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    Deutschland / Franken
    Frankenwald: Die waldreiche Region liegt zwischen Fichtelgebirge und Thüringer Wald. Ihre höchste Erhebung ist mit 794 Metern der Döbraberg. Marktleugast: Im südlichen Ortsteil Marienweiher steht das gleichnamige Kloster. Seine barocke Wallfahrtskirche ist einer der ältesten deutschen Wallfahrtsorte und wird jedes Jahr von Gläubigen besucht. Etappe Presseck - Steinwiesen: Schräglagenverdächtige Strecke. Naila: Die Textilstadt besitzt eine markante Eisenbahnbrücke. Geroldsgrün: Blickfang ist das künstlerisch gestaltete Werk von Faber-Castell. Dort gibt es einen Werksverkauf.
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    Deutschland / Schwarzwald
    Vorspann:  Deutschlands größter Marktplatz ist Dreh- und Angelpunkt dieser sportlichen Runde durch den Nordschwarzwald. Die Tour beginnt in Freudenstadt. Über Dornstetten und Horb fährt man durch idyllische Landschaften und erreicht Nagold, wo man die historische Altstadt bewundern kann. Weiter geht es nach Wildberg und Altensteig, zwei charmante Orte mit Fachwerkhäusern. Die Route führt nun zur Nagoldtalsperre, wo man einen Stopp einlegen und die Umgebung genießen kann. Über Schönmünzach geht es zur Hornisgrinde, dem höchsten Punkt im Nordschwarzwald. Durch kurvige Straßen gelangst man nach Oppenau und zum Löcherbergwasen. Die Fahrt führt weiter nach Bad Peterstal-Griesbach, einem beliebten Kurort mit heilenden Quellen. Der letzte Abschnitt geht über den Kniebis zurück nach Freudenstadt. Die Strecke bietet ein aufregendes Fahrerlebnis. Die Tour endete dort, wo sie begonnen hat - in Freudenstadt. Freudenstadt: Fast einen Kilometer lang ist der von Arkaden gesäumte Markplatz, 1599 vom Baumeister Heinrich Schickhardt gebaut. Sein Grundriss wurde einem Mühlebrett nachempfunden. Nagold-Talsperre: Nicht nur wegen des Bikertreffs Seeheiner, sondern auch wegen der herrlichen Bademöglichkeiten ist hier der Stopp ein Muss. Hornisgrinde: Mit 1.164 Metern der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Einzigartig ist nicht nur ihre imposante Erscheinung, sondern auch ihr zirka zwei Kilometer langes Hochplateau. Etappe Bad Peterstal – Kniebis: Schwungvolle, sportliche Strecke für Liebhaber von schmalen, kurvenreichen Bergsträßchen. Roadbook: Freudenstadt – Dornstetten – Horb – Nagold – Wildberg – Altensteig – Nagoldtalsperre – Schönmünzach – Hornisgrinde – Oppenau – Bad Peterstal-Griesbach – Kniebis - Freudenstadt
    Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern
    Durch Wald und Heide in die Heimat der Kraniche und Seeadler. Ueckermünde: Die östlichste Hafenstadt Deutschlands entpuppt sich als Ort zum Träumen. Hier gehen die Uhren langsamer. Die alten Speicherhäuser am Hafen erzählen von der Zeit, als Ueckermünde noch ein bedeutender Handeslplatz war. Vom Renaissance-Schloss steht noch der Südlfügel. Pasewalk: Der Zweite Weltkrieg und die Bausünden der DDR spielten der Stadt böse mit. Doch verbreiten die vier gotischen Backsteintürme der Stadtmauer und weitere Backsteinbauten immer noch viel Charme. Torgelow: Die alte Industriestadt, von tiefen Wäldern umgeben, besitzt schon seit dem Jahr 1754 eine Eisenhütte. Noch heute wird hier das in der Umgebung gewonnene Eisenerz verarbeitet. Hintersee: Das Dorf nahe der polnischen Grenze besitzt immer noch den Charakter eines echten Kolonistendorfes. Diese Siedlungen wurden vom Preußenkönig Friedrich dem Großen im 18. Jahrhundert in trockengelegten Gebieten entlang der Oder gegründet. Löcknitz: Der Bergfried einer Burg aus dem 14. Jahrhundert zieht das Auge auf sich. Eggesin: Hübsches Städtchen, romantisch in der abgeschiedenen Ueckermünder Heide am Ufer des Flüsschens Randow gelegen. Rothenklempenow: Von der im 14. Jahrhundert erbauten Burg stehen noch der Burgfried und das Torhaus.
    Italien / Sardinien
    Tortolì: Vom schmalen Küstenstreifen um den Ort geht es auf dieser Runde ohne viel Aufwärmen schon auf den ersten 15 Kilometern hinauf in die Bergsiedlung Lanusei zur Sache. Die 198 ist als Kurvenstrecke der perfekte Appetitanreger für den Ausflug ins Gennargentu-Gebirge. Arcu Correboi: Die Anfahrt zum 1.246 Meter hohen Pass und weiter zum kurz darauf folgenden Passo di Caravai auf 1.118 Metern bietet reichlich Zeit, die Ausblicke zu genießen. Gen Osten schweift der Blick immer wieder bis hinunter ans Meer. Westwärts stellen sich ihm die Gipfel der Gebirgskette in den Weg. Die Straße führt auf etwa halber Höhe an den imposantesten Bergen Sardiniens vorbei, darunter den Punta la Marmora, mit 1.834 Metern der höchste Berg der Insel. s‘Arcu de Tascussi: In nahezu hochalpiner Manier geht es durch die einzelnen Abschnitte des Parco Nazionale del Golfo di Orosei e del Gennargentu. Der 1.245 Meter hohe Pass führt über die Parkgrenze südwärts aus ihm hinaus. Beide Rampen sind extrem kurvenreich und fordern hohe Konzentration. Da kommt mit Dèsulo ein Bergdorf für eine erfrischende Pause gerade recht. Monti del Gennargentu: Der Gennargentu gilt als das Dach der Insel. Der Name des Gebirgszuges leitet sich von genna = Pass und argentu = Silber ab und bedeutet demnach eigentlich „Der Silberpass“. Silber oder Gold wird man wohl vergeblich bei einer Tour durch den Gennargentu suchen, dafür kann das Gebirge mit einer außergewöhnlichen Attraktion aufwarten: Auf einer Insel mitten im Mittelmeer gibt es einen Skilift und zwar an der Bruncu Spina. Das Gebirge ist eigentlich ein unregelmäßiger Gebirgskamm, der seine höchsten Punkte rund um den Punta la Marmora erreicht. Die zahlreichen kleinen und kleinsten Straßen, einige davon auch unbefestigt, bieten genügend Auslauf für ein mehrtägiges Fahrvergnügen. Dabei bewegt man sich meist in Höhenlagen um rund 1.000 Meter.
    Deutschland / Franken
    Hügel, Berge, Täler, Felsen – der Vergleich mit der Schweiz passt. Weismain: Schöne Altstadt mit Wehrturm, Kirche und Stadttor. Am besten zu Fuß durchbummeln. Fränkische Schweiz: Die Berg- und Hügellandschaft mit ihren markanten Felsen gilt als das fränkische Biker-Eldorado. Kronach: Schöne mittelalterliche Stadt mit fast kompletter Ringmauer. Darüber erhebt sich die Festung Rosenberg. Kulmbach: Die traditionsreiche Brauerstadt besitzt ein sehr schönes Rokokorathaus und mit dem Schönen Hof einen der prachtvollsten deutschen Renaissancehöfe. Etappe Burgkunstadt - Hallstadt: Kurvenspaß pur, eine echte Traumstrecke.
    Deutschland / Allgäu / Bayerisch Schwaben
    Diese Voralpen-Region im Süden Deutschlands hält eine Vielzahl optischer Highlights für Kurvenkönige des Allgäus bereit: Sanfte Hügel, hohe Berge, stille Täler, weite Wälder. Besonders romantisch zeigt sich das Allgäu in seinem westlichen Teil. Die Region zwischen Kempten und dem Bodensee ist geradezu gespickt mit hübschen Ortskernen und historischen Altstädten. Dazu kommen verschlungene, meist nur wenig befahrene Landstraßen. Wer also ganz gemütlich durch eine paradiesische Landschaft touren will, ist hier goldrichtig. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser Motorradtouren Allgäu Bodensee Karte aus der FolyMaps Reihe. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren im Allgäu findet man über unsere Motorradtouren Suche. Passende Allgäu Motorradhotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Als Ausgangspunkt empfiehlt sich die älteste Stadt Deutschlands: Kempten. Im Tal der Iller gelegen, ist Kempten nicht nur Hauptstadt des Allgäus, sondern gleichzeitig auch eine der reizvollsten Städte der Region. Von der Umgehungsstraße aus folgt man zunächst dem Schild historisches Zentrum und rollt anschließend auf Kopfsteinpflaster bis direkt zum Marktbrunnen. Die gesamte Altstadt Kemptens ist verkehrsberuhigte Zone und darf im Schrittempo jederzeit befahren werden. Hier am Brunnen heißt es nun, den Blick über die verzierten Fassaden der Bürgerhäuser schweifen lassen und das prächtige Rathaus ein wenig genauer betrachten. Nun geht es weiter in Richtung Buchenberg. Hierzu verlassen wir Kempten in westlicher Richtung und landen automatisch auf einer perfekt ausgebauten Landstraße, die in sauberen, runden Kurven schnell an Höhe gewinnt. Schräglagenspaß am Morgen – hier wirst Du zum Kurvenkönig im Allgäu. Hinter Buchenberg folgt die Strecke dem Flüsschen Argen und lässt uns ausgiebig Zeit, die Gegend zu betrachten. In Nellenbruck beginnt ein interessanter Schlenker nach Süden, der auf engem und kurvigem Asphalt über die Orte Silbratshofen, Elbratshofen, Grünenbach und Maierhöfen zum nächsten Zwischenstopp für unsere Kurvenkönige Allgäu führt. Und der heißt Isny. Das Städtchen hat einen schönen mittelalterlichen Kern. Die Bundesstraße 12, die nun weiter in Richtung Wangen führt, ist nur dem Namen nach eine schnöde Schnellstraße. In Wirklichkeit entpuppt sie sich als Strecke für Kurvenkönige im Allgäu. Kurz vor Wangen dann zweigt ein schmales Sträßchen nach rechts ab und bringt uns über Staudach und Schwarzenberg direkt an die Stadtmauer der ehemals freien Reichsstadt. Wangen hat nicht umsonst den Ruf, eine überaus freundliche Stadt mit fast mediterranem Flair zu sein. Man folgt am besten dem Schild Zentrum/historische Altstadt und erreicht den Beginn der Fußgängerzone, wo einige Straßencafés und genügend Parkplätze wie gerufen kommen. Durch das Stadttor verlassen wir Wangen und fahren südwärts über Opfenbach hinab zur B 308, wo wir uns links Richtung Osten halten. Das nächste Stück bis Oberstaufen entpuppt sich als Panorama-Etappe der feinsten Sorte. Auf der rechten Seite liegt das gewaltige Panorama der Allgäuer und Österreichischen Alpen, links das Meer der grünen Almwiesen. Ein toller Pausen-Tipp für alle Kurvenkönige des Allgäus ist der Rastplatz Paradies kurz vor Oberstaufen, von wo man einen sehr schönen Rundblick hat. Der 7.000-Seelen-Ort Oberstaufen wurde durch eine ganz spezielle Heilmethode weltberühmt: die Schrothkur. Hinter Oberstaufen erklimmt die Bundesstraße einige Höhenmeter und führt dann mitten durch ein Hochtal. Schöne Ausblicke nach links auf die Salmaser Höhe und nach rechts auf den Hochgrat folgen. Wie ein dunkelblauer Tintenfleck taucht dann plötzlich der Alpsee auf. Mit Immenstadt wartet kurz nach dem Alpsee eine der ältesten Tuchmacher-Städte Deutschlands. Ein kurzes Stück hinter Immenstadt erreichen wir Sonthofen. Für die Fahrt von Oberstaufen nach Sonthofen gibt es übrigens eine Alternative: Man fährt nach Süden, überquert bei Aach die Grenze nach Österreich und steuert Hittisau an. Dort weiter ostwärts. Hinter Balderschwang beginnt die Riedberg-Passstraße. Die Riedberg-Straße ist nämlich eine überaus kurvige und verzwickte Angelegenheit, genau das Richtige für die Kurvenkönige des Allgäus. Sie windet sich, oder besser gesagt: sie zackt sich hoch bis auf 1.420 Meter Höhe. Sehr schmal, sehr steil und insgesamt in eher rauem Zustand. Geraden sind Mangelware, dafür warten Bodenwellen ohne Ende. Also ehrlich: Diese Passstraße ist eine super Sache und fast ein Geheimtipp. Da es vom Sattel aus nicht viel zu sehen gibt, nimmt man sich am besten gleich den Abstieg vor. Und der ist von der gleichen 1a-Qualität wie die Auffahrt. Vielleicht sogar noch eine Spur interessanter. Weil der Belag mit Flicken übersät ist und die ganze Konzentration der Kurvenkönige im Allgäu fordert. Vor Obermaiselstein biegen wir nach Tiefenbach ab, um in einem kleinen Bogen Oberstdorf zu erreichen. Das Dorf ist mit seinen 12.000 Einwohnern eigentlich schon eine Kleinstadt und liegt zwischen den Gipfeln von Fellhorn, Nebelhorn und Söllereck mitten in einem phantastischen Alpenpanorama. In Sonthofen rechts ab Richtung Hindelang. Immer noch gemächlich geradeaus. Doch das ändert sich schnell. Denn eine etwa fünf Kilometer lange Achterbahn bringt die Kurvenkönige des Allgäus von Hindelang hinauf ins 1.136 Meter hoch gelegene Oberjoch. Ein großes Schild mit der Aufschrift “Grüß Gott im Tannheimer Tal” begrüßt die Kurvenkönige des Allgäus gleich hinter Oberjoch. Dieses Hochtal ist nämlich ein echtes optisches Highlight. Seine Hänge sind fast bis hinauf zu den Felsspitzen mit Almwiesen bewachsen und verwandeln das Tal in einen grünen Schlauch. Als Alternative zur Hauptstraße bietet sich den Kurvenkönigen des Allgäus die links davon verlaufenden asphaltierten Landwirtschaftswege an. Von Gehöft zu Gehöft lässt es sich auf ihnen genüsslich das Tal entlangbummeln. Vor dem Haldensee biegen wir links nach Grän ab und erreichen über Pfronten auf gut ausgebauter, kurviger Straße Füssen. Bayerns höchst gelegene Stadt (803 Meter) war im Mittelalter ein wichtiger Handels- und Warenumschlagplatz auf der Route Augsburg – Oberitalien. Die Bedeutung ist geblieben. Der Grund sind die Königsschlösser rund um Füssen. Als Panoramaroute führt die B 16 aus Füssen hinaus Richtung Norden. Sanfte Kurven, jede Menge traumhafter Blicke nach rechts auf den Forgensee. Weiter hinten erkennt man Schloss Neuschwanstein vor der grandiosen Kulisse der Ammergauer Alpen. In Rieden links ab Richtung Seeg und Lengenwang. Im hübschen Marktoberdorf biegen wir links auf die B 472 ein, um gleich anschließend die B 12 unter die Räder zu nehmen, die die Kurvenkönige des Allgäus nach Kempten zurückbringt. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe für Kurvenkönige im Allgäu? Das sind unsere Highlights für Euch: Riedbergpass Oberjochpass Hochtannbergpass
    Österreich / Kärnten
    Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.
    Frankreich / Korsika
    Unsere Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, beginnt in Bastia und führt uns um die Halbinsel Cap Corse, weiter bis nach L’Île-Rousse. Für alle, die sich über Korsika informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Korsika. Weitere Motorradtouren auf Korsika findet man über unsere Motorradtouren Suche und unsere FolyMaps Korsika Karte. Die dazu passenden Motorradhotels auf Korsika findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen auf Korsika? Das sind unsere Highlights für Euch: Bavella Pass Korsika Col de Vergio Bastia: Wer von Frankreich oder Genua mit der Fähre kommt, landet hier. Die 1378 von den Genuesern gegründete Stadt wurde auch mal zur Inselhauptstadt ernannt. Das in Richtung toskanische Küste gelegene Bastia besitzt den Charme alter Mittelmeerstädte, mit seinen hohen Häusern entlang enger Gassen und seiner durch farbige Fensterläden hervorgehobenen diskreten Eleganz. Die Festung oberhalb der Stadt führte zur Namensgebung. Cap Corse : Die steile, 40 Kilometer lange gebirgige Landzunge zeigt wie ein Finger in Richtung Norden. Eine Höhenstraße führt um die Halbinsel und bietet atemberaubende Aussichten. Nonza: Bekannt ist das kleine Dorf, das auf einem 200 Meter hohen Felsen liegt, vor allem durch seinen grauen Strand, der seine Farbe vom Schiefergestein hat. Auf einer Länge von über einem Kilometer erstreckt er sich unterhalb der Häuser und des 1550 erbauten quadratischen und restaurierten Genueserturms. St-Florent: Der Ort liegt hoch im Nordwesten der Insel Korsika am Golf des gleichen Namens zwischen dem fast unbesiedelten Désert des Agriates und dem Cap Corse. Wegen seines mediterranen Flairs wird er auch das korsische Saint-Tropez genannt. L’Île-Rousse: Die Hafenstadt erhielt ihren Namen wegen der typischen roten Felsen an der Küste. Zu den Attraktionen gehört die Markthalle, deren Dachkonstruktion von insgesamt 21 Säulen getragen wird.
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    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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