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    OFFROAD ATLAS 2024
    29.95 inkl. MwSt.

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    670 Ergebnisse
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    Albanien / Mittelalbanien
    Wer gerne historische Pfade erkundet, wird auf der Strecke zwischen Krujë und Burrel seine helle Freude haben. Denn ein Teil von ihr verläuft auf einer ehemaligen Karawanenstraße, deren Ursprünge in die Römerzeit zurückreichen. Darüber hinaus bietet diese Antik-Tour jede Menge Offroad-Spaß auf anspruchsvoller Schotterpiste. Von Krujë gelangt man auf der asphaltierten SH 38 nach Osten in die Bergwelt des Naturparks Qafë-Shtamë hinein. Griffiger Belag, knackige Kurven und Kehren – ein perfekter Auftakt für schräglagenhungrige Enduristen. Auf 1.250 Meter Höhe erreicht die Bergstraße den Pass Qafë-Shtamë. Östlich von ihm ereignete sich im April 1997 ein Unglück, das 23 Menschen das Leben kostete. Während der damaligen landesweiten Unruhen, ausgelöst durch wirtschaftliche Probleme und Vermögensverluste, versuchten Einheimische aus einem stillgelegten Munitionsdepot Metallgegenstände zu stehlen, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Dabei zündeten sie versehentlich eine Bombe, die das ganze Lager zur Explosion brachte. Gleich nach der Passhöhe geht es in puncto Offroad ans Eingemachte – steile, enge Kurven auf grobem Schotter mit tiefen Löchern und Rinnen zirkeln bergab. Oft verläuft die Piste knapp am senkrechten Hang entlang, große Fahrzeuge werden hier Schwierigkeiten bekommen. Nach einigen Kilometern entspannt sich die Angelegenheit etwas. Nun kann man den Offroad-Spaß, den diese Route bietet, in vollen Zügen genießen. Technisch anspruchsvoll, aber mit etwas Erfahrung bestens zu bewältigen, kurvt die Schotterpiste allmählich zu Tal. Zwischendurch holpern die Räder über das originale Pflaster der alten Karawanenstraße, die noch bis in die 1930er-Jahre benutzt wurde. An dem Örtchen German geht der Schotter in Form der Hauptstraße SH 37 in Asphalt über.
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    Albanien / Nordalbanien
    Das 16.000-Einwohner-Städtchen Kukës liegt am Ufer des Koman-Stausees, nur 15 Kilometer Luftlinie vom Kosovo entfernt. Während des Kosovo-Krieges 1999 kam Kukës in die Schlagzeilen, als zehntausende von Flüchtlingen die Grenze überquerten und auf albanischer Seite Schutz suchten. Früher isoliert im einsamen Norden Albaniens gelegen, ist das Städtchen heute über die neue Autobahn A 1 mit dem Zentrum des Landes verbunden. Von Kukës aus führt eine spannende Piste auf die Hochebene östlich des Drin-Tals, durchquert diese und fällt am Ende wieder ins Drin-Tal ein. Der Ausschilderung Shistavec folgend, gelangt man ab Kukës auf der Hauptstraße SH 5 nach Osten in die Berge hinein. Nach etwa 15 Kilometern biegt links die Straße nach Cernalevë ab, und der Offroad-Spaß beginnt. Zunächst folgt die fein geschotterte Piste den Konturen eines steilen Hangs und gibt tiefe Einblicke ins Tal frei. Die schmale Fahrspur erfordert Konzentration und möglichst keinen Gegenverkehr. Kurz vor Shistavec quert die Route die Hauptstraße SH 26, um danach auf den Ort Shistavec zu treffen. Nun gewinnt die Piste allmählich an Höhe und erreicht auf zirka 1.780 Meter Höhe eine weite Hochebene. Von hier aus zirkelt ein ordentlich geschotterter Weg in Kurven und Kehren hinab nach Kolesjan, wo wir wieder auf Asphalt treffen.
    Albanien / Südalbanien
    Östlich des Tomorr-Nationalparks existiert eine Offroad-Piste, die zunächst auf einem Kamm südöstlich zwischen dem Fluss Devoll und dem Nationalpark verläuft, um danach nach Süden über die Berge hinüber ins Tal des Tomorrica abzubiegen. Grundsätzlich weist sie keine besonderen Schwierigkeiten auf, ist jedoch an einigen Stellen so eng, dass man dort nur mit einem Motorrad oder einem normalen Geländewagen durchkommt. Der Start: Von Gramsh fährt man auf der SH 71 etwa zwei Kilometer nach Süden, biegt dann rechts von der Hauptstraße ab, durchfurtet zweimal einen Bach, kurvt auf Asphalt bergan und wechselt bei dem Dorf Nartë engültig auf Schotter. Der ist in ordentlichem Zustand, nicht zu grob und macht richtig Spaß. So lässt sich in aller Ruhe der wunderschöne Blick nach Westen auf das Tomorr-Massiv genießen. Zwischendurch verursacht die eine oder andere schmale Stelle an einem steilen Abhang etwas Achselschweiß, bevor die Piste in lockeren Bögen ins Tal des Tomorrica hinabschwenkt. Am Fluss angelangt, gilt es die Stufen und groben Steine der Furt zu überwinden. Hier ist ein Fahrzeug mit ordentlich Bodenfreiheit erforderlich. Eine Handvoll weiterer angenehm zu fahrender Schotterkilometer folgen, dann erreicht man in Gjerbës das Ende der Tour.
    Montenegro / Montenegro Mitte
    Zwischen Kolašin, Mojkovac, Bijelo Polje, Berane und Andrijevica liegt das Gebiet der Bjelasica. Dieses 30 mal 30 Kilometer große Gebirge ist eine Formation vulkanischen Ursprungs, deren höchster Gipfel, der Plavac, 1.649 Meter weit in den Himmel ragt. Anders als die meisten montenegrinischen Gebirge, die aus zerklüftetem Karstgestein bestehen, weist die vulkanische Bjelasica weiche, runde Bergformen und sanfte Landschaften auf. Sie wird von den Flüsse Tara und Lim umflossen. Da das Gebirge von mehreren Straßen durchquert wird, hat sich dort nicht nur eine bunte Landwirtschaft entwickelt, sondern auch ein Wander- und Skitourismus. Landschaftlich schönster Teil ist die Ravni Plavac Hochebene, die sich am Fuß des gleichnamigen Berges ausbreitet. Dort hinauf führt eine abwechslungsreiche Tour, die außer einer tollen Optik auch eine Menge Fahrspaß garantiert. Der Einstieg befindet sich an der M 5 auf Höhe des Ortes Brzava. Man überquert zunächst den Tim, fährt etwa zwei Kilometer nach Süden und biegt bei dem Ort Kaludra (600 Höhenmeter) auf eine Piste ab. Vorbei an einem kleinen, aber sehenswerten Kloster zu Ehren des Heiligen Sankt Pantelimon kurvt die Piste auf ordentlichem Schotter den Berg hinauf, bis sie auf etwa 1.500 Meter Höhe die Hochebene von Ravni Plavac erreicht. Ein rauher, einsamer Flecken Erde, auf dem sich alle pudelwohl fühlen werden, die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen. Da der Weg außer einigen wenigen Rinnen keine Schwierigkeiten macht, kann man sich auf das herrliche Panorama aus saftigen Wiesen, Hochweiden und grauem Fels konzentrieren. Am Ende der Hochebene beginnt der Landeanflug auf das Tal des Lim. Zuerst auf Erde und Schotter, später auf Asphalt. Endstation ist Berane, die Stadt am Ufer des Lim.
    Deutschland / Eifel
    Nach einem wunderschönen Tag in der Vulkaneifel mit vielen Eindrücken, begrüßen wir Sie mit einem „Ankomm-Drink“ in der Bar oder auf unserer Terrasse, während Ihr „Schätzchen“ sicher hinterm Hotel parkt. Hinter historischen Mauern verwöhnen wir Sie am Abend mit Köstlichkeiten aus unserer Klosterküche . Lassen Sie die Seele in unserem Kloster SPA mit drei Saunen und Pool baumeln, während Ihr „Schätzchen“ sicher hinterm Hotel parkt.
    Albanien / Südalbanien
    Südlich von Berat wartet eine Offroad-Piste, die sowohl den Anfänger als auch den Profi zufrieden stellt. Breit, ordentlich in Schuss und ohne Fallen, überquert sie Richtung Süden einen zirka 1.100 Meter hohen Bergrücken und geizt dabei nicht mit schönen Ausblicken auf das Tomorr-Massiv. Auf den ersten Kilometern hinter Berat rollen die Räder noch über Asphalt, was sich ab Drobonik ändert – nun bildet feiner bis mittlerer Schotter den Untergrund. Kurvenreich schlängelt sich die Route am Hang des Bergrückens entlang. Hinter dem Weiler Terpan steigt sie allmählich an, um am Gllavës-Pass bei rund 800 Metern ihren höchsten Punkt zu erreichen. Wobei das so nicht ganz stimmt, denn kurz hinter dem Pass zweigt nach links ein kurzer, knackiger Weg zum Maja Komarit ab, dem mit 1.132 Metern höchsten Berg der Gegend. In dem Bergdorf Gllavës am Fuß des Passes hielten sich während des Zweiten Weltkriegs von 1942 bis 1943 jugoslawische Partisanen auf. Hinter dem Dorf Buz wird es in Sachen offroad dann doch noch ein wenig spannend. Die Piste bleibt zwar weiterhin schön breit, doch wartet sie stellenweise mit grobem Schotter und Furchen auf. Aber alles problemlos machbar. Schließlich fällt sie in dem Dorf Ballaban ein, von wo man auf Asphalt Richtung Süden nach Këlcyrë gelangt. Der hübsche Ort ist Zentrum der gleichnamigen Großgemeinde und besitzt eine sehenswerte Burgruine. Während der Mazedonienkriege um 200 v. Chr. verteidigten die Mazedonier bei Këlcyrë erfolgreich eine Schlucht gegen eine überlegene römische Armee. Doch ein Schäfer führte den Feind auf Schleichwegen durch die Berge in den Rücken der Verteidiger. Damit war das Schicksal der tapferen Mazedonier besiegelt.
    Irland / Clare - Galway
    Lisdoonvara: Der Ort ist das Tor zum Burren sowie Irlands einziges Heilbad. Vier Quellen mit heilendem Wasser gab es einst, drei davon sind noch in Betrieb. Vor allem Eisen- und Schwefelbäder können hier genommen werden. Alleinreisende, die zu Erntedank hier aufschlagen sollten aufpassen: Dann findet Europas größter Heiratsmarkt in dem 500-Seelen- Dorf statt, zu dem stets mehr als 1.000 Besucher/innen anreisen. The Burren: Die Route durch das 250 Quadratkilometer große Karstgebiet ist die zweite Möglichkeit, von Lahinch nach Galway zu gelangen. Und was für eine! Die Region ist geprägt von einem ganz seltenen Aussehen, hervorgerufen durch die Anordnung der zahllosen Steinplatten. Schon Oliver Cromwell erregte sich über die karge Landschaft, in der ja nicht einmal ein Baum stünde, an dem man einen Mann aufknüpfen könne. Dafür kann man das Motorrad durchaus mal stehen lassen und sich die unwirklichen Formationen genauer ansehen. Ein Teil des Gebiets ist durch einen Nationalpark geschützt. Doch überall in dieser bizarren Umgebung sind Attraktionen zu finden, für die man als Besucher nach Irland reist: keltische Dolmen und frühchristliche Schreine, kaum noch sichtbare Festungswälle oder auch Grabstätten aus frühester Besiedlungszeit. Besonders spannend ist, dass einem diese Landschaftsstruktur nicht nur im Inland begegnet, sondern sich entlang der Route bis hinab zur Küste zieht. Kurz vor Kinvarra trifft unser Alternativweg durchs Burren dann wieder auf den Wild Atlantic Way wie in Tour 2 beschrieben. Da beide Routen nicht allzu lang sind, lassen sie sich auch zu einer Etappe verbinden.
    Montenegro / Montenegro Mitte
    Aus dem Tal des Lim hinauf zum Trešnjevik-Pass gibt es zwei Möglichkeiten. Eine schnelle und langweilige sowie eine langsame und spannende. Die langweilige findet auf der Asphaltstraße R 19 statt. Die spannende auf einer Schotterpiste. Die Frage, welche Alternative der Offroader wählt, erübrigt sich also demnach. Von Andrijevica fährt er ein kurzes Stück zum Weiler Božiće, trifft dort auf die Schotterpiste und folgt dieser am Lauf eines kleinen Flusses entlang. Zwei Kilometer weiter zweigt ein Waldweg nach rechts ab. Der windet sich für zwei, drei Kilometer bergauf und wirft dem Fahrer die eine oder andere grobe, rutschige Stelle vor die Räder. Oben auf zirka 1.200 Meter Höhe angelangt, öffnet sich die Landschaft, und weite Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Auf wechselnden Untergründen durchquert die Piste anschließend eine Art Hochplateau. Feiner Schotter, grober Schotter, Erde – ständig ändert sich der Untergrund. Bei dem Weiler Plovi greift die Piste nochmals an und erklimmt in weiten Bögen den Südhang des Trešnjevik. Ein Traumblick auf den westliche aufragenden Komovi poppt auf. In 1.640 Meter Höhe überwindet die Route ihren Scheitelpunkt und senkt sich talwärts, um in dem Ort Krajišta den Asphalt zu erreichen. Leicht bergab wartet rechts in zwei Kilometer Entfernung der Trešnjevik-Pass.
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    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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    Viel Spaß in Deinem BikerBetten Partnerhotel!