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    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Diese Schlaufe in Form einer Acht hat als Zentrum das legendäre Stilfser Joch, das Mekka der Motorradfahrer. Stilfser Joch: Hier kann man das Wort Spitzkehre wörtlich nehmen. Wer die Ostrampe des 2.757 Meter hohen Sattels erklimmt, sollte sicher eine enge Kurve fahren können und im Falle eines unvorhergesehenen Stopps in einer steilen Kehre mit beiden beinen sicher auf die Erde kommen. Umbrailpass: Das Sahnestück des 2.503 Meter hohen Passes ist noch immer sein geschottertes Teilstück im oberen Drittel. Es handelt sich um festgefahrenen Splitt, der auch mit einem reinen Straßen- oder Sportmotorrad problemlos zu befahren ist. Ofenpass: 2.149 Meter hoch, liegt der angenehm zu fahrende Pass mitten in einem Naturschutzgebiet und lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Seinen Namen hat er von den Öfen, in denen die Menschen hier früher Holzkohle brannten.
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    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Gsieser Tal : Dieses herrliche Alpental gehört zu den Natur belassenen Tälern Südtirols und ist ein echtes Kleinod. Umrahmt wird das Tal von den Ausläufern der Riesenfernergruppe und der Defereggenalpen. Olang : Reizendes Dorf am Fuß des Kronplatzes, eines der bekanntesten Skigebiete der Dolomiten. Olang liegt auf 1.053 Meter Höhe im Pustertal. Cortina d’Ampezzo : Die Olympiastadt von 1956 besitzt eine schöne Fußgängerzone und heißt „Stadt der Türme“ - wegen der ringsum aufragenden Granitfelsen.
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Die Nationalpark-Runde - Zwischen Meran und Stelvio Diese Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Südtirol findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in Südtiro l findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über die Motorradtouren dieser Region bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Meran, die zweitgrößte Stadt Südtirols, ist immer einen Besuch wert. Die ehemalige Tiroler Landeshauptstadt überzeugt nicht nur mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, mit der Burg auf dem Stadtgebiet und viel mediterranem Flair, sondern auch mit ihren interessanten Promenaden, auf denen es sich herrlich flanieren lässt. Darüber hinaus liegen in der nahen Umgebung gleich mehrere Burgen und Schlösser. Und - natürlich - ist Meran der ideale Ausgangspunkt für fantastische Motorradtouren durch Südtirol und die angrenzende Lombardei. Genau so eine steht heute bei Kiki und mir auf dem Programm. Unser erstes Ziel ist der Vinschgau, besser gesagt das Tal der Etsch, des zweitlängsten Flusses Italiens. Aus dem Ötztal kommend schmirgelte der in Italien Adige genannte Fluss in Jahrtausenden das bildschöne Tal zwischen Meran und dem Reschensee aus dem Gestein. Hier teilt sich die Landstraße die Streckenführung mit Fluss und Bahn. Es geht durch urige Orte wie die Marktgemeinde Naturns, in der Schloss Juval liegt, der Wohnsitz Reinhold Messners, und durch Latsch, dass mit gleich mehreren interessanten Burganlagen protzt, und schließlich nach Schlanders, in den Hauptort des Vinschgaus. Die Liste der Sehenswürdigkeiten in Schlanders ist lang, ein ganzer Tag reicht nicht wirklich, um sich alle historischen Kleinode des Ortes anzuschauen. Zwar reizt es uns, dem tollen Ort einen Besuch abzustatten, das verschieben wir aber erstmal und düsen weiter durch das Etsch-Tal. Noch gut zehn Kilometer, dann erreichen wir Prad am Stilfser Joch. Wie der Name schon sagt, ab hier beginnt die Zufahrt zum König der Pässe, zu unserem ganz persönlichen Favoriten im Reigen der großen Bergübergänge. Die ersten Kilometer geht es noch gemütlich zur Sache, dann, mit zunehmender Steigung, nimmt auch die Zahl der Kurven zu. Im weiteren Verlauf wird die Strecke immer spektakulärer um schließlich einen grandiosen Blick auf die mächtigen Kehren zu präsentieren, die sich an den Berghängen hinauf zum höchsten Gebirgspass Italiens schwingen. Begeistert meistern wir Kehre um Kehre, dank unserer Berg- und Klettererfahrung mit dem Motorrad kein Problem. Aber Vorsicht, die anspruchsvollen Kehren des Passo dello Stelvio haben schon so manchem Motorradfahrer den Angstschweiß auf die Stirn getrieben - Autofahrern übrigens auch. In 2757 Metern Höhe lasse ich unser Motorrad am Pass ausrollen. Die Aussicht ins Tal hinunter ist einfach genial. In der Sonne stärken wir uns mit einem ordentlichen Cappuccino und schauen dem munteren Treiben auf dem zweithöchsten asphaltierten Alpenpass zu. Auf der Passhöhe geht es hinüber in die Lombardei. An der Westseite lassen wir uns wieder ins Tal hinabrollen und kurven durch das Valle del Braulio. Kernige Kurven wechseln sich mit dunklen Tunneln ab, wild schlängelt sich die Straße durch das Tal und führt uns schließlich nach Bormio, in den Hauptort des oberen Veltlins. Das Thermalbad ist auch und besonders als Zentrum des Wintersports bekannt. Immerhin wurde hier schon mehrmals die Alpine Skiweltmeisterschaft ausgefochten und alljährlich gastiert hier der Skizirkus des Alpinen Skiweltcups. Gleich hinter dem Ortsausgang klettert die Straße in die westlichen Ausläufer der Ortlergruppe. Mit seinem höchsten Punkt, dem Ortler, ragt das gewaltige Massiv immerhin 3905 Meter in den Himmel und ist damit der höchste Berg Tirols. Die Ausblicke sind gewaltig und am Kreuzungspunkt der drei Täler Valfurva, Val di Forni und Val di Gavia überzeugt die Straße mit herausfordernden Kehren und satten 16 Prozent Steigung. Wohl dem, der schon über etwas Serpentinen-Erfahrung verfügt. Immer weiter geht es steil hinauf und bald haben wir den Gavia Pass erreicht. Eingeschlossen zwischen dem 3223 Meter hohen Monte Gavia im Westen und dem 3360 Meter hohen Corno dei Tre Signori im Osten war der Gavia einst der wichtigste Pass der Venezianer. Heute ist der 2618 Meter hohe Gavia hin und wieder eine der härtesten Bergprüfungen des legendären Giro d'Italia. War die Nordrampe schon spannend, so entpuppt sich die Südrampe des Gavia als echte Herausforderung. Erst seit gut 20 Jahren ist sie durchgängig asphaltiert und an manchen Stellen ist der Asphalt nicht breiter als zwei Meter. Regelmäßig gibt es Ausweichstellen und wenn im Sommer in der Hauptsaison der Ausflugsverkehr bisweilen etwas stärker wird, müssen Autofahrer schon mal ein wenig Geduld mitbringen. Da tut man sich mit dem einspurigen Fahrzeug schon mal etwas leichter. Ein beherzter Dreh am Gas und schon ist man durch. Ponte di Legno, die lombardische Gemeinde am Rand des Nationalparks Stilfser Joch, ist ebenfalls ein bekannter und beliebter Skiort. Auf einer sonnigen Hochebene in 1.258 Metern Höhe gelegen, überzeugt Ponte di Legno auch im Sommer Bergsportler und Wanderer. Am Rande der einladenden Fußgängerzone stelle ich unser Motorrad ab und wir schlendern ein wenig durch die interessanten Gassen des Bergdorfs. Auf dem gemütlichen Marktplatz gönnen wir uns eine leckere Brotzeitplatte mit regionalem Käse und Schinken und knackfrischem Brot. Natürlich reizt uns noch ein guter Tropfen Wein dazu, schließlich gibt es allein im Trentino gut 9000 Hektar Rebflächen, auf denen köstliche Weine gedeihen. Aber wie das so ist, mit dem Motorradfahren verträgt sich das nicht. Macht aber nichts, wir kaufen dem netten Wirt eine Flasche ab und verstauen sie im Motorradkoffer. Nur wenige Kilometer östlich passieren wir schon wieder den nächsten Pass, den 1884 Meter hohen Passo del Tonale. Hier gelangen wir wieder zurück ins Trentino, lassen die Lombardei hinter uns. Mit den letzten Kehren dessen östlicher Auffahrt beruhigt sich das Kurven-Wirrwarr und gemütlich gleiten wir durch das Val Vermiglio. Ein bisschen Erholung nach all den Schräglagen tut eigentlich auch mal gut und wir genießen die herrlichen Ausblicke auf das Grün der Berghänge, die grauen Felsgipfel und das weiße, rauschende Nass des uns begleitenden Bergbachs. Über Malè führt uns die Straße bis an den Lago di Santa Giustina. Der gewaltige Stausee mit seiner über 150 Meter hohen Staumauer war bei seiner Fertigstellung 1951 die höchste Talsperre Europas. Ab hier gibt es zwei Alternativen zurück nach Meran. Gleich gen Norden in Richtung des Val d'Ultimo geht es quer durch die Berge, durch Tunnel und entlang einsam liegender Weiler. Wir entscheiden uns für die östliche Variante, folgen weiter der gut ausgebauten, aber dennoch kurvenreichen Landstraße und halten uns an die Beschilderung in Richtung des Gampenjochs. 1518 Meter hoch liegt der Gampenpass, der einst die Grenze zwischen den Königreichen Italien und Bayern markierte. Das Gasthaus auf dem Gampen ist - wie so viele Wirtschaften auf den Pässen - ein beliebter Motorrad-Treffpunkt. Auch wir nutzen die Gelegenheit, stärken uns mit einem heißen, schwarzen Espresso und lassen uns ein wenig die Südtiroler Sonne ins Gesicht scheinen. Die letzte Etappe, Endspurt - zügig lasse ich unser Mopped die Kehren hinunter ins Etschtal fliegen. Hier treffen wir auf die Südtiroler Weinstraße. Spontan entsteht in unseren Köpfen die Idee, mal eine Tagestour entlang dieser verlockenden Route zu unternehmen, bestimmt keine schlechte Idee. Jetzt geht es aber erst mal weiter gen Norden. Noch ein paar letzte wilde Schlenker, dann haben wir die ersten Vororte von Meran erreicht, überqueren die Etsch und lassen bei einem erfrischenden Eisbecher mitten in Merans Zentrum diese fantastische Tour ausklingen.
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    In den Seitentälern des Massivs des Riesenferners warten einsame Bergstrecken und heimelige Alpendörfer. Perchau: Die Gemeinde erstreckt sich von 890 m bis auf 3.105 m. Der Höhenunterschied ist beträchtlich und reicht von den Flussauen der Rienz bis zu den Gipfeln des Riesenferners. Riesenferner: Der Naturpark Riesenferner-Ahrn wurde 1988 eröffnet und ist zusammen mit dem Ruhegebiet des Zillertaler Hauptkamms das größte Naturschutzgebiet Europas. Im Ort Sand befindet sich da Naturparkhaus. In dem puristischen Holzgebäude erlebt der Besucher hautnah das Konzept des Naturparks: Die Grenzen der Natur und die Grenzen des Menschen. Tauferer Ahrntal: Bildhübsche Strecke zum Entspannen. Man genießt die Berge des Riesenferners und der Zillertaler Alpen. Zum Anschauen: Reinbachfälle bei Sand, Schloss Taufers, Klimastollen. St. Lorenzen: 1857 wurde hier ein römischer Meilenstein gefunden. Heute schmückt ein Duplikat die Stelle
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Bozen: Der Stopp in der urgemütlichen Stadt am Zusammenfluss von Eisack und Etsch ist ein Muss. Schöne Aussicht auf den Hausberg, den von Weinbergen bedeckten Ritten. Kaltern: Malerisch am gleichnamigen See gelegen, seine Rebenhänge bringen mit den besten Rotwein Südtirols hervor. Südwestlich von Bozen erstreckt sich von Sigmundskron aus der Mendelpass in luftige Höhen von 1363 Metern und endet nach gut 40 Kilometern im beschaulichen Cavareno. Historisch gilt er auch als Sprachgrenze zwischen deutsch- und italienischsprachigem Südtirol. Die Straße ist auf beiden Seiten gut ausgebaut und bietet Steigungen von bis zu zehn Prozent.
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Cembra: Von Trento aus ist die Zufahrt ins Val di Cembra bei Lavis schnell erreicht. Die SS612 führt in heiterem Kurvengeschlängel durch das gesamte Tal bis hinauf nach Molina. Dabei folgt die Strecke weitgehend dem Verlauf des aus dem Fedaia-Stausee austretenden Avisio. Der Fluss hat nicht nur die Tallandschaft geprägt, sondern sorgt bis heute für die im Weinbau nötige Bewässerung. Passo Rolle: Er ist einer der ältesten Straßenpässe in den Dolomiten und wurde bereits 1 870 durchgehend angelegt. Auf 1 984 Metern Höhe verbindet er Paneveggio mit San Martino di Castrozza. Die Nordrampe der landschaftlich schönen Strecke weist ein Dutzend formidabler Kehren auf. Im südlichen Verlauf sind es sogar 30 Richtungswechsel, die für Fahrspaß sorgen. Neben der Passhöhe mit mehreren Hotels und einer kleinen Kirche ragt der 3 185 Meter hohe und markant spitze Zacken des Cimon della Pala in den Himmel. Passo di Brocon: Gleich der erste Abzweig in Imer zum Pass ist der Goldrichtige. Statt über die neue Trasse mit ihrem Tunnel zu donnern, geht es hier in prächtigen Kehren zur Zwischenstation am Passo Gobbero auf 988 Metern. Einen keineswegs ruhigeren Verlauf nimmt auch das nächste Stück bis zum Scheitel auf 1 616 Metern. Die Südwestrampe führt asphaltiert nach Castello Tesino. Enduristen können sich auch an der alten, geschotterten Südrampe versuchen, die es aber in sich hat. Passo di Vezzena: Südlich der Seen Lago die Cadonazzo und Lago di Levico beginnt in der Gemeinde Lavarone – noch in Trentino-Südtirol – die Westrampe. Die als SP349 Strada Statale ausgewiesene Straße zeigt sich auf den ersten Kilometern wunderbar kurvenreich, bevor sie auf den 1.402 Meter hohen Passo Vezzena hinaufführt. Die eigentliche Passhöhe erinnert optisch an eine Hochebene. Hier gibt es zahlreiche Almhütten, die im Sommer den berühmten Vezzenakäse – einen halb garen Halbhartkäse, der aus roher Kuhmilch hergestellt wird – produzieren. Oben angekommen könnte man einen Abstecher auf die westlich des Scheitels abzweigende Kaiserjägerstraße machen, die in Richtung Norden nach Levico Terme führt. Außerdem führt Richtung Norden die ehemalige Militärstraße Erzherzog-Eugen-Straße ab, die allerdings für den motorisierten Verkehr mittlerweile gesperrt ist. Die eigentliche Passstraße führt in südöstlicher Richtung ohne nennenswerte Herausforderungen nach Asiago im Veneto, das von den Vizentiner Alpen umgeben ist. Passo della Fricca: Mit 1 132 Metern Hochpunkt der Hocheben von Folgaria. Auf schmalen Pfaden führt die Route zum Etappenziel in der Hauptstadt Trento
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Eine Tour, die vor allem im Frühjahr einen bleibenden optischen Eindruck hinterlässt. Hafling: Die von der Sonne verwöhnte Gemeinde ist in grüne Wiesen und dunkle Nadelwälder eingebettet und wird wegen ihrer herausragenden Lage auch die „Sonnenterrasse Merans“ genannt. Cles: Der hübsche Hauptort des Nonstales ist vor allem im Frühling einen Abstecher wert – von Ende April bis Mitte Mai blühen um Cles herum Tausende weiße und rosarote Apfelbäume. Etappe Ruffre – Fondo: Zügig zu fahrende Strecke mit vielen schnellen Wechselkurven, die zünftige Schräglagen zulassen. Gampenjoch: Der Passo delle Palade - auf Deutsch kurz Gampenjoch - gehört zum südtiroler Teil der Gebirgsgruppe Nonsberg, die sich zwischen Südtirol und dem Trentino erstreckt. Die 27 Kilometer lange Passstraße verbindet die Orte Tesimo und Fondo miteinander. Erbaut wurde die Straße während des Zweiten Weltkriegs vom italienischen Militär. Genutzt wurde die Route allerdings natürlich schon in der Frühzeit. Landschaftlich kann die Strecke bei gutem Wetter überzeugen, wenngleich sie kaum Ansprüche an geübte Fahrer legt. Mendelpass: Südwestlich von Bozen erstreckt sich von Sigmundskron aus der Mendelpass in luftige Höhen von 1.363 Metern und endet nach gut 40 Kilometern im beschaulichen Cavareno. Historisch gilt er auch als Sprachgrenze zwischen deutsch- und italienischsprachigem Südtirol. Die Straße ist auf beiden Seiten gut ausgebaut und bietet Steigungen von bis zu zehn Prozent. Auf der Nordwestrampe sollte man schwindelfrei sein, da die Straßenbauer sie  - übrigens schon zum Ende des 19. Jahrhunderts - recht eng an den Felsen platziert haben. Von der Passhöhe aus lohnt sich ein Abstecher auf die kleine Stichstraße, die einen nach gut vier Kilometern auf den Penegal - und dort zu einem netten Aussichtsturm bringt.
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Karer- und Nigerpass sowie das legendäre Sellajoch
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