagenverdächtig hinein in die Mittelgebirgsregion. Dem Kurvenspaß folgt ein Abstecher zur Costa Smeralda, die wir in Portisco erreichen. Ein schmales Sträßchen bringt uns zum Capo Testa hinaus, dessen bizarre Felsen wie aus einer anderen Welt erscheinen. Anschließend schrauben wir uns durch duftende Pinienwälder hinauf zum Monte Limbara, dem Hausberg von Tempio Pausania. Dort, oberhalb der Baumgrenze wartet eine beeindruckende Rundumsicht und ein Traumblick auf Korsika. Wir atmen durch, sammeln Kraft und entspannen die Muskeln, bevor wir uns wieder in die Kurven und Kehren zurück nach Monti stürzen, die so charakteristisch sind für Sardinien. Einer der Hauptgründe, um Sardinien mit dem Motorrad einen Besuch abzustatten.

 

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Uns bleibt zu sagen:

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Viel Spaß auf den Motorradtouren auf Sardinien in Deinem BikerBetten Motorradhotel!