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    Deutschland / Franken
    Frankenwald: Die waldreiche Region liegt zwischen Fichtelgebirge und Thüringer Wald. Ihre höchste Erhebung ist mit 794 Metern der Döbraberg. Marktleugast: Im südlichen Ortsteil Marienweiher steht das gleichnamige Kloster. Seine barocke Wallfahrtskirche ist einer der ältesten deutschen Wallfahrtsorte und wird jedes Jahr von Gläubigen besucht. Etappe Presseck - Steinwiesen: Schräglagenverdächtige Strecke. Naila: Die Textilstadt besitzt eine markante Eisenbahnbrücke. Geroldsgrün: Blickfang ist das künstlerisch gestaltete Werk von Faber-Castell. Dort gibt es einen Werksverkauf.
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    Italien / Sardinien
    Valle della Luna: Skurrile Steinwildnis, die auch Ebene der Großen Stein genannt wird. Überall leigen riesige rundgeschliffene Granitfelsen in der Landschaft herum, dazwischen durch den Wind „erniedrigte“ Korkeichen. Man könnte meinen, irgendein Hollywood Regisseur hat sich diese Landschaft als Kulisse ausgedacht und überall Granitmurmeln verteilen lassen. Tempio Pausania: Die authentische Altstadt des typisch sardischen Bergstädtchens wird geprägt von malerischen Gassen und vielen Geschäften. Etliche Cafés und Restaurants warten in dem Gewirr aus Gassen auf Gäste. Auf jeden Fall sollte man einen Stopp einlegen und die frische Bergluft zwischen den alten Gemäuern aus unverputztem Granit mit schmiedeeisernen Balkonen genießen. Monte Limbara: Ein kurzer Abstecher führt auf 1.392 m und den höchsten Berg im Norden Sardiniens. In etlichen Serpentinen geht es mit teilweise über 10% Steigung hinauf. Der Belag und die teilweise unübersichtlichen Serpentinen fordern volle Aufmerksamkeit. Nach 6 km und etlichen Panorama-Ausblicken wird die Straße enger und der Belag grauenvoll. Wer die letzten 3 km auch noch durchhält, wird von einer Meer von Radio und Funkantennen empfangen. Überall ragen sie zwischen die Felsgipfel empor. Aber das Panorama von hier oben belohnt für die anstrengende Bergfahrt, es ist grandios. SS 392 weiter Richtung Lago del Coghinas bleibt der Belag sehr gut, die Kurvendichte nimmt aber deutlich zu. Durch dichten Korkeichen und Nadelwald gibt es Fahrspass pur. Nach dem Passo del Limbara jagt eine Kurve die nächste, purer Fahrspass bis hinunter an den Lago del Coghinas. Dort angekommen, ändert sich die Landschaft völlig. Castelsardo: Schon die Anfahr auf die für uns schönste Stadt im Norden ist aus jeder Richtung ein Erlebnis. Auf drei Seiten vom Meer umspült drücken sich die vielen bunten Häuser dicht an den Fels. Über allem thront das genuesische Kastell Fortezza die Doria. Ein Besuch des Kastells lohnt sich schon alleine wegen des 360 Grad Panoramas von der Festungsmauer. Motorradparkplätze gibt es direkt unterhalb, einfach von der Hauptstraße der Beschilderung „Centro storico“ folgen. Aber vor allem die authentische Altstadt mit ihren engen Gassen und Treppen, mittelalterlichen Bauten, Geschäften und Restaurants macht diesen Felsen im Meer zu einem Erlebnis. Rund um die kleine Sandbucht im unteren Teil der Stadt gibt es etliche gute Restaurants mit landestypischer Küche und Ausblick auf die Festungsstadt.
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Tramore: Der erste Kontakt zu weitläufigen Sandstränden mag verzücken, aber der Ort ist weit mehr: Hier hat sich Irlands kleines Surfer-Paradies entwickelt. Leihboards, Neopren-Anzüge, Kurse – und draußen brandet das Meer. Da möchte man gleich länger bleiben. Bunmahon Beach: Noch ein schöner Strand und gleichzeitig das Herz der irischen „Copper Coast“: Im 19. Jahrhundert wurde hier erfolgreich Kupfer geschürft. Dungarvan: Ein malerischer Hafen, beschützt von einer kleinen Burg und überspannt von einer massiven Steinbrücke – das zeigt, wie sehr der Ort seit seiner Gründung im 15. Jahrhundert an strategischer Bedeutung zunahm. Eine zeitlang war hier auch der Verwaltungssitz des Countys Waterford. Aus dieser Grafschaft stamser bemen übrigens auch die Kennedys, Amerikas präsidiale Familie. JFKs Großvater wurde noch auf der Grünen Insel geboren… Weiter südlich liegt mit Ardmore ein hübscher Küstenflecken, der Zeugnis gibt von der frühchristlichen Besiedlung des Landes. Lange vor Ankunft des irischen Nationalheiligen, Patrick, missionierte hier der Heilige Declan bereits die Einwohner. Ein 20-minütiger Fußweg führt zu den wichtigsten Stationen seines Lebens und Wirkens. Midleton: Bevor es vor die Tore der berühmten Jameson Destillerie geht, freuen sich vor allem weibliche Reisende über einen Stopp in Shanagarry, wo sich eine ansehnliche Koch- und Künstlergemeinde etabliert hat. Cobh: Diese Stadt ist ein absolut bezaubernder Ort mit einer schrecklichen Geschichte: Mehr als 2,5 Millionen Iren flohen über dessen Hafen vor Hunger und Armut in die neue Welt.
    Irland / Dublin - Wicklow
    Trim: Auf dem Weg aus der Mitte des Landes zurück an die Küste geht es auf dieser kurzen Etappe an vielen historisch bedeutsamen Stätten vorbei. So auch an Trim, wo die normannische Burg aus dem 12. Jahrhundert als größte ihrer Art in Europa gilt. Auch als Ruine ist sie noch imposant – und dank Mel Gibson weltbekannt. Zahlreiche Aufnahme zum Film „Braveheart“ entstanden hier. Hill of Tara: Der wohl meistverehrte Ort Irlands ist schon seit der Steinzeit eine heilige Stätte. Auch der schlaue St. Patrick bediente sich der Ausstrahlung dieses Ortes bei der Christinaisierung der Insel. Viel zu sehen gibt es nicht, einen Besuch ist Tara dennoch wert. New Grange: Zusammen mit den nahe gelegenen Anlagen Dowth und Knowth gilt das Ganggrab aus der Steinzeit zu den bedeutendsten Megalithanlagen der Welt. Deshalb wurden die mehr als 5.000 Jahre alten Kulturschätze auch zur Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Eine Besichtigung ist nur mit Führer nach Voranmeldung möglich – aber überaus eindrucksvoll. Boyne Valley: Die Schlacht am Fluss Boyne zählt zu den einschneidensten Ereignissen der irischen Geschichte: Wilhelm II von England konnte seinen von ihm zuvor abgesetzten Vorgänger Jakob II und dessen Truppen entscheidend bezwingen. Das gilt auch als Grundlage für die sich bis heute fortsetzenden Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten auf der Insel. Drogheda: Das Etappenziel ist ein lebhafter Ort am Fluss Boyne. In den letzten Jahren ist ein verlockender Mix aus historischem Zentrum und trendigen Neubauten entlang beider Flussufer entstanden.
    Italien / Sardinien
    Gallura Die früher dünn besiedelte Gallura auf Sardinien ist eine Granit-Region in der Provinz Nord-Est Sardegna im Nordosten der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien. Die Gallura ist stark französisch geprägt, seit sich nach einer Pestepedemie viele Korsen in der fast entvölkerten Region niederließen. Das historische Zentrum der Gallura liegt mit Tempio Pausania in 600 Meter Höhe auf einer Hochebene am Fuße des Monte Limbara. Wir beginnen die Motorradtour Rund um Gallura, eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren, in Golfo Aranci, ein Fischerdorf bei Olbia mit täglichen Fährverbindungen . Hier kann man gut sein Basislager aufschlagen. Passende Motorradhotels auf Sardinien findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über Sardinien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Sardinien. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren auf Sardinien findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen auf Sardinien? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Limbara Golfo Aranci: Fährhafen mit Verbindungen nach Civitavecchia und Livorno. Hübsche Uferpromenade und malerischer Fischerhafen, gute Einkaufsmöglichkeiten. Etappe: Golfo Aranci – Costa Smeralda – Porto Cervo: Landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Strecke, immer wieder mit herrlichen Ausblicken auf die Costa Smeralda. Leider auch mit viel Verkehr. Viele große Yachten der Superreichen sind hier auf dem Meer zu bestaunen. Zwischendrin verlässt die Route kurz den Küstenverlauf für einen kleinen bergigen Abstecher durch einmalig schöne Gallura Landschaften. Zurück am Meer folgt einer der malerischsten Küstenabschnitte der typisch Rosaroten Felsenküste mit perfekt eingepassten Sandbuchten bei der Cala di Volpe. Leider ist immer ein kurzer Fußmarsch zu den Buchten notwendig. Porto Cervo: Der Ort der Reichen und Schönen und Hauptort der Costa Smeralda. Alles wirkt sehr gepflegt und künstlich auf „uralt“ angelegt. Die Häuser verstecken sich alle hübsch eingewachsen hinter hohen Mauern. Hochexklusive Geschäfte reihen sich in der Einkaufsstraße vom Hafen bergauf. Im Hafen selbst kann man beim Yachtwatching riesige Luxusdampfer bestaunen. Baja Sardinia: In Baja Sardinia wird die Welt schon wieder normaler. Etliche Restaurants und Cafés oberhalb der Sandbucht laden zur Mittagspause ein. Mit Blick auf das Maddalena Archipel schmeckt der Cappuccino besonders gut. Die weitere Strecke bis Palau ist was für den Touristenmodus. Fahrerisch weniger anspruchsvoll, dafür fast ununterbrochen mit Meerblick. Teilweise läuft die Strecke direkt am türkisfarbenen Wasser entlang. Am Golfo di Saline kommt auf der anderen Seite der Bucht das Capo d’Orso in Sicht. Die auffällige Felsformation mit einem „Bären“ aus Granit auf der Spitze kann man zu Fuß erklimmen. Belohnt wird man mit einem herrlichen Panoramablick über Costa Smeralda und das Maddalena Archipel. Der Parkplatz ist auch für Motorräder gebührenpflichtig, aber an der kurzen Zufahrtsstraße findet sich mit zwei Rädern immer eine Lücke. Besteigungsgebühr für den Felsen: 3,- Euro. Es lohnt sich…. Der Aufstieg dauert 10 Min. durch herrliche Tafoni Landschaft. Oben dann toller Ausblick bis nach Korsika, beeindruckende Felsformationen und frischer Wind. Pallau: Lebhafter, sympathischer Hafenort mit vielen Restaurants und Geschäften. Fährhafen Ausgangspunkt für die Extrarunde auf La Maddalena. Ticketbüros direkt am Fähranleger. Palau – Santa Reresa Gallura: Die Strecke verläuft mit wenigen Ausnahmen weiter im Landesinneren. Den fehlenden Meerblick macht die Straße mit perfektem Belag und schnellen Kurven wett. Im Sportmodus geht es Richtung nördlichsten Punkt der Insel. Santa Teresa Gallura: Fährhafen nach Korsika/Bonifacio. Mir sehr viel Verkehr, aber auch sehr einladendem Zentrum rund um die Piazza Vittorio Emanuelle mit vielen Geschäften und Cafés auf einem Hügel gelegen. Capo Testa: Herrliche Sandstrände schon an der Zufahrt. Landschaftlich zählt das Cap aus Granit zu Sardiniens Highlight mit bizarren Felsformationen und skurrilen Steinskulpturen. Durch die Gallura: Die Runde verlässt nun das Meer und streift durchgehend kurvig und oftmals mit viel Aussicht durch die karge Abgeschiedenheit der Gallura Sardinien. Dieses urwüchsige Bergland bietet Fahrspaß pur. Auf zunächst gutem Belag reichen sich mal knackige, mal schnelle Kurven aneinander. Die Landschaft der Gallura ist einzigartig, überall ragen Granit- und Tafoniberge aus der Maccia und Korkeichenwäldern. Die perfekte Kulisse für den weiteren Tourenverlauf, fast 50 Km durch die Einsamkeit. Arzachena: Sympathische Bergstadt mit gemütlichem Ortskern.
    Deutschland / Pfalz
    Links und rechts der deutsch-französischen Grenze liegt Motorradland pur. Dahner Felsenland: 47 Felsen und Felsmassive aus Buntsandstein sind als Naturdenkmäler ausgewiesen und werden von 16 Burgen und Schlössern gekrönt. Fischbach ist Teilort der Gemeinde Dahner Felsenland. Das Biosphärenhaus am Ortsrand informiert über das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen. Niederbronn-les-Bains: Schon die Römer genossen die heilenden Kräfte der natürlichen Quellen des Luftkurortes. Melden sich Bluthochdruck oder Rheuma? Dann nichts wie hin. Reichshoffen: Alte Stadt mit viel sehenswerter Bausubstanz. Etappe Wissembourg - Niederbronn: Schwungvolle Strecke durch den Hochwald.
    Italien / Piemont Ligurien
    Passo del Biscia: Heute macht die Route nur einen kurzen Abstecher in die Berge und widmet sich dann dem wohl bekanntesten und für viele schönsten Stück der ligurischen Küste, den Cinque Terre. Zuvor aber treibt es uns über diesen 890 Meter hohen Pass in luftigere Gefilde. Varese Ligure: Die kleine Gemeinde im Küstengebirge oberhalb der Riviera di Levante zählt zu den schönsten Dörfern Italiens. Das zuvor verfallende Provinznest stieg ab 1990 zum grünen Modelldorf auf – und ist bis heute eines der wenigen Orte Europas mit einem Öko-Zertifikat der EU. Cinque Terre: „Fünf Ortschaften“ geben dem etwa zwölf Kilometer langen Küstenstreifen der Italienischen Riviera nicht nur ihren Namen, sondern prägen ihn auch mit ihrer bis heute erhaltenen „Un- ernahbarkeit“. Die Küste weist fünf kleine, abschüssige Geländeeinschnitte auf, die sich zum Meer hin öffnen. In den Tälern liegt je eines der Dörfer. Vier der fünf Ortschaften liegen dabei direkt am Wasser. Lediglich Corniglia erhebt sich auf einem Felsvorsprung rund 100 Meter über das rauschende Meer. Wein- und Olivenhänge prägen hingegen das Umland. Da es kaum Sandstrand gibt, sind Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore entlang der steil abfallenden Küste auch nicht als Badeorte anzusehen. Ihre Abgelegenheit ist die eigentlich Attraktion, und natürlich die als Weltkulturerbe geschützte Architektur. Portovenere: Obwohl nicht Teil der geologisch einzigartigen Struktur der Cinque Terre wurde der von einer massiven Festung dominierte Ort ebenfalls auf die UNESCO-Liste genommen. Gleich hinter der Landzunge öffnet sich der Golf von La Spezia.
    Irland / Galway - Mayo - Sligo
    Newport: Die gleichnamige Bucht besticht durch Dutzende kleiner Eilande: ein eindrucksvolles Bild. In der Nähe des Ortes erhebt sich ein besonders schönes Beispiel der weit verbreiteten Turmhäuser, die in Irland dennoch als Burgen gelten: Rockfleet Castle. Zuvor machen die nicht minder sehenswerten Reste des Klosters Burrishoole am Wegesrand auf sich aufmerksam. Corraun: Bei einer Runde über diese Halbinsel, die nur über eine schmale Landbrücke mit dem Festland verbunden ist, eröffnen sich immer wieder wunderbare Ausblicke auf die vorgelagerte Insel Achill. Sie ist die größte aller die Hauptinsel umgebenden Eilande und umfasst 146 Quadratkilometer. Natürlich ist sie auch einen Besuch wert, der aber nicht im Rahmen einer solchen Tagesetappe möglich ist. Dafür sollte man schon ein, zwei Tage extra einplanen. Allein der Atlantic Drive im Westen lohnt aber den Aufwand. Ballycroy: Zurück auf dem Festland führt der weitere Verlauf der Route erst einmal durch den Ballycroy National Park, eines der größten erhaltenen Sumpfgebiete Westeuropas. Östlich flankieren die zahlreichen Gipfel des Nephin Beg Gebirgszuges den Weg. Belmullet: Wir gönnen uns einen Abstecher Richtung der Mullet- Halbinsel. An der Zufahrt liegt Belmullet, ein netter Platz für die „Halbzeitpause“ des Tages.. Ballycastle: Nach einer ruhigeren Überbrückungsetappe ist die Küste wieder erreicht und beeindruckt bis Ballycastle erneut mit Steilkippen und reichlich geschichtsträchtigen Punkten. Einige megalithische Kammergräber reihen sich am Wegesrand auf, sind aber teilweise nur schwer zu entdecken.
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    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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