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    Frankreich / Seealpen Nord
    Val d’Isère: Was im Winter ein mondäner Skiort ist, gibt sich im Sommer als ein eher stilles und nicht einmal teures Etappenziel auf der legendären Route des Grandes Alpes. Quasi vor der Haustür liegt mit dem Col de l’Iseran der höchste asphaltierte Alpenpass, dessen Scheitel sich auf immerhin 2.770 Meter emporschwingt. Bonneval-sur-Arc: Am Ende der Südrampe des Iseran liegt dieses ursprüngliche Bergdorf. Die Natursteinhäuser haben einige Jahrhunderte schwerer Wetter auf dem Buckel – und stehen immer noch proper da. Nach dem Ritt über den majestätischen Pass findet sich hier immer eine urigleckere Bergmahlzeit. Valloire: Bevor es an die nächste Passlegende geht, lockt der Ort an der Zufahrt zum Galibierpass mit guten Hotels und vielfältiger Gastronomie. Briançon: Nicht besonders hübsch, dafür aber schwer einnehmbar – so lässt sich die vom legendären Festungsbaumeister Vauban gesicherte Alpenstadt am Besten beschreiben. Weder den Österreichern im 19. Jahrhundert, noch den Italienern 1940 gelang die Einnahme. Dabei stammen die Verteidigungsanlagen aus dem 18. Jahrhundert. Nicht umsonst stehen sie mit ähnlichen Bauwerken des Meisters auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes. Guillestre: Nachdem mit dem Col d‘Izoard (2.361 Meter) und der unwirklichen Mondlandschaft der Casse Déserte zwei weitere Höhepunkte der Route des Grandes Alpes überwunden sind, ist der auf 1.000 Metern gelegene Ort ein willkommener Zwischenstopp. Vars: Der südlich der gleichnamigen Ortschaft ansteigende Col de Vars überwindet seine 2.111 Meter gut ausgebaut. Die Südrampe hat aber ein paar schnelle Kehren zu bieten. Jausiers: Mit dem Ort ist der Übergang ins Ubayetal und damit in eine gemäßigtere Klimazone geschafft. Hier zweigt die Zufahrt zum Col de la Bonette/Restefond ab, der aber nicht zur Route des Grandes Alpes gehört.
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    Österreich / Kärnten
    Turracher Höhe : Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Bad St. Leonhard : Im Mittelalter florierte hierder Abbau von Gold und Silber. Heute bringen die Besucher derSchwefelquellen das Geld. Zeltweg : 1969 eröffnet, hat die heute 4,1Kilometer lange Rennstrecke unter dem Namen Red-Bull-Ring immerwieder den Grand-Prix-Zirkus von Motorrad und Auto zu Gast. Kippholztörl : Der 1.642 Meter hohe, kaumbefahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumterLandschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route demGehirn viel Platz zum Träumen.
    Irland / Derry - Antrim Coast
    Bushmills: In dem kleinen Dorf dreht sich alles um den gleichnamigen Whiskey. Die Brennerei ist ein Touristenmagnet mit gut 120.000 Besuchern im Jahr. Schon seit 1784 wird dort Bushmills Whiskey produziert – als Single Malt wie auch als Blended Whiskey. Giant‘s Causeway: Diese einzigartige Basaltsäulenansammlung – rund 40.000 – ist seit 1986 UNESCO-Weltnaturerbe. Entstanden ist diese sich fünf Kilometer an der Küste entlangziehende Formation wohl durch abkühlende Lava eines später durch Erosion abgetragenen Vulkans. Es gibt aber auch eine wunderbare Legende zur Entstehung, die nachzulesen unbedingt lohnt. Ganz in der Nähe lohnt auch der Besuch der Hängebrücke Carrick-a-Rede. Armoy: In der Nähe des Dörfchens befindet sich eine Rotbuchenallee. Hört sich nicht spannend an? Ist es aber. Bekannt geworden unter dem Namen „Dark Hedges“ zählt dieser Straßenabschnitt zu den beliebtesten Fotomotiven Nordirlands. Cushendall: Der Abstecher zum Torr Head, einer kleinen Landzunge, führt über allerfeinste Motorradstraßen. Danach durchstreifen wir zumindest zwei der insgesamt neun sich zum Meer öffnenden Täler, die als „Glens of Antrim“ bekannt und ein prächtiger Naturschatz sind. Larne: Ganz in der Nähe des wichtigsten Hafens der Antrim Coast befinden sich die aufgegebenen Kalksteinbrüche von Magheramorne. Hier entstanden viele Szenen der gerade angesagten TVSerie „Game of Thrones“. Weitere Außenaufnahmen fanden zudem auf dem Antrim Plateau bei Cairncastle statt, während die Studioproduktion weitgehend in Belfast abgedreht wurde.
    Österreich / Tirol
    Diese Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , steht ganz im Zeichen der berühmten Großglockner Hochalpenstraße. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie w eitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Vom Basisort Scheffau steht zuvor allerdings noch ein anderes Schmankerl auf dem Programm: Man nimmt Kurs auf die Nachbarregion Osttirol und macht sich auf zur Felbertauernstraße. Auf dem Weg dorthin durchstreift  man mit Tirol, Salzburg und Osttirol gleich drei österreichische Bundesländer. Da 2013 eine komplette Straßensanierung erfolgte, genießt man auf seiner Großglockner Hochalpenstraßen Runde qualitativ hochwertige Asphaltstraßen. Im weiteren Verlauf der Großglockner Hochalpenstraßen Tour lohnt sich ein kurzer Spaziergang durch Lienz, dem kulturellen Mittelpunkt Osttirols und wenig später ist es dann auch schon soweit: Man erreicht das Nationalparkgebiet Hohe Tauern – und damit ist die Großglockner Hochalpenstraße schon „fühlbar“. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte man mit dem Bau begonnen. Heutzutage gehört sie zu den beliebtesten Ausflugszielen in Österreich. Die Fahrt auf den 48 Kilometern mit insgesamt 36, teils sehr engen Kehren und einem Höhenanstieg bis auf 2500 Meter erweist sich als überaus spektakulär. Zunächst schraubt man sich durch die einzigartige Gebirgswelt zur Franz-Josef-Höhe hinauf. Hier befindet man sich in einer Höhe von 2.369 Metern und nicht nur direkt vor Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner mit der Höhe von 3.798 Meter, sondern auch oberhalb der Pasterze, dem längsten und größten Gletscher der Ostalpen. Um die Köpfe wieder freizubekommen, bietet sich an der Edelweißspitze eine Kaffeepause an. Dazu geht es über eine 1,4 Kilometer lange und durchweg mit Kopfstein gepflasterte Stichstraße, die fünf enge Kehren bis zum „Bikers Point“ bietet. Dort befindet man sich am höchsten Punkt (2.571 Meter) der Grossglockner Hochalpenstrasse, die früher einmal Ponek geheißen hatte. Bei gutem Wetter kann man beinahe jeden der 33 Dreitausender und 19 Gletscher zumindest schemenhaft in der Ferne erspähen. Alleine für dieses Panorama lohnt die Mautgebühr der Großglockner Hochalpenstraße. Die Abfahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße erfolgt Richtung Fusch und Bruck. Wer möchte, kann noch einen Halt in Zell am See nebst kleinem Bummel einplanen, bevor man über Saalfelden und St. Johann in Tirol zurück nach Scheffau fährt, wo unsere Großglockner Hochalpenstraßen Runde endet. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Arlbergpass Fernpass Gerlos Pass Hahntennjoch Kaunertaler Gletscher Kitzbüheler Horn Panoramastraße Ötztaler Gletscherstraße Pass Thurn Timmelsjoch Zillertaler Höhenstraße
    Griechenland / Thessalien
    Der Kontrast zwischen der sympathischen Universitätsstadt Volos, den pittoresken Bergdörfern im Pilion und den kilometerlangen Sandstränden an der Olympischen Riviera könnte nicht größer sein. Auf der Motorradtour vom Badeort Agria bei Volos bis nach Sikaminea im Vorgebirge des Olymps aendert sich permanent das Szenario. Auf kurvigen Bergstraßen geht es über den Pilion, um an einem kleinen einsamen Strand mit einem Wasserfall direkt am Meer zu landen. Weiter geht es an verschiedenen Stränden vorbei und schließlich wieder auf eine Kurvenpiste bis zu einem Dörfchen auf 941 Metern Höhe im Vorgebirge des Olymp. Steckbrief zur Strecke von Agria am Pilion in das Vorgebirge vom Olymp Länge der Strecke insgesamt : 193,5 km Länge Strecke Teil 1: 129 km Länge Strecke Teil 2: 64 km Basisorte: Agria / Volos – Kanalia – Keramidi – Metallia – Stomio – Gonni – Sikaminea / Olymp Höchster Punkt : 1.054 m Tiefster Punkt: 7 m Strände auf der Strecke : zahlreich Einkehrmöglichkeiten unterwegs : u.a. Restaurant „The Bempis“ in 40007 Koutsoupia Hotels auf der Strecke : u.a. Hotel „Vlassis“ in 40007 Stomio Hotel am Zielort: „Olympus Lodge“ in 40200 Sikaminea Straßenbelag: vorwiegend Asphalt, 7,4 km gut befestigte Erdstraße Straßenzustand : gut bis akzeptabel Besonderheiten und Tipps Ab einer kleinen byzantinischen Brücke kurz hinter Keramidi war die Straße im Mai 2023 auf einer Strecke von 7,4 Kilometern noch nicht asphaltiert. Es fanden gerade Straßenbauarbeiten statt. Der Streckenabschnitt ist gut befestigt, allerdings musste man im Mai 2023 mit entgegenkommenden Baufahrzeugen rechnen. Die Straße ist aber breit genug, sodass Gegenverkehr kein Problem darstellte. Strecke von Agria bei Volos / Pilion nach Sikaminea / Olymp Die Motorradtour zum Olymp beginnt im Badeort Agria auf 10 Höhenmetern, 7 Kilometer von Volos entfernt. In der sympathischen Universitätsstadt lohnt sich eine kurze Kaffeepause und ein Spaziergang am Meer entlang. Von hier aus geht es ein Stückchen weiter auf der A12, bis die Route kurz vor dem Autobahnkreuz mit der A1 nach rechts abzweigt. Bis zum Stausee bei Kanalia verläuft die Strecke relativ gerade, anschließend wird es spannend. Jetzt windet sich die Straße in zahlreichen Spitzkehren durch den bewaldeten Pilion bis zum wildromantischen Dörfchen Keramidi, dem „Balkon zur Ägäis“. Kurz dahinter erreicht man den weiter oben erwähnten 7,4 Kilometer langen Streckenabschnitt ohne Asphaltbelag. Danach führt die Route durch Metallia. Unser Geheimtipp fuer Instagramer: Hier liegt ein Wasserfall mit Badebecken direkt hinter dem Strand. Er kann in fünf Minuten zu Fuß erreicht werden. Weiter geht es auf Serpentinen mit Meerespanorama bis Agiokampos. Von da an gibt es einige spannende Rennstrecken am Meer bis nach Stomio. Hier kann man eine Zwischenübernachtung einlegen und am nächsten Tag die Motorradtour "Agria bei Volos via Pilion zum Olymp Teil 2" ausgeruht in Angriff nehmen. Einkehrmöglichkeit unterwegs TRADITIONAL TAVERN "The BEMPIS" 61,5 km vom Zielort Sikaminea sehr gute griechische Kueche große Außenterrasse unter Platanen mit Meerblick 40003 Koutsoupia direkt an der Straße Hotel auf der Strecke Hotel „Vlassis“ Schön angelegtes 3-Sterne-Hotel in Stomio auf einer Anhöhe über dem Hafen Parkplatz auf eigenem Gelände Restaurant Beach-Bar von September bis Anfang Juli auch für größere Gruppen 40007 Stomio Larisas E-mail: info@hotelvlassis.gr Τel. +30 24950 91301 /  +30 24950 91198 Fax. +30 24950 91351 https://hotelvlassis.gr/ Hotel am Zielort Sikaminea "Olympus Lodge" Idyllische Lage auf 941 m im Vorgebirge des Olymp Parkplatz auf eigenem Gelände Taverne Außenterrasse Outdooraktivitäten: Reiten, Paragliding, Bergsteigen Betreiber ist Biker & Mechaniker 40200 Sikaminea Telefon: +30697 807 5080 E-Mail: horsesolympuslodge@gmail.com Sehenswürdigkeiten auf der Strecke Wasserfall am Meer Paralia Metallia 40003 Metallia Melivias (Strecke von Keramidi in Richtung Rakopotamos) „Archontika“ dreistöckige Herrenhäuser aus Naturstein aus den Jahren 1750 bis 1850 in 38500 Keramidi / Pilion
    Griechenland / Mittelgriechenland
    Dritte Tagesetappe unserer Motorradtour durch Mittelgriechenland: vom Plastira-Stausee nach Meteora in Mittelgriechenland Wer Zentralgriechenland im Urlaub bisher nur als Durchgangsstation kennen gelernt hat, wird sich wundern, wenn er die Motorradrouten unserer GPX Aufzeichnungen befährt. Autobahnen führen in Mittelgriechenland fast ausnahmslos durch Flachland – das „echte“ Griechenland verbirgt sich aber in den Bergen hinter unzähligen Serpentinen. Vom Plastira Stausee in den Agrafa des Pindosgebiorges bis zu den sagenhaften Felsformationen von Meteora gibt es natürlich viele „bessere Straßenverbindungen“. Aber uns haben Serpentinen und spannende Aussichten wesentlich mehr gereizt. Selbst wenn ihr unserem Motorrad Roadtrip durch Mittelgriechenland nicht schon seit Delfi folgt: Die Strecke Plastira Stausee – Meteora werdet ihr auf jeden Fall genießen. Hier findest Du unsere  Motorradtour durch Mittelgriechenland Etappen Teil 1 und 2: von Delphi nach Pavliani im Pindosgebirge über die Thermopylen ins Agrafa Gebirge zum Plastira Stausee Steckbrief zur Motorradtour Plastira-Stausee – Meteora Region: Agrafa im Pindosgebirge, Pindos, Mittelgriechenland Höchster Punkt der Motorradtour: 1594 m Tiefster Punkt: 161 m Höhenunterschied von Startpunkt zum Zielpunkt: 1248 Höhenmeter Länge: knapp 155 km Basisorte: „Katafygio Agrafon“ (Berghütte am Plastira Stausee) – Meteora – Kastraki Mautpflicht: keine Wintersperre: keine Einkehrmöglichkeiten unterwegs : z.B. Restaurant „Anavrisoula“ (u.a. frische Forellen) Fahrtzeit inklusive Zwischenstopps: etwa 8 Stunden Routenbeschreibung Motorradtour Plastira-Stausee nach Meteora in Mittelgriechenland Der dritte Tag unseres Motorrad Roadtrips durch Zentralgriechenland führt uns von der Agrafa-Berghütte (Katafigio Agrafon, Mountain Shelter) in etwa 1.500 Metern Höhe zum Plastira-Stausee und von dort über kleine kurvenreiche Sträßchen bis zu den legendären Klöstern und Felsformationen von Meteora im mittleren Teil des Pindos-Gebirges. Hier kommen Kurvenkönige so richtig auf ihre Kosten. Wir hätten natürlich auch direkt in einem der Dörfer rund um den Limni Plastira übernachten können, aber wir lieben nun einmal rustikales Ambiente und weite Horizonte. Noch dazu bescherte uns die Abfahrt zum Plastira-Stausee nach einer kurzen Strecke zum Aufwärmen gleich 13 extreme Spitzkehren und zahllose weitere Kurven, um unseren Adrenalinspiegel auf ein adäquates Level zu bringen. Zuerst folgten wir aber einem Insidertipp des Hüttenbetreibers, der uns anstelle der üblichen Straße einen 4,8 Kilometer langen Umweg über eine gut befestigte Schotterstraße zur Einsiedelei Pelekitis (Iera Moni Pelekitis) empfohlen hatte. Er hatte Recht: Die Aussicht von dort oben war einfach einmalig. Haltet eure Kameras oder Smartphones bereit. Das ist ein Top Fotospot. Am Limni Plastira direkt gibt es aber auch einen lohnenswerten Aussichtspunkt – falls ihr noch mehr Fotos mit tollem Hintergrund schießen möchtet. Anschließend umfahrt ihr die östliche Seite des langgestreckten Stausees. Auf der Landstraße von Karditsa nach Kryoneri durchquert ihr dabei viele kleine Dörfchen direkt am See. Am nördlichen Ende des Plastiras Stausees biegt ihr von dieser Straße auf die Landstraße zwischen Arta und Karditsa in Richtung Mousaki ab. Für alle, die schon vorher auf unseren Motorradrouten durch das wilde Pindosgebirge unterwegs waren: Im Örtchen Mousaki gibt es endlich mal wieder eine Tankstelle… Haltet euch aber nicht zu lange auf, die nächste Attraktion erwartet euch schon bei Paliokarya. Das Szenario sieht aus, als wäre es gestellt – aber es ist ganz natürlich zustande gekommen. Die Wasserfälle von Paliokarya bestehen unter anderem aus einer historischen Bogenbrücke im Nirgendwo, die einer gigantischen Regendusche gleicht. Danach wird es langsam Zeit für eine Mittagspause. Wir sind wieder einem Tipp von Einheimischen gefolgt und landeten schließlich in der Taverne „Anavrisoula“ mitten in den Bergen. Wer sich einmal etwas Gutes gönnen möchte, kann dort regionale Spezialitäten aus dem Pylion, Omas Hausmannskost und frische Forellen probieren. Anschließend folgt ihr der Landstraße Pylis Trikalon – Petrouliou, die euch gemütlich und ohne größere fahrtechnische Herausforderungen in die Ebene von Meteora bringt. Unser heutiger Zielpunkt ist Meteora, wo wir im nahe gelegenen Örtchen Kastraki mit Blick auf unwirklich aussehende Felsformationen übernachten. Übrigens : Unsere Zeit- und Kilometerangaben gelten für den GPX Track zwischen Plastira Stausee und Meteora inklusive aller Abstecher und Aufenthalte – es geht dabei nicht um die direkte Strecke. Wenn ihr auf direktem Weg durchfahrt, braucht ihr maximal fünf Stunden für die Strecke. Attraktionen am dritten Tag unseres Roadtrips durch Zentralgriechenland: Kloster / Einsiedelei Iera Moni Pelekitis über dem Plastira-Stausee: Einzigartiger Fotospot mit Ausblick auf den Plastira-Stausee und die ihn umgebenden Gebirgszüge Wasserfälle von Paliokarya: Gigantische natürliche Regendusche unter einer Bogenbrücke & andere kleine Wasserfälle Meteora: Surrealistische, steil aufragende Felsformationen, Felsnadeln teilweise von Klöstern gekrönt Einkehrmöglichkeiten am 3. Tag der Motorradtour Zentralgriechenland Unterwegs: Taverne „Anavrisoula“ (kurz hinter den Wasserfällen bei Paliokarya) Biker-freundlicher Parkplatz Regionale Spezialitäten, Forellen, Eintopfgerichte wie bei Mutti Tel. (0030) 24340 71085 In Meteora: Zahlreiche Restaurants und Tavernen Wir waren hier: Boufidis Greek Tavern Kastraki Kalambakas Gegrilltes und traditionelle Gerichte Tel: (0030) 2432 022298 Hier bekamen wir einen Tipp zu einer günstigen Übernachtungsmöglichkeit bei Meteora. Kostengünstig zumindest in Angesicht der Nähe zu einer der bekanntesten Touristenattraktionen Griechenlands… Das Guest House Vavitsa in Kastraki Kalmbakas punktet mit einem familiärem Ambiente und vernünftigen Preisen. Hier die Eckdaten: Guest House Vavitsa Kastraki Kalambakas bei Meteora Tel: (0030) 2432 078301 / 2432 078302 In Meteora und Umgebung findet ihr aber auch noch zahlreiche weitere Biker-freundliche Hotels und Unterkünfte, falls dort gerade nichts mehr frei sein sollte.
    Österreich / Steiermark
    Mürzzuschlag: In seiner romantischen Innenstadt kann man gemütlich bummeln und einkehren. Das Mürztal erstreckt sich von Semmering im Osten der Steiermark bis nach Kapfenberg. Mariazell: In Mariazell, inmitten des Ortes, steht die Basilika, Österreichs meistbesuchtes Wallfahrtsziel. Erbaut um 1200 und im 17. Jahrhundert in ihre barocke Form gebracht, ist sie mit ihren Zwiebeltürmen das Wahrzeichen Mariazells. Leoben: Die sehenswerte Stadt mit ihrer langen Bergbau- und Hüttentradition besitzt einen prächtigen Hauptplatz, dessen reich verzierte Renaissancehäuser auf den Reichtum der guten alten Zeit schließen lassen. Eisenerz: Wie anhand des Namens deutlich wird, ist der Ort Zentrum des Erzabbaus. Am Steirischen Erzberg kann man die gigantischen Tagebauterrassen ansehen. In der Nähe befindet sich ein Museum, das dem Besucher die Arbeit im Bergwerk erklärt. Vom Schichtturm aus bietet sich ein herrlicher Ausblick über das gesamte Gebiet. Etappe Eisenerz – Trofaiach: Die Überquerung des 1.226 Meter hohen Präbichls ist der motorradfahrerisch schärfste Teil der so genannten Eisenstraße, die die wichtigsten Zentren der österreichischen Eisenindustrie miteinander verbindet. Vom Parkplatz ca. zwei Kilometer vor der Passrampe bietet sich ein klasse Blick auf den Erzberg mit seinen markanten Abbaustufen. Dort findet jährlich mit dem Erzberg-Rodeo eines der schwersten Gelände-Rennens der Welt statt.
    Frankreich / Korsika
    Ajaccio: Die Stadt liegt an südlichen und östlichen Abhängen, was sicher mit ein Grund für das ausgesprochen milde Klima ist. Napoleon, der hier am 15. August 1769 zur Welt kam, ist heute allgegenwärtig. Man findet ihn auf Plätzen, in Schaufenstern sowie auf Straßen- und Caféschildern. Selbst der Flughafen wurde 2009 nach ihm umbenannt. Einen schönen Blick auf die Stadt hat man von der hinteren Hafenmauer. Wer Lust auf eine Bootstour hat, wird hier fündig. In der Saison fahren die Ausflugsboote mehrmals zu den Iles Sanguinaires und einmal täglich bis in den Golf von Porto und ins Naturreservat von Scandola. Auch Bonifacio steht im Angebot. Capu Neru: Die Genuesertürme wachen überall um die Insel herum über die Küste. Ein besonders markantes Exemplar steht am Capu Neru. Letzteres begrenzt den Golf von Valinco im Norden. Propriano: Der während der Saison quirlige Ort verfügt über eine hübsche Flaniermeile entlang des Yachthafens. Dort findet man zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen. Mit seinen vielen schönen Stränden und kleinen und großen Buchten ist der vorgelagerte Golf von Valinco ein ideales Urlaubsziel. Zahlreiche vorgeschichtliche Funde zeigen, dass die Region schon früh sehr dicht besiedelt war. Die Ausgrabungsstätte von Filitosa zeigt hier sogar die bedeutendste prähistorische Anlage Korsikas. Sartène: Der Ort wird auf Korsika als „die korsischste aller korsischen Städte“ bezeichnet. Wer sich für das prähistorische Korsika interessiert, wird in dem zugehörigen Museum in Sartène fündig. Bonifacio: Eine spektakuläre Lage auf den weit ins Meer überhängenden Klippen machen die Stadt mit ihren rund 3.000 Einwohnern zu einem der Höhepunkte jeder Korsika-Reise. Von der Stadtmauer genießt man einmaligen Blick über die Meerenge von Bonifacio bis nach Sardinien oder auch hinab in den Naturhafen der Stadt, den Wind und Wetter wie einen Fjord in die Kreide gebohrt hat.
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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