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    Deutschland / Pfalz
    Tief im dunklen Herz des Pfälzer Waldes warten auf einer unserer Motorradtouren durch den Pfälzer Wald mit dem Wellbachtal, dem Elmsteiner Tal und der Totenkopfstraße Kurvenstrecken vom Allerfeinsten. Sie lassen uns von Süd nach Nord und von West nach Ost durch den Naturpark zirkeln. Von Landau aus folgen wir der Ausschilderung Saarbrücken/Pirmasens und Klingenmünster. Wie nicht anders zu erwarten, begleiten uns auf unserer Pfälzer Wald Motorradtour im Weinbaugebiet nicht enden wollende Reihen von Weinreben durch Wollmesheim und Ilbesheim nach Eschbach. Bereits in der Ebene von Ilbesheim sieht man die größte Burgruine der Südpfalz: die Madenburg. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick auf die südliche Rheinebene zur einen Seite und auf das tiefe, fast undurchdringbare Grün des Naturparks Pfälzer Wald zur anderen. In Eschbach weisen uns die gelben Pfeile nach Klingenmünster, bzw. auf die B 48. Keine Vorurteile: Auch Bundesstraßen können kaum befahren sein. Die Strecke über Waldhambach und Waldrohrbach in Richtung Rinnthal gehört zu der Sorte, die nicht nur die Lauffläche, sondern auch die Flanken des Reifenprofils auf Temperatur bringt. Bevor wir uns endgültig auf in das Winkelwerk des Pfälzer Waldes fallen lassen, unternehmen wir eine kurze, lohnenswerte Stippvisite zur Burg Trifels. Danach geht es auf der B 48 nach Rinnthal, an den Eingang des Wellbachtals. Vom Blattwerk der Deutschen Alleenstraße beschattet, bahnen wir uns den Weg auf unserem Motorrad durch den Pfälzer Wald mittels Gewichtsverlagerung bis hoch zum Johanniskreuz. Neben reichlich Bäumen zur Linken und Rechten steht ein ausgedehnter Schilderwald. Mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h und Überholverbot versucht die Polizei, die Zweiradfahrer auf ihren Motorradtouren durch den Pfälzer Wald zur Mäßigung zu erziehen. Fahrspaß bringt die Fahrt durchs Wellbachtal in die Tiefen des Naturparks Pfälzer Wald aber allemal. Und wenn man mit einem breiten Grinsen am Johanniskreuz mit seinem Motorrad steht, wünscht man sich, die knapp 13 Kilometer lange Strecke würde gleich wieder von vorn anfangen. Bei schönem Wetter und an Wochenenden haben die Motorradfahrer das Johanniskreuz fest im Griff. Auf dem großen Parkplatz steht ein Bike neben dem anderen, und die dicht besetzten Biertische vor dem Restaurant bringen motorisierte Zweiradfahrer aller Couleur auf Leder- und Gore-Tex-Fühlung. Weiter geht es auf unserer Motorradtour Pfälzer Wald auf einem schmalen Sträßchen ohne Mittelstreifen durch bewaldetes Gebiet von Heltersberg über Schmalenberg nach Schopp. Drei Kilometer B 270, dann schlagen wir uns wieder in die Wälder nach Trippstadt und weiter zum Johanniskreuz. Nach diesem kurzen Schlenker erwartet uns ein weiteres Highlight des Pfälzer Kurvenlabyrinths: Das Elmsteiner Tal, das in Richtung Neustadt führt. Die enge Schlucht hat fast alpinen Charakter. Zur einen Seite begrenzen steile Hänge die Fahrbahn, auf der anderen Seite fließt tief unten in einer Schlucht der Speyerbach. Eine Kurve reiht sich an die nächste, und die beschwingte Fahrt mit dem Motorrad durch den Pfälzer Wald wird nur durch die engen Ortsdurchfahrten unterbrochen. In Elmstein verlassen wir das Tal und biegen in die Totenkopfstraße in Richtung Maikammer/St. Martin ab. Die enge Straße ohne Mittellinie und Leitplanken vermittelt Naturerlebnis pur. Der dichte Wald schlägt wie ein Höhlendach über uns zusammen, und die mystisch-dunkle Stimmung lässt vermuten, dass wir hinter der nächsten Kurve einen Waldschrat treffen. Der ebene Untergrund verleitet dazu, es etwas schneller angehen zu lassen. Der Wechsel von Rechts- und Linkskurven gipfelt zum Bergrücken hin in serpentinenartigen Spitzkehren und einer Straßenbreite, die gerade mal Platz für einen Kleinlaster lässt. Auf der Passhöhe angekommen, fordert uns eine Kneipe mit Biergarten auf, auf unserer Motorradtour Pfälzer Wald eine Rast einzulegen. Gesprächsstoff gibt es angesichts der zurückliegenden Pfälzerwald Motorrad Strecke jede Menge. Fast am Ende der Totenkopfstraße biegen wir ab in das historische Weindorf St. Martin mit seinen malerischen Gassen und Fachwerkhäusern, dessen Ortskern vollständig unter Denkmalschutz steht. Von hier aus haben wir bereits einen Blick auf die berühmte Silhouette von Edenkoben: Die protestantische Barockkirche, die 1739 an einen Turm aus dem 15. Jahrhundert angebaut wurde und die neugotische katholische Pfarrkirche. Begleitet von Gütern und Straußwirtschaften holpern wir auf unserer Motorradtour Pfälzer Wald auf einem Sträßchen nach Ludwigshöhe und durchfahren das Edenkobener Tal bis zum Schänzelturm am Kesselberg. Hinter der Passhöhe biegen wir noch einmal an der T-Kreuzung links ab in Richtung Weyher. Das einsame Tal führt uns durch den dichten Mischwald des Naturparks Pfälzer Wald und lässt das baldige Abschiednehmen schwer fallen. Ein Stück vor Weyher bringt uns eine schmale Straße den Berg hoch nach Ramberg und Dernbach. Ab der Passhöhe rütteln uns die in den Belag gefrästen Querrillen mächtig durch. Hinter Dernbach biegen wir links Richtung Albersweiler ab, um von dort auf der B 10 zügig nach Landau zu gelangen. Für alle, die nach ihren Motorradtouren durch den Pfälzer Wald noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Pfalz bieten Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Deutschland West. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Pfalz oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de. Highlight: Kohle machen Wer am ersten Septemberwochenende in Trippstadt sein sollte, darf auf keinen Fall das beliebte Kohlenbrennerfest auf einer seiner Motorradtouren durch den Pfälzer Wald verpassen. Dann qualmt ein Kohlemeiler wie vor Hunderten von Jahren und erinnert daran, dass bis ins 19. Jahrhundert die Köhlerei ein bedeutender Wirtschaftszweig im Pfälzer Wald war. Die gewonnene Holzkohle brachte die Meileröfen in Karlstal, die der Eisenschmelze dienten, zur Hochglut. Roadbook: Landau – Eschbach – Klingenmünster – Rinnthal – Johanniskreuz – Trippstadt – Johanniskreuz – Elmstein – St. Martin – Edenkoben – Ludwigshöhe – Ramberg – Dernbach – Landau (ca. 180 km) Motorradtreffs auf Euren Motorradtouren durch den Pfälzer Wald: Johanniskreuz: Treff an einer Kreuzung an der B 84, die Einspurigen sitzen im Café Nicklis. Dannenfels: Waldhaus Donnersberg auf dem Donnersberg. Hofstätten: Müllers Lust, gemütliche und preiswerte Alternative zum Johanniskreuz.
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    Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern
    Den ganzen Tag riecht es nach Meer und Fisch, nach Hafen und Kiefernnadeln. Dazu eine ständig wechselnde Landschaft mit Steilküsten, flachen Badestränden und schattigen Alleen. Der Startschuss fällt in Wismar. Die alte Hansestadt besitzt einen riesigen Marktplatz, flankiert von bildschönen Giebelhäusern mit einladenden Cafés. Im Alten Hafen dümpeln Fischkutter und stolze Segler und sorgen für Romantik. Anschließend rollen wir auf der Landstraße zügig die Küste entlang. Aufgepasst, damit man nicht aus Versehen auf der B 105 landet. Vorbei an der Insel Poel nach Rerik und Kühlungsborn, dem grünen Ostseebad. Weiter nach Heiligendamm. Wegen seiner hellen Häuser an der Strandpromenade wird das kleine Seebad auch die „weiße Stadt“ genannt. Zwischen den Fassaden ist die Atmosphäre aus der Zeit der mondänen Seebäder immer noch zu spüren. Schnaubende Lok Durch eine Lindenallee fahren wir nach Bad Doberan. Parallel zur Straße verläuft eine Bahnstrecke. Die gehört dem Molli, einer 900-Millimeter-Schmalspurbahn. Und mit etwas Glück kommt uns die schnaubende Lok sogar entgegen. Nächste Station Rostock. Stadt- bummel – ganz klar. Der pittoreske Rathausmarkt mit seinen Bürgerhäusern, die ständig wehende frische Brise und die hanseatische Freundlichkeit der Menschen lassen in der alten Hansestadt eine entspannte und heitere Grundstimmung aufkommen. Wer für Schiffe schwärmt, wird hier fündig: Im Schifffahrtsmuseum stehen über 100 historische Modelle, im Stadthafen schwimmt der 10 000-Tonnen- Frachter MS Dresden mit Museum, Jugendherberge und Café an Bord. Brücke und Maschinenraum dürfen besichtigt werden. Ahoi! Ein Nebensträßchen führt aus Rostock hinaus über Hinrichsdorf und Nienhagen nach Graal-Müritz. Wei- ter geht es nach Dierhagen. Dort hält die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ihre einzige Verbindung zum Festland. Hübsche kleine Seebäder mit Reetdachhäusern fliegen vorbei. Hier draußen auf derHalbinsel konnten sich diese Ortschaften ihren dörflichen Charakter bewahren. Einen kurzen Halt mit Spaziergang sind sie immer wert. Über eine Drehbrücke erreichen wir Barth und den Kontinent und visieren Stralsund an. Am schnellsten geht es auf der B105, viel reizvoller ist allerdings die Nebenstrecke Groß Kordshagen, Groß Mohrdorf, Prohn. Auch in Stralsund herrscht diese typische relaxte Hansestadt-Atmosphäre. Wohin man blickt – überall erfreut sich das Auge an rotem Backstein, grünen Gärten und verzierten Fassaden. Weshalb nicht das Ganze von oben betrachten? Die Besteigung der Marienkirche macht es möglich. 354 Stufen gilt es zu überwinden – das ist Ostseerekord. Über ein verkehrstechnisches Nadelöhr, den Rügendamm, gelangen wir auf Deutschlands größte Insel. Wohl auch schönste Insel. Denn so viel Natur auf einem Fleck findet man auf keinem anderen Eiland. Gleich nach dem Damm rechts ab nach Gustow. Wir rollen die Deutsche Alleenstraße entlang. Sie hat auf Rügen ihren Ausgangspunkt. Kenner behaupten, dass hier auch ihre schönsten Kilometer verlaufen. Hinter Poseritz wieder rechts und dann geradeaus nach Schabernack. Der Weiler hat keine Ortsschilder. Werden die ständig von Souvenirjägern geklaut? Knackige Naturstrecke Fünf Kilometer hinter Garz biegen wir nach Krakvitz ab. Jetzt wird’s interessant. Denn die Verbindungs- etappe nach Neukamp entpuppt sich als knackige Naturstrecke. Im Sattel eines leichten Bikes ein Genuss, aber auch mit einem Dickschiff kein Problem. Herrliche Aussichten nach links und rechts, eine Kastanienallee, dann taucht Putbus auf. Was für ein Bild: Klassizistische Villen stehen zum „Circus“ angeordnet im Kreis um einen Obelisken. Eine schnurgerade Allee verbindet den Platz mit dem Markt. Über die Gleise des Rasenden Roland, einer über 100 Jahre alten Schmalspurbahn, geht es hinüber zur Ostküste Rügens, der Badeküste. Ein Seebad reiht sich ans andere. Hübsch sind sie mit ihren weißen Holzhäusern alle. Und im Sommer oft ganz schön voll. Rügen sollte man deshalb, wenn möglich, außerhalb der Schulferien besuchen. Berühmte Kreidefelsen Göhren, Sellin, Binz, Sassnitz, dann rechts ab zu den berühmten Kreidefelsen. Die beste Aussicht hat man übrigens nicht vom Königsstuhl aus, sondern vom Kleinen Stubbenkammer und von den Wissower Klinken. Zu Letzterem führt ein drei Kilometer langer gepf lasterter Weg durch den Wald. Durch duftende Kiefernwälder rollen wir am Tromper Wiek entlang nach Putgarten. Kap Arkona wartet. Um den Anblick des malerischen Leuchtturms und des weißen Kreidefelsens genießen zu können, muss man die letzten Kilometer allerdings mit dem Pendelbus zurücklegen. Wegen des enormen Andranges wurde der Parkplatz am Kap kurzerhand dichtgemacht. Schnurstracks führt die Route nun nach Süden, trifft die Lindenallee zwischen Zudar und Losentitz und erreicht per Stahlbroder Fähre wieder das Festland. TOURLÄNGE | 450 km REGIONALE MOTORRADTREFFEN Ostseebad Wustrow: Alte Tanke in der Ernst-Thälmann-Straße. Wismar: Bikertreff am Hafen.
    Deutschland / Mosel
    Wer an einem schönen Sommermorgen die ersten Kilometer auf seiner Motorradtour an der Mosel entlang zurücklegt, bemerkt, dass diese Region ihr Kegelclub-Image abgelegt hat. An der Mosel wächst heute wieder erstklassiger Riesling, und wir Motorradfahrer werden von lauschigen Flusskilometern verwöhnt. Passender als das Deutsche Eck in Koblenz könnte kein Startpunkt für eine Motorradtour entlang der Mosel nicht sein. Dort fließt die Mosel in den Rhein und wird dabei von einem hoch zu Ross sitzenden Kaiser Wilhelm beobachtet. Direkt am Denkmal gibt es einen Motorradparkplatz und einen Imbiss. Die Aussicht auf Rhein und Mosel und die Festung Ehrenbreitstein am anderen Ufer ist gratis. Seit 1897 wacht Wilhelm der Große über das Deutsche Eck. 1945 wurde er von den Amerikanern vorübergehend aus dem Sattel geschossen, hinterher auf private Initiative eines reichen Koblenzer Bürgers wieder dorthin gesetzt. Wir dirigieren das Motorrad auf unserer Motorradtour an der Mosel entlang auf die am rechten Moselufer verlaufende Bundesstraße 49. Schon nach ein paar Kilometern wachsen zu beiden Seiten der Fahrbahn die Weinberge aus dem Boden. Zwei Drittel von ihnen sind mit Riesling-Reben bewachsen. Der spritzige, säurehaltige Weißwein ist an der Mosel die Nummer eins. Heikel ist seine Ernte: Da die Traube bis kurz vor Einsetzen des Frostes reifen muss, ist der Grat zwischen einem perfekten und einem misslungenen Jahrgang recht schmal. Mit Alken taucht der erste typische Winzerort auf. Überragt wird er von der Doppelburg Thurant. Die Route zeigt bei Burgen einen schönen Blick hinüber nach Hatzenport und passiert den Ort Treis. Dort wechselt sie für eine kurze Etappe auf die andere Uferseite zum Orsteil Karden. Weiter Richtung Cochem. In Klotten locken mehrere schöne Winzerhöfe und die Terrasse des Gasthauses Zur Post. Bei Klaus und Bettina Berens isst man nicht nur lecker zu Mittag, sondern wird als Motorradfahrer auch zuvorkommend behandelt. Am Eingang von Cochem überqueren wir auf unserer Motorradtour an der Mosel entlang die Mosel und gelangen im Stadtteil Cond wieder ans »richtige« Ufer. Rechts hinab zum Yachthafen, dort wartet der klassische Blick auf Cochem mit der Uferzeile im Vordergrund und der Reichsburg dahinter. Auf den nun folgenden 27 Kilometern bis Alf vollführt die Mosel auf unserer Motorradtour an der Mosel entlang fünf Kehrtwendungen. Fünfmal geraten die Himmelsrichtungen komplett durcheinander. Linker Hand kommt mit Beilstein eines der optischen Glanzlichter in Sicht. Schmale, steile Gassen und eine Vielfalt wunderschöner Fachwerkhäuser charakterisieren den winzigen Ort. Hinter Senheim muss die Strecke nochmals aufs andere Ufer ausweichen, um die berühmte Schleife bei Bremm zu umfahren. Nach Alf über die Brücke, dann hat uns die rechte Seite wieder. Zell ist die Stadt der »Schwarzen Katze«. Kein Wunder, ist sie doch Namenspatron einer der besten Weinlagen an der Mosel. Bei Traben-Trarbach dreht die Mosel erneut eine Ehrenrunde. Diesmal um den Festungsberg Montroyal herum. Das rebenbestandene Plateau oberhalb der Stadt wurde vom Sonnenkönig Ludwig XIV. zur Festung ausgebaut, die in Kriegszeiten bis zu 40.000 Menschen beherbergen konnte. Bernkastel weist eine Besonderheit auf: Weil es niemals zerstört wurde, besitzt es heute einen der am besten erhaltenen historischen Kerne an der Mosel. Rechts unten am Moselufer liegt ein großer Parkplatz mit speziellen Flächen für Motorräder. Von hier aus lässt sich die Altstadt auf unserer Motorradtour an der Mosel entlang bequem zu Fuß erkunden. Bei Niederemmel biegen wir nach Neumagen ab, wo im Ort rechts an der Durchgangsstraße das berühmte römische Weinschiff steht. Zusammen mit den Villen von Mehring, Longuich und Kenn sowie den Keltern von Maring, Piesport und Lieser gehört es zu den wichtigsten römischen Ausgrabungen an der Mosel. Nach Umrundung der engen Trittenheimer Schleife wechselt die Straße unserer Motorradtour an der Mosel entlang wieder ans linke Ufer und nimmt ab Schweich direkten Kurs auf Trier, die Hauptstadt der Moselregion. Sie windet sich an der Autobahn vorbei und erreicht die Trierer City, wo mit der Porta Nigra das am besten erhaltene römische Stadttor der Welt steht. Hinter Wasserliesch wird die Fahrbahn schön schmal und kurvt locker durch Weinberge und Waldstücke. Immer wieder zeigt sie herrliche Aussichten hinüber nach Luxemburg. Luxemburg? Aber klar doch. Die Mosel spielt jetzt den Grenzfluss. In Nennig bildet der 160 Quadratmeter große Mosaikfußboden einer römischen Villa die letzte Gelegenheit, antike Luft zu schnuppern. Ein Großgrundbesitzer ließ sich hier im 2. Jahrhundert nach Christi nieder und baute eine der prächtigsten Villen an der ganzen Mosel. Alleine das Haupthaus war 100 Meter lang, die ganze Anlage maß 600 Meter. Das Gebäude um den Mosaikfußboden herum wurde wieder aufgebaut und gibt dem Besucher eine gute Vorstellung vom damaligen Leben. Die letzte Gemeinde auf deutschem Boden und unserer Motorradtour an der Mosel entlang heißt Perl. Am Ortsende geht es hinüber nach Frankreich, wo die Mosel »Moselle« genannt wird. Wer nach unserer Motorradtour an der Mosel entlang noch nicht genug hat, einen perfekten Überblick über weitere Motorradtouren an der Mosel bietet Dir außerdem unsere Folymap Motorradkarte Eifel | Mosel | Hunsrueck. Highlight: Augusta Treverorum Lange vor den Römern siedelte bei Trier der keltische Stamm der Treverer. Die Römer übernahmen den Namen und nannten ihre Stadtgründung im Jahre 16 v. Chr. zu Ehren des Kaisers Augustus »Augusta Treverorum«, erhabene Stadt der Treverer. Trier ist so reich an antiken Schätzen, dass man Tage benötigen würde, um sie alle in Ruhe anzusehen. So beschränkt man sich am besten auf die Porta Nigra. Gleich neben dem Bauwerk wartet ein Motorradparkplatz. Roadbook: Koblenz – Alken – Burgen – Klotten – Cochem – Beilstein – Senheim – Bremm – Zell – Traben-Trarbach – Bernkastel-Kues – Neumagen – Schweich – Trier – Nennig – Perl (ca. 180 km) TIPP: Du hast noch kein Hotel für Dich und Dein Motorrad auf Deiner Motorradtour Mosel Rhein? Dann schau doch einfach unter Motorradhotels Mosel oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche nach! Motorradtreff an der Mosel: Cochem: Der Markplatz verwandelt sich jeden Sonntag zum Motorradtreff. Von der Obrigkeit ausdrücklich geduldet. Du weißt noch noch nicht, wohin Dein nächster Motorrad-Urlaub gehen soll? Dann schau doch mal unter BikerBetten.de nach, dort warten über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf Dich!!
    Deutschland / Schwäbische Alb
    Die Schwäbische Alb sieht aus wie ein großer Keil. Um die steile vordere Seite, den Albtrauf, zu erklimmen, baute man zahlreiche schmale und kurvenreiche Bergsträßchen. Diese bilden einen Teil der faszinierenden Schwäbischen Albstraße und unserer Motorradtour Albtrauf. In Aalen noch schnell vor unserer Motorradtour Albtrauf einen Kaffee in der hübschen Fußgängerzone getrunken, dann geht es los. Und zwar auf der B 29 in Richtung Osten. Vor Lauchheim grüßt auf der Höhe die Kapfenburg, der ehemalige Sitz der Deutschordensritter. Vorbei am Kegel des Hohen Ipf und an den typischen Wacholderheiden der Alb erreichen wir Bopfingen und sein gut erhaltenes Rathaus. Weiter auf der B 29 Richtung Nördlingen. Das Ries tauch auf, dieser gewaltige Krater, den vor 15 Millionen Jahren ein  Meteorit schlug. Erst in den 1960er-Jahren konnte diese Tatsache wissenschaftlich bewiesen werden. Der Brocken aus dem All hatte einen Durchmesser von rund 1.000 Metern. Nach einem Stopp in Nördlingen und seinem pittoresken Marktplatz biegen wir auf unserer Motorradtour Albtrauf auf die B 466 ab und fahren weiter nach Neresheim, dessen Benediktinerkloster man schon von weitem sieht. Über die typische karge Hochfläche der Alb stoßen wir hinab ins Tal der Brenz und rollen nach Heidenheim hinein. Mit ihrer geballten Industrie- und Wirtschaftskraft ist die 50.000-Einwohner-Stadt das Zentrum der Ostalb. Von der City aus führt ein Fußweg hinauf zum Schloss Hellenstein, wo man einen tollen Blick über Heidenheim hat. In Königsbronn, wo der Quelltopf der Brenz auf einen Besuch wartet, verlassen wir die Bundesstraße für kurze Zeit und steuern auf unserer Motorradtour Albtrauf auf wenig befahrenem Bauernasphalt den Ort Steinheim an. Der liegt wie Nördlingen in einem durch Meteoriteneinschlag entstandenen Becken. Das Steinheimer Becken lässt sich sehr gut vom Steinhirt überblicken, einem Hügel am Ortsrand. Die B 466 hat uns auf unserer Motorradtour Albtrauf wieder, und nach einer kurzen Distanz über die Albhochfläche stürzt sich die Route unserer Motorradtour Albtrauf bei Böhmenkirch steil ins Roggental hinab. Im breiten Tal der Fils, in das wir als nächstes einfahren, kommt wieder Ruhe ins Fahrwerk. Gepflegter Asphalt, sanfte Bögen. Geislingen taucht auf. In der WMF-Stadt kann man im Werksverkauf des bekannten Haushaltswarenherstellers das eine oder andere Schnäppchen machen. Aber auch ein Bummel zu Fuß durch das Zentrum Geislingens lohnt sich. Dann weiter auf unserer Motorradtour Albtrauf die Fils hinab. Auf beiden Seiten ragen die hellen Kalkfelsen empor, die für die Alb so charakteristisch sind. Deggingen und seine oberhalb des Ortes stehende Wallfahrtskirche Ave Maria kommen auf unserer Motorradtour Albtrauf in Sicht. Der Abzweig hinauf zur Kirche ist ausgeschildert und wird von einem tollen Weitblick belohnt. In Wiesensteig hat man zwei Möglichkeiten, wieder die Albhochfläche zu erklimmen: Entweder man nimmt die direkt Route über Westerheim, die jedoch fahrerisch weniger interessant ist. Oder man macht einen lohnenswerten Umweg über Neidlingen und Hepsisau, der mit Kurven und Kehren nur so gespickt ist. Oben angelangt links ab nach Schopfloch, vorbei am Reußenstein, dann weiter Richtung Römerstein-Böhringen. Unsere Motorradtour Albtrauf quert nun wieder die Albhochfläche, streift bei Grabenstetten den Heidengraben, einen keltischen Ringwall, und kurvt dann hinab ins Tal der Elsach, wo mit Bad Urach der nächste Pausenstopp auf unserer Motorradtour Albtrauf wartet. Lust auf einen kleinen Fußmarsch? Dann auf zum Uracher Wasserfall, der sein Wasser 37 Meter tief zur Erde schickt. Frisch gestärkt gehen wir auf unserer Motorradtour Albtrauf die Kurven an, die uns über Bleichstetten und Würtingen wieder auf den Albrücken hinaufführen. Schon von weitem ist Burg Lichtenstein zu erkennen. Auf einem Felssporn thronend, war die Anlage jahrhundertelang uneinnehmbar. Um 1800 wurde sie abgerissen und später im Stil der Burgenromantik wieder aufgebaut. Die Bundesstraßen 312 und 313 führen uns auf unserer Motorradtour Albtrauf weiter nach Stetten, von dort geht es auf dem schmalem Asphalt von verwundenen Landstraßen nach Kornbühl und Hechingen. Der Besuch der dort auf einem Vulkankegel aufragenden Burg Hohenzollern ist Pflicht. Sie ist das Stammhaus der Grafen von Zollern und erhielt ihr heutiges Gesicht im 19. Jahrhundert. Nun überqueren wir auf unserer Motorradtour Albtrauf die B 27 und gelangen über Thanheim und Onstmettingen nach Albstadt. Die Stadt enstand 1975 im Zuge einer Verwaltungsreform durch die Zusammenlegung der beiden Gemeinden Tailfingen und Ebingen.  Relativ unspektakulär geht es über Meßstetten auf der Albhochfläche entlang, bis mit dem Lochenstein einer der schönsten Aussichtspunkte der Region auftaucht. Vom Parkplatz aus führt ein Fußweg in 20 Minuten hinauf zur Kuppe des Berges. Ein Stück im idyllischen Tal der Bära folgt, danach fahren wir auf unserer Motorradtour Albtrauf vorbei an Böttingen und Dürbheim nach Spaichingen. Kurve an Kurve, Bogen an Bogen, Schräglagen am laufenden Band. Nicht auslassen sollte man auf unserer Motorradtour Albtrauf in Spaichingen die Serpentinen hinauf zum Dreifaltigkeitsberg. Wegen des Fahrspaßes und wegen der Aussicht. Eine kurze Etappe auf der B 14 folgt, bevor die Schwäbische Albstraße und unsere Motorradtour Albtrauf in Trossingen zu Ende geht. Roadbook: Aalen – Lauchheim – Nördlingen – Neresheim – Heidenheim – Königsbronn – Steinheim – Geislingen – Deggingen – Neidlingen – Hepsisau – Grabenstetten – Bad Urach – Bleichstetten – Würtingen – Stetten – Albstadt – Lochenstein ­– Spaichingen – Trossingen (ca. 400 km) Für alle, die nach ihrer Motorradtour Albtrauf noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Schwäbischen Alb bieten Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Deutschland Süd oder unser FolyMaps Touring Atlas Deuschland Süd. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Schwäbische Alb oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de. Highlight: Auf der Mauer, auf der Lauer Bis ins 19. Jahrhundert war Nördlingen Freie Reichsstadt. Seine kreisrunde Stadtmauer aus dem 16. und 17. Jahrhundert blieb vollständig erhalten und kann heute mitsamt ihren 15 Türmen betreten und besichtigt werden. Vom 90 Meter hohen Turm der Georgskirche, „Daniel“ genannt, bietet sich ein wunderschöner Rundblick über die Stadt und die umgebenden Hügel der Schwäbischen Alb. Motorradtreffs: Lochenstein: Der Parkplatztreff mit Aussicht ist ein schwäbischer Klassiker. Hechingen: Alte Brauerei, Musikkneipe mit feinstem Wurstsalat.
    Deutschland / Weserbergland
    Die Deutsche Märchenstraße führt durch eines der für Motorradfahrer attraktivsten deutschen Mittelgebirge, das Weserbergland. Entspannte Flusskilometer wechseln sich ab mit knackigen Bergpassagen und garantieren Motorradspaß pur. Eigentlich startet und endet die Deutsche Märchenstraße nicht im Weserbergland. Sie beginnt in Hanau, der Geburtststadt der Gebrüder Grimm, der weltberühmten deutschen Märchenonkel, und geht in Bremen am Denkmal der Stadtmusikanten ins Ziel. Unterwegs legt sie jedoch einen beträchtlichen Teil ihrer Route entlang der Weser zurück. Man trifft dort auf den Lügenbaron Münchhausen, den Rattenfänger von Hameln und das Dornröschen. Weshalb also nicht das Weserbergland auf den Spuren der deutschen Märchen durchqueren? Los geht unsere Motorradtour an der Weser entlang in Hannoversch Münden, dort wo Fulda und Werra zusammenfließen und die Weser bilden. Ein Bummel durch die fachwerkgesäumten Gassen der Altstadt ist ein Muss. Man braucht sich ja nicht gleich vom berüchtigten Wunderheiler Doktor Eisenbarth ohne Betäubung einen Zahn ziehen lassen. Eisenbarth war erfolgreich, aber umstritten und starb hier im Jahr 1727. Ein Stück weiter auf unserer Motorradtour Weser wartet ein weiteres Relikt aus dem dunklen Mittelalter: Die Gierseilfähre von Veckerhagen. Zum ersten Mal im Jahr 1322 erwähnt, hat sich an ihrer Funktionsweise bis heute nichts geändert: Die Fähre hängt an einem über den Fluss gespannten Kabel und wird vom Fährmann je nach gewünschter Richtung in die Strömung gedreht. Den Rest besorgt der Fluss und drückt den Kahn entweder nach links oder nach rechts. Perfekt – leise, sauber, umweltfreundlich und ganz ohne aufwändige Technik. Heute gäbe es dafür den Nobelpreis. In weiten Bögen folgt die Straße den Windungen der Weser und sorgt so für entspanntes Gleiten. Man hat viel Zeit, um sich der herrlichen Flusslandschaft zu widmen. Sozusagen meditatives Motorradfahren auf unserer Motorradtour Weser. Gieselwerder, Lippoldsberg, dann taucht Bad Karlshafen auf. Unbedingt anhalten sollte man am Hafenbecken, das von prächtigen Renaissancehäusern umgeben wird. Hier mündet das Flüsschen Diemel in die Weser. Bad Karlshafen geht auf eine Hugenottensiedlung zurück. Das waren Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, die Ende des 17. Jahrhunderts Schutz beim hessischen Landgrafen fanden. Lust auf fahrerische Abwechslung? Dann nichts wie hinauf zur Sababurg. Auf einer Basaltkuppe liegt mitten im Wald die Ruine des ehemaligen Jagdschlosses der Landgrafen von Hessen. Man erreicht es über ein schmales, griffiges Sträßchen, das mit Kurven nur so gespickt ist. Zum Teil hängen die Farne so weit in die Fahrbahn hinein, das man sie mit der Hand greifen kann. Übrigens ist auch auf unserer Motorradtour Weser die nahe gelegene Trendelburg einen solchen Abstecher wert. Zurück am Weserufer, verlangsamt sich die Schlagzahl wieder deutlich. Großer Gang, mittlere Geschwindigkeit, in der Ruhe liegt die Kraft. Beverungen taucht auf. In dem hübschen Fachwerkstädtchen laden vor allem die Uferanlagen zu einem Spaziergang am Fluss ein. Dann rollen wir auf unserer Motorradtour Weser nach Höxter hinein. Auch hier ein mittelalterliches Stadtbild mit wunderschönen alten Häusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Ein Muss auf unserer Motorradtour Weser ist der kurze Ausflug von Höxter aus hinüber zum Kloster Corvey. Und natürlich zum Köterberg, der mit knapp 500 Metern höchsten Erhebung des so genannten Lipper Berglandes und gleichzeitig der Motorrad Treffpunkt im Weserbergland. Über Bevern erreichen wir auf unserer Motorradtour Weser Bodenwerder, das aufs Engste mit dem Lügenbaron von Münchhausen verbunden ist. Dessen Geburtshaus, ein um 1600 gebauter Herrensitz, dient heute als Rathaus. Ein Brunnen davor zeigt Münchhausen auf seinem berühmten halben Pferd, mit dem er in der Schlacht gerade noch dem Feind entkam. Im Inneren des Gebäudes wartet ein Münchhausen-Museum Wir genießen auf unserer Motorradtour an der Weser entlang die wundervolle Flussatmosphäre, bewundern die bewaldeten Hügel links und rechts der Weser und erreichen so entspannt die Rattenfängerstadt Hameln. Im Jahr 1284 soll der Bösewicht 130 Kinder mit seinem Flötenspiel aus der Stadt gelockt haben, nachdem ihm der Lohn für seine Arbeit verweigert wurde. Vor dem Hochzeitshaus, einem der zahlreichen schönen Renaissancehäuser Hamelns, wird die Geschichte im Sommer jeden Sonntag gegen 12.00 Uhr aufgeführt. Unbedingt ansehen, es lohnt sich. Weiter geht es auf auf unserer Motorradtour Weser auf perfekt ausgebautem Asphalt Richtung Norden. Sanfte Bögen, leichte Schräglagen. Nichts für Heizer. In Bückeburg ist das Hubschrauber-Museum ein Eldorado für Technikbegeisterte. Den Besuch in dem ausgezeichnet gemachten Museum sollte man sich nicht entgehen lassen. Weiterhin sehenswert: das prachtvolle Schloss sowie das Rathaus. In Minden läuft das Weserbergland allmählich in die norddeutsche Tiefebene aus. Vom Glanz dieser einst reichen Handelsstadt ließen die Bomben des 2. Weltkrieges nichts mehr übrig. Umso interessanter ist das Wasserstraßenkreuz vor der Stadt. Der Mittellandkanal überbrückt hier in einem 375 Meter langen Trog die Weser. Eine Autobahnbücke für Schiffe quasi. Ungelogen, kein Märchen. Und für alle, die nach der Motorradtour an der Weser entlang noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über weitere Motorradtouren im Weserbergland bietet Dir unsere Folymap Motorradkarte Harz Weserbergland. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels im Weserbergland oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! Roadbook: Hannoversch Münden – Veckerhagen – Gieselwerder – Bad Karlshafen – Sababurg – Beverungen – Höxter – Kloster Corvey – Köterberg – Bevern –  Bodenwerder – Hameln – Bückeburg – Minden (ca. 250 km) TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de. Motorradtreff im Weserbergland: Bad Münder: Nienstedter Pass, zwischen Nienstedt und Eimbeckhausen. Lauenförde: Villa Löwenherz, Traditionsherberge und Treff auf einmal. Lüdge-Köterberg: Köterberg, Berghotel mit Parkplatz und Gastronomie. Hier trifft sich alles was zwei Räder hat. Das Berghotel Köterberg hat täglich ab 9 Uhr geöffnet. Der große Motorrad Treffpunk im Weserbergland findet allerdings Sonntags statt. Die Anfahrt und die Aussicht lohnen sich aufjedenfall für einen Abstecher auf Deiner Motorradtour der Weser entlang. Extertal: Seit die Junioren Tanja und Christian den Treff übernommen haben, heißt Günters Kurve nun Die Kurve. Geblieben ist die Wohlfühlatmosphäre. Höxter-Albaxen: Tonnenburg, Treff und Hotel, ein Klassiker im Weserbergland. Wahlsburg: Bikerhotel Zum Anker, direkt an der Weser, tolle Stimmung und Aussicht. Highlight: Heimat der Märchen Das Weserbergland ist nicht nur für die so genannten Weserrenaissance bekannt, eine ganz spezielle Art der Renaissance, sondern vor allem für die vielen Märchen, die in der Region spielen. Die bekanntesten sind der Rattenfänger von Hameln, Münchhausen, Doktor Eisenbarth, Schneewittchen, Rapunzel und Dornröschen. Das Märchen von Schneewittchen spielte angeblich in Alfeld, Rapunzel soll ihr langes Haar vom Turm der Trendelburg herabgelassen haben, und Dornröschen soll  auf der Sababurg vom Prinzen aus seinem Schlaf geküsst worden sein.
    Deutschland / Sauerland
    Sattel auf für das ultimative Motorraderlebnis! Deine Tour führt dich durch die faszinierende Landschaft des Burgwalds, die historischen Gassen Marburgs und entlang der atemberaubenden Ufer des Edersees. Erlebe kurvige Straßen, versteckte Pfade und spektakuläre Aussichten, die dein Biker-Herz höher schlagen lassen. Pack deine Sachen, starte den Motor und entdecke mit uns die Vielfalt dieser einzigartigen Region. Yuasa Power-Tour | 220 Kilometer | 275 Kurven | 5241 Höhenmeter Marburg: Seit dem 13. Jahrhundert besitzt die alte Universitätsstadt die Stadtrechte. Ihr Name stammt von „Marc“, der Grenze zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz. Reizvolle historische Altstadt, am Hang gelegen. Biedenkopf: Der hübsche Luftkurort besitzt eine sehenswerte Oberstadt mit Schloss und Kirche. Frankenberg: Der „ Berg an einer Furt“ war schon zu Zeiten der Frankenkönige ein befestigter Ort und erlangte im Mittelalter als Kreuzungspunkt zweier wichtiger Handelswege enorme wirtschaftliche Bedeutung. Gefällt heute mit seinen vielen schönen Fachwerkhäusern. Battenberg: Von hier stammen die berühmten englischen Lords of Mountbatten. Ihr Schloss kann noch besichtigt werden. Ebenfalls einen Besuch wert ist der Alte Markt. Haina: Das ehemalige Zisterzienserkloster ist heute eine der bedeutendsten gotischen Klosteranlagen Hessens. Es wurde im 12. Jahrhundert von Mönchen aus dem Bergischen Land gegründet. Etappe Cölbe –Haina: Kurventrächtige Strecke durch den abwechslungsreichen Burgwald.
    Deutschland / Sauerland
    Was fällt uns auf Anhieb zum Sauerland ein? Talsperren. Gut. Bierbrauereien. Auch gut. Erzbergwerke. Sehr gut. Und nicht zu vergessen: Spannende, kurvenreiche Motorradstrecken. Da ist eine Tour durch den Hochsauerlandkreis genau das Richtige. Warstein bietet sich als Ausgangspunkt für diese Tour geradezu an. Die gepflegte Kleinstadt liegt auf einer zugigen Kalkhochfläche und ist wegen ihres würzigen Bieres in ganz Deutschland bekannt. Seit 1973 hat die Warsteiner Brauerei dort ihren Sitz in einem idyllischen Waldgebiet. Wer tiefer in die Geheimnisse des Bierbrauens eindringen will, kann an einer Führung teilnehmen. Die findet an Wochentagen stündlich statt und kostet ca. 5 Euro. Im Preis enthalten sind Essen, Getränke und ein Bierglas. Wir streifen Hirschberg und biegen kurz hinter dem Ortsausgang links ab nach Meschede. Dicht an dicht stehen die Bäume neben der Straße. Das sollte uns daran erinnern, dass drei Fünftel des Sauerlandes aus Wald bestehen. Der perfekte Fahrbahnbelag und die übersichtlichen Bögen verlocken zum Gas geben. Hinter der Ruhr taucht Meschede auf. Die Geburtsstadt des Malers August Macke lag im Mittelalter direkt an der wichtigen Heerstraße Hagen – Brilon – Marsberg und besaß eine große strategische Bedeutung. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde Meschede neu aufgebaut. Weiter mit Kurs auf Brilon. Von Wehrstapel aus empfiehlt sich ein kleiner Umweg nach Eversberg. Das hübsche Fachwerkdorf besitzt eine verfallene Burgruine mit einem Wehrturm, der einen herrlichen Blick über das Sauerland bereithält. Dazu ist ein wenig Kondition nötig, da der Turm zu Fuß erobert werden muss. Zurück auf der B 7 geht es über Velmede, Bestwig und Nuttlar nach Olsberg. Dann nehmen wir auf der B 480 sozusagen Anlauf für die kommende Kurvenetappe. Die naht nach dem Abzweig in Richtung Siedlinghausen. Von einem Meter zum nächsten wird aus topfebenem Asphalt ein Flickenteppich. Mit den vielen Bodenwellen und Schlaglöchern hat das Fahrwerk eine Menge Arbeit. Die Landschaft ändert sich ständig. Hügelketten reihen sich aneinander, Wälder und Wiesen wechseln sich ab. Brunskappel liegt verträumt im Tal des Flüsschens Neger. Ein kurzer Blick zurück ins Negertal, dann rollen wir den Berg hinab nach Elpe. Wir fahren rechts ab auf Gevelinghausen zu. Linker Hand steht der Freizeitpark Fort Fun. Die Anlage ist ein gutes Beispiel für einen gelungenen Strukturwandel. Sie entstand auf dem Gelände einer ehemaligen Erzgrube und gibt nun zahlreichen Menschen der Region Arbeit. Herrliche Kurven geben den Takt bis Gevelinghausen vor. Der Fahrbahnbelag ist ruppig und verlangt Aufmerksamkeit. In Ramsbeck wurde schon im Mittelalter Erz abgebaut. Mehrere Jahrhunderte lang ernährte der Berg die Menschen im Ort. 1974 fuhren die Kumpel dann zur letzten Schicht ein, und im Dörnberg gingen die Lichter aus. Glücklicherweise nicht für lange. Bald darauf machte man aus dem Ramsbecker Erzbergwerk eine Besuchergrube mit Museum. Das Teilstück von Westernbödefeld nach Kirchrarbach entpuppt sich als landschaftlicher Leckerbissen. Es führt über einen Höhenzug und bietet weite Einblicke ins Bödefelder Land. Saftig grüne Wiesen und dichte Nadelwälder huschen vorüber. Die B 511 bringt nach dem ganzen Klein-Klein der zurückliegenden Kilometer eine willkommene Erholung. Allerdings nur bis Dorlar. Hier navigieren wir auf Altenilpe und Bad Fredeburg zu. Ein Abschnitt, um die Seele baumeln zu lassen. Grün so weit das Auge reicht. Das schmale Sträßchen von Bad Fredeburg Richtung Schmallenberg mit seinem holperigen Untergrund scheint eine Insiderstrecke zu sein, da uns nur einheimische Kennzeichen entgegenkommen. Ein Bahnübergang, dann bessert die Fahrbahn ihre Manieren und serviert uns gepflegten Untergrund. Von nun an geht es in einer ständigen Berg- und Talfahrt über die Höhenlagen des zentralen Hochsauerlandes. Spektakuläre Ausblicke auf die gesamte Region sind die Folge. Weiter auf Eslohe zu. In Cobbenrode erwartet uns eine Gaumenfreude. Die alte Mühle im Ort wurde von einigen Bewohnern in jahrelanger, mühevoller Arbeit restauriert und wieder in Betrieb genommen. Heute wird dort wie eh und je Korn gemahlen. Das Mehl gelangt zum ebenfalls historischen Backhaus, um dort zu Brot verarbeitet zu werden. Kurz hinter Calle biegen wir rechts ab nach Schüren. Eine kleine, aber feine Allee geleitet uns über Schüren und Enkhausen zum Henne-Stausee. Enge Kurven, holperiger Belag – man sollte sein Augenmerk nicht nur auf die reizende Umgebung richten. Der Weg windet sich hinunter zum Hennesee und trifft auf die Bundesstraße 55. Jetzt geht es nach links an der knapp 40 Millionen Kubikmeter fassenden Henne-Talsperre entlang. Das Ufer säumt ein schöner Badestrand. Auf der Rückfahrt nach Warstein statten wir dem westlich von Meschede stehenden Schloss Laer einen Besuch ab. Das weiße Wasserschloss mit seinem grauen Schieferdach stammt aus dem 17. Jahrhundert. Highlight: Gesunder Stollen In früheren Zeiten wurde im Kilianstollen in Marsberg Kupfer abgebaut. Inzwischen sind die Kumpel längst verschwunden. Die Menschen, die heute das Bergwerk aufsuchen, leiden an Asthma, Bronchitis oder Allergien. Die gute Luft in den feuchten Gewölben verschafft den Kranken Linderung. Und das mit Erfolg: Der Kilianstollen ist einer von zwölf anerkannten Heilstollen in Deutschland. Roadbook: Warstein – Hirschberg – Meschede – Eversberg – Nuttlar – Olsberg – Gevelinghausen – Westernbödefeld – Bremke –  Dorlar – Bad Fredeburg –  Ebbinghof – Cobbenrode – Eslohe – Calle – Henne-Stausee – Warstein (ca. 200 km) Motorradtreffs: Möhnetalsperre: Traditionstreff an der Staumauer, verschiedene Gastronomie. Möhnesee/Delecke: Café Geronimo, amerikanisch angehauchtes Restaurant mit Bar. Hennetalsperre: Bekannter Treff an der Staumauer, mit Gasthof. Winterberg: Bikers Herrloh, zünftige Hütte mit Terrasse.
    Deutschland / Odenwald
    Auf knackigen Kurvenstrecken führt uns die Nibelungensage durch das Herz des Odenwaldes und bringt uns zurück in das Jahr 400, als die Burgunder das Gebiet eroberten und von Worms aus ein Königreich gründeten. Die Festspielstadt Heppenheim empfängt den Tourenfahrer unterhalb ihres Wahrzeichens, der Starkenburg aus dem 11. Jahrhundert, mit reichlich Kultur: Ein mittelalterliches Zentrum schart sich um den Marktplatz mit seinen Fachwerkhäusern, an seiner Stirnseite das prächtige Rathaus. Auf der B 460 führt die Route anschließend über Fürth ins Mossautal, wo in der Gemeinde Hüttenthal angeblich der sagenhafte Siegfried durch Hagen von Tronjes Speer am Lindelbrunnen ermordet wurde. Vorbei am Marbach Stausee, einem der bekanntesten Treffpunkte für Wassersportler und Motorradfahrer, geht es der Ausschilderung Hesseneck folgend direkt ins enge Kurvenlabyrinth, in dem wir uns 15 Kilometer lang schwindlig fahren können. Zunächst zügig hinauf bis über 500 Meter Höhe, bevor es in leichtem Gefälle wieder 300 Meter tiefer geht. In Schöllenbach lohnt ein Boxenstopp, denn die vom Erbacher Schenken Philipp IV. erbaute und 1465 geweihte Kirche ist eine viel besuchte Wallfahrtsstätte. Danach kurven wir wieder bergauf, ein Stück der Siegfriedstraße folgend, bis wir links nach Hesselbach einbiegen. Diese schmale Waldstraße gibt nicht nur grandiose Blicke über steil abfallende Hänge frei, sondern führt auch entlang des ehemaligen Limes. Die Zeugen dieses römischen Grenzwalles stehen nicht selten direkt am Weg und können selbst in Motorradmontur leicht aufgesucht werden. Um dem Limes weiter zu folgen, müssen wir uns an der ersten Einmündung rechts halten, denn der Straßenverlauf ist nicht beschildert. Ländlich geht es hier zu. Der kaum befahrene Höhenweg legt sich über saftige Wiesen, schlängelt sich unter Obstbäumen durch und verschwindet schließlich im dichten Wald. Dort finden sich exakt rekonstruierte Abschnitte römischer Palisaden und Wachtürme. Rechts ab rollen wir durch die Ansiedlung Breitenbuch, wo die unter Schutz gestellte schönste Hainbuche des Odenwaldes steht. Sie ist 300 Jahre alt und hat einen Kronendurchmesser von über 20 Metern. Nach Watterbach laufen wir in Kirchzell ein, das auf eine 1200-jährige Geschichte blickt. Im altfränkischen Barockstädtchen Amorbach bestechen die Klostergebäude aus dem 18. Jahrhundert durch ihre Rokoko-Ausschmückung, die von den besten Künstlern der damaligen Zeit geschaffen wurde. Die Barockorgel ist eine der größten Europas, und für die Fürstlich Leiningenschen Konzerte muss man frühzeitig Karten bestellen. Wir drehen nun ab und ziehen über die Nibelungenstraße Richtung Michelstadt zur Schmalebene hinauf. In einem flotten Reigen folgt Kurve auf Kurve, bis hinter dem Wald eine weite Ebene wartet, über die der Asphalt in langen Geraden und zwei schnellen Biegungen wieder ins Gehölz mündet. Am Jagdschloss Eulbach machen wir erste Bekanntschaft mit dem Grafen Franz I. von Erbach. Der letzte Souverän der Grafschaft errichtete den Bau 1770 und machte den Wildpark und den Englischen Garten mit antiker Kunst der Öffentlichkeit zugänglich. Den Besuch der kunsthistorischen Sammlung in seinem Erbacher Schloss erlaubte der sozial engagierte Graf ebenso. Ganz fortschrittlich richtete er schon 1786 eine Alimentenkasse für Witwen und Waisen ein, finanzierte den Bau von Straßen über eine Chausseekasse und stiftete Geld für die Schulen direkt aus seiner Schatulle. Zur Förderung der Landwirtschaft ließ Franz I. kostenlos Samen und Düngemittel an die Bauern verteilen. Um seine Untertanen aus der Schuldenfalle zu erlösen, gründete er die Sparkasse. Architektonisch ist die Kreisstadt Erbach längst mit Michelstadt verwachsen, dessen Zentrum wegen seines ungewöhnlichen Fachwerkrathauses jedoch bekannter ist. Neben einer Kaffeepause lohnt dort der Besuch des Odenwaldmuseums und des Motorradmuseums. Weiter geht es auf der B 47 in Richtung Worms. In flotten Biegungen passieren wir den Morsberg und stoßen die Serpentinen hinunter ins Gersprenztal, wo wir links durch Reichelsheim fahren und vorbei an Schloss Reichenberg nach vielen Windungen in Lindenfels eintreffen. Außerhalb des Kurortes erlaubt die Nibelungenstraße mehrere wunderbare Ausblicke auf die Burgruine Lindenfels und die gesamte Bergregion. Um aber nicht durchgehend diese Schlagader zu nutzen, schlagen wir dem Verkehr ein Schnippchen und nehmen uns die Landstraße über Gadernheim, Brandau, Hoxhohl, Schmal Beerbach und Wurzelbach vor. Dort erwartet uns das Felsenmeer. Wie von Riesenhand geschaffen, erstreckt sich ein Meer aus Findlingen aller Größen über drei Kilometer hinunter ins Lautertal. Die römischen Steinmetze nutzten die Felsen für ihre Kunst, und noch heute lässt sich ihre Sprengtechnik erkennen. Zurück auf unserer Route biegen wir bei nächster Gelegenheit nach Bensheim-Auerbach ab und fahren nach Heppenheim zurück. Highlight: Krähberg-Rennstrecke Die frühere Bergrennstrecke verläuft neben der B 45 von Hetzbach nach Oberzent-Schöllenbach und zählte nach dem Ersten Weltkrieg zu Europas anspruchsvollsten Rennsportveranstaltungen. Die ersten Rennen fanden bereits 1911 statt, seine Blüte erlebte der Krähberg zwischen 1921 und 1927. 1993 brüllten dort zum letzten Mal die Motoren. Roadbook: Heppenheim – Fürth – Mossautal – Hesseneck – Kailbach – Hesselbach – Watterbach – Kirchzell – Amorbach – Erbach – Reichelsheim – Lindenfels – Gadernheim – Hoxhohl –  Bensheim – Heppenheim (ca. 200 km) Motorradtreffs: Hesseneck-Kailbach: Motorradcafé Zur Waldeslust. Erbach-Ebersberg: Grillhütte an der B 45 zwischen Hetzbach und Erbach. Zotzenbach: Ehemalige Bergrennstrecke. Marbach-Staubecken: Beerfelden-Marbach, Treff an der Staumauer. Neckarsteinach-Neuhausen: Motorcafé Point, die neue Heimat von Eddy Edelstahl, der früher das Hill Up in Kailbach betrieb. Strümpfelbrunn: Biker Camp Kurbrunnen, höchst gelegener Motorradtreff im Odenwald.
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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